Hallo Helge,
Am Sat, Nov 23, 2024 at 02:51:26PM +0000 schrieb Helge Kreutzmann:
> Hallo Christoph,
> Am Sat, Nov 23, 2024 at 03:22:46PM +0100 schrieb Christoph Brinkhaus:
> > #. type: Plain text
> > #: man/vim.1:141
> > msgid ""
> > "For the first file the cursor will be positioned in the line with the 
> > first "
> > "occurrence of {pat}.  See \":help search-pattern\" for the available 
> > search "
> > "patterns."
> > msgstr ""
> > "In der ersten Datei wird der Cursor auf das erste Auftreten von 
> > {Suchmuster} "
> > "gesetzt. Siehe »:help search-pattern«."
> 
> Am Ende: … für die verfügbaren Suchmuster
> 
Angefügt.

> > # FIXME vim \"+set si\" main.c → \"vim +set si\" main.c
> > #. type: Plain text
> > #: man/vim.1:150
> > msgid ""
> > "{command} will be executed after the first file has been read.  {command} 
> > is "
> > "interpreted as an Ex command.  If the {command} contains spaces it must be 
> > "
> > "enclosed in double quotes (this depends on the shell that is used).  "
> > "Example: vim \"+set si\" main.c"
> > msgstr ""
> > "{Befehl} wird nach dem Lesen der ersten Datei ausgeführt. Als {Befehl} 
> > wird "
> > "ein Ex-Befehl erwartet. Sind in {Befehl} Leerzeichen vorhanden, muss alles 
> > "
> > "in Anführungszeichen gesetzt werden (hängt von der verwendeten Shell ab). "
> > "Beispiel: »vim +set si main.c«"
> 
> Dein FIXME halte ich für falsch, es ist doch alles im Original in
> Ordung. Der Befehl hat ein Leerzeich, also Anfünrungszeichen. Die
> fehlen leider in Deiner Übersetzung:
> 
> s/»vim +set si main.c«
>  /vim \"+set si\" main.c/

Da habe ich in meinem Suchen-Ersetzen-Rausch zu viel gemacht.
Aber wo Du es schreibst ist es sonnenklar.
Das muss ich global kontrollieren.
> 
> (die »« kannst Du natürlich drum lassen, wenn Du magst)

Ja. Ich finde es hilfreich, wenn der Befehl vom Fließtext abgegrenzt
ist.
> 
> s/alles in Anführungszeichen
>  /muss er in doppelte englische Anführungszeichen/
> 
> (er = der Befehl)
> 
Ja, Danke. Das betrifft noch einige andere Zeichenketten.

> > #. type: TP
> > #: man/vim.1:152
> > #, no-wrap
> > msgid "-A"
> > msgstr "-A"
> 
> -A → B<-A> und FIXME

Also muss die Formatierung nicht nur im Text, sondern auch in der
rechten Spalte fett sein. Da orientiert man sich an "find" und greift
sicher daneben. Andere Handbuchseiten zeigen auf, wie es geht.
Das muss ich in der gesamten Vorlage überarbeiten.

> 
> > #. type: Plain text
> > #: man/vim.1:163
> > msgid ""
> > "If B<Vim> has been compiled with ARABIC support for editing right-to-left "
> > "oriented files and Arabic keyboard mapping, this option starts B<Vim> in "
> > "Arabic mode, i.e. 'arabic' is set.  Otherwise an error message is given 
> > and "
> > "B<Vim> aborts."
> > msgstr ""
> > "Falls B<Vim> mit Unterstützung für das Schreiben von rechts nach links und 
> > "
> > "arabischer Tastaturbelegung compiliert wurde (ARABIC), startet dieser "
> > "Parameter den Modus fürs Arabische (:set arabic). Anderenfalls beendet 
> > sich "
> > "B<Vim> mit einer Fehlermeldung."
> 
> Hast Du eine Ahnung, warum im Original „ARABIC“ und nicht „arabic“
> steht? Hat das eine tiefere Bedeutung? Ggf. ein FIXME mit Frage dazu?
> 
Nach einem grep durch das vim-Depot bin ich der Meinung, dass ARABIC
eine Konstante, ein Kompilerschalter oder etwas in der Art ist.
An eine Stelle steht "Valid charsets are: ANSI, ARABIC, BALTIC,"

> > #. type: TP
> > #: man/vim.1:163
> > #, no-wrap
> > msgid "-b"
> > msgstr "-b"
> 
> Auch hier und bei allen folgenden B<-b> und FIXMEs … (merke ich nicht
> weiter an)
> 
Das muss ich in der gesamten Vorlage überarbeiten.

> > #. type: Plain text
> > #: man/vim.1:174
> > msgid ""
> > "Compatible.  Set the 'compatible' option.  This will make B<Vim> behave "
> > "mostly like Vi, even though a .vimrc file exists."
> > msgstr ""
> > "Kompatibel: Setzt die Option »compatible«. Das macht B<Vim> im Verhalten "
> > "sehr ähnlich zu Vi, selbst wenn eine .vimrc-Datei existiert."
> 
> Warum nichte:
> Damit verhält sich B<Vim> fast wie Vi, …
> 
Ich weiß nicht, warum sich Florian für diese Formulierung entschieden
hat. Beide Formulierungen sind ähnlich.

> > # FIXME vimdiff(1) → B<vimdiff>(1)
> > #. type: Plain text
> > #: man/vim.1:181
> > msgid ""
> > "Start in diff mode.  There should between two to eight file name 
> > arguments.  "
> > "B<Vim> will open all the files and show differences between them.  Works "
> > "like vimdiff(1)."
> > msgstr ""
> > "Startet im Diff-Modus. Es sollten von zwei bis zu acht Dateinamen als "
> > "Parameter übergeben werden. B<Vim> öffnet sie alle und zeigt die "
> > "Unterschiede an. Arbeitet wie B<vimdiff>(1)."
> 
> s/an/zwischen ihnen/
> 
Dann "...zeigt die Unterschiede zwischen ihnen an", oder?
Andererseits - was soll sonst angezeigt werden?

Was hältst Du von "zeigt deren Unterschiede an"?

> > #. type: Plain text
> > #: man/vim.1:196
> > msgid "Start B<Vim> in Ex mode, just like the executable was called \"ex\"."
> > msgstr ""
> > "Startet B<Vim> im Ex-Modus, als würde die ausführbare Datei B<ex> 
> > aufgerufen."
> 
> s/aufgerufen./lauten./
> 
Ok. "Lauten" ist besser, weil es keine ausführbare Datei B<ex> gibt.
An anderen Stellen heißt es
"Nur wenn die ausführbare Datei als B<ex> aufgerufen wird...",
was dann wieder passen sollte.

> > #. type: Plain text
> > #: man/vim.1:201
> > msgid ""
> > "Start B<Vim> in improved Ex mode, just like the executable was called "
> > "\"exim\"."
> > msgstr ""
> > "Startet B<Vim> im erweiterten Ex-Modus, als würde die ausführbare Datei 
> > als "
> > "B<exim> aufgerufen."
> 
> s/erweiterten/verbesserten/
> 
> s/aufgerufen./lauten./
> 
Beides korrigiert.

> > #. type: Plain text
> > #: man/vim.1:214
> > msgid ""
> > "Foreground.  For the GUI version, B<Vim> will not fork and detach from the 
> > "
> > "shell it was started in.  On the Amiga, B<Vim> is not restarted to open a "
> > "new window.  This option should be used when B<Vim> is executed by a 
> > program "
> > "that will wait for the edit session to finish (e.g. mail).  On the Amiga 
> > the "
> > "\":sh\" and \":!\" commands will not work."
> > msgstr ""
> > "Vordergrund: Bei der GUI-Version erzeugt B<Vim> keinen neuen Prozess und "
> > "löst sich nicht von der Shell, in der er aufgerufen wurde. Bei Amiga wird "
> > "kein neues Fenster geöffnet. Dieser Parameter wird benutzt, damit das "
> > "aufrufende Programm auf das Beenden des Bearbeitungssitzung wartet (z.B.: "
> > "mail). Bei Amiga funktionieren die Befehle »:sh« und »:!« nicht."
> 
> s/Vordergrund: /Vordergrund. /   (oder FIXME, s.u.)
> 
> s/Bei/Auf dem/     (mehrfach)

Das liegt an der globalen Änderung von AmigaOS auf Amiga.
Das hätte ich mit korrigieren müssen.
> 
> s/Beenden des/Beenden der/
> 
> s/wartet/warten kann/
> 
Die Anmerkungen oben muss ich global kontrollieren.

> s/mail/E-Mail/

Hier ist das Programm "mail" gemeint. Deshalb ist "E-Mail" an dieser
Stelle nicht richtig. Ansonsten ist das aber einer meiner
Lieblingsfehler.

> 
> > #. type: Plain text
> > #: man/vim.1:246
> > msgid ""
> > "If B<Vim> has been compiled with RIGHTLEFT support for editing 
> > right-to-left "
> > "oriented files and Hebrew keyboard mapping, this option starts B<Vim> in "
> > "Hebrew mode, i.e. 'hkmap' and 'rightleft' are set.  Otherwise an error "
> > "message is given and B<Vim> aborts."
> > msgstr ""
> > "Hebräisch-Modus, falls B<Vim> mit RIGHTLEFT-Unterstützung für das 
> > Schreiben "
> > "von rechts nach links und hebräischer Tastaturbelegung kompiliert wurde, "
> > "werden die Optionen »hkmap« und »rightleft« gesetzt. Andernfalls beendet "
> > "sich B<Vim> mit einer Fehlermeldung."
> 
> s/Hebräisch-Modus, f/F/

Das soll wohl eher folgendermaßen sein:
"Hebräisch-Modus: Falls B<Vim> mit RIGHTLEFT-Unterstützung für das Schreiben "
> 
Die Auflistung der Modi ist etwas unsortiert. Hier passt Dein Vorschlag
zum Original:
"Falls B<Vim> mit RIGHTLEFT-Unterstützung für das Schreiben von rechts nach "

> s/werden die Optionen »hkmap« und »rightleft« gesetzt
>  /startet B<Vim> im hebräischen Modus und die Optionen »hkmap« und 
> »rightleft« werden gesetzt/
> 
Insgesamt wird es zu
msgstr ""
"Falls B<Vim> mit RIGHTLEFT-Unterstützung für das Schreiben von rechts nach "
"links und hebräischer Tastaturbelegung kompiliert wurde, startet B<Vim> im "
"hebräischen Modus und die Optionen »hkmap« und »rightleft« werden gesetzt. "
"Andernfalls beendet sich B<Vim> mit einer Fehlermeldung."

> > #. type: Plain text
> > #: man/vim.1:252
> > msgid ""
> > "Specifies the filename to use when reading or writing the viminfo file, "
> > "instead of the default \"~/.viminfo\".  This can also be used to skip the "
> > "use of the .viminfo file, by giving the name \"NONE\"."
> > msgstr ""
> > "Verwendet zum Lesen und Schreiben statt der Vorgabe »~/.viminfo« die "
> > "angegebene Datei. Es ist auch möglich die Verwendung einer .viminfo-Datei "
> > "durch Angabe des Dateinamens »NONE« zu verhindern."
> 
> s/statt/der viminfo-Datei statt/
> s/möglich/möglich,/
> 
Das wird nun
msgstr ""
"Verwendet zum Lesen und Schreiben die angegebene Datei anstatt der Vorgabe "
"»~/.viminfo«. Es ist auch möglich, die Verwendung einer .viminfo-Datei durch "
"Angabe des Dateinamens »NONE« zu verhindern."

> > #. type: Plain text
> > #: man/vim.1:256
> > msgid "Lisp mode.  Sets the 'lisp' and 'showmatch' options on."
> > msgstr "Lisp-Modus: Aktiviert die Optionen »lisp« und »showmatch«."
> 
> Ich würde beim Punkt bleiben oder alternativ ein FIXME setzen. Aber
> die Beschreibung der Optionen ist hier sowieso uneinheitlich, das
> sollte ggf. mal vereinheitlich werden.
> 
Da es keine ganzen Sätze sind tendiere ich eher zum Doppelpunkt.
Ich muss mal sehen, wie sich das durchziehen lässt. Der Punkte oben zu
Hebräisch ist ja auch so ein Fall.

> > #. type: Plain text
> > #: man/vim.1:264
> > msgid ""
> > "Modifying files is disabled.  Resets the 'write' option.  You can still "
> > "modify the buffer, but writing a file is not possible."
> > msgstr ""
> > "Deaktiviert das Verändern von Dateien, indem die Option »write« gelöscht "
> > "wird. Der Puffer kann verändert werden, nur das Schreiben einer Datei ist "
> > "nicht möglich."
> 
> s/gelöscht/zurückgesetzt/
> 
Korrigiert.

> > #. type: Plain text
> > #: man/vim.1:269
> > msgid ""
> > "Modifications not allowed.  The 'modifiable' and 'write' options will be "
> > "unset, so that changes are not allowed and files can not be written.  Note 
> > "
> > "that these options can be set to enable making modifications."
> > msgstr ""
> > "Keine Veränderungen erlaubt: Die Optionen »modifiable« und »write« werden "
> > "gelöscht, so dass Änderungen nicht erlaubt sind und Dateien nicht "
> > "geschrieben werden können. Man beachte, dass diese Optionen dennoch "
> > "nachträglich zum Erlauben von Änderungen gesetzt werden können."
> 
> Zu Doppelpunkt s.o.
> 
> Oh, das Original unterscheidet zwischen "reset" und "unset". Da würde
> ich ein FIXME schreiben. Bis dahin würde ich annehmen, dass das
> gleiche gemeint ist und:
> s/gelöscht/zurückgesetzt/
> 
> s/Man beachte/Beachten Sie/
> 
Das sind alles Punkte aus der vorherigen Version, die ich global
kontrollieren muss.

> Das „nachträglich“ steht nicht im Original, ist aber logisch, da würde
> ich ein FIXME reinschreiben („later“), das verbessert das Original
> auch.

# FIXME making modifications → making modifications later
> 
> > #. type: Plain text
> > #: man/vim.1:283
> > msgid ""
> > "No-compatible mode.  Resets the 'compatible' option.  This will make 
> > B<Vim> "
> > "behave a bit better, but less Vi compatible, even though a .vimrc file 
> > does "
> > "not exist."
> > msgstr ""
> > "Nicht-kompatibler Modus: Löscht die Option »compatible«. Dies veranlasst "
> > "B<Vim>, sich ein wenig besser, aber weniger Vi-kompatibel zu verhalten, "
> > "selbst wenn es keine .vimrc-Datei gibt."
> 
> s.o. wg. „:“. 
> 
> s/Löscht … ./Setzt … zurück./
> 
> ggf. FIXME fürs Original s/even though/even if/
> 
Geändert und FIXME gesetzt.

Viele Grüße,
Christoph
-- 
Ist die Katze gesund
schmeckt sie dem Hund.

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