Hallo Helge,
Am Sun, Nov 24, 2024 at 05:13:29AM +0000 schrieb Helge Kreutzmann:
> Moin,
> Am Sat, Nov 23, 2024 at 08:57:12PM +0100 schrieb Christoph Brinkhaus:
> > Am Sat, Nov 23, 2024 at 02:51:26PM +0000 schrieb Helge Kreutzmann:
> > > Hallo Christoph,
> > > > # FIXME vim \"+set si\" main.c → \"vim +set si\" main.c
> > > > #. type: Plain text
> > > > #: man/vim.1:150
> > > > msgid ""
> > > > "{command} will be executed after the first file has been read.  
> > > > {command} is "
> > > > "interpreted as an Ex command.  If the {command} contains spaces it 
> > > > must be "
> > > > "enclosed in double quotes (this depends on the shell that is used).  "
> > > > "Example: vim \"+set si\" main.c"
> > > > msgstr ""
> > > > "{Befehl} wird nach dem Lesen der ersten Datei ausgeführt. Als {Befehl} 
> > > > wird "
> > > > "ein Ex-Befehl erwartet. Sind in {Befehl} Leerzeichen vorhanden, muss 
> > > > alles "
> > > > "in Anführungszeichen gesetzt werden (hängt von der verwendeten Shell 
> > > > ab). "
> > > > "Beispiel: »vim +set si main.c«"
> > > 
> > > Dein FIXME halte ich für falsch, es ist doch alles im Original in
> > > Ordung. Der Befehl hat ein Leerzeich, also Anfünrungszeichen. Die
> > > fehlen leider in Deiner Übersetzung:
> > > 
> > > s/»vim +set si main.c«
> > >  /vim \"+set si\" main.c/
> > 
> > Da habe ich in meinem Suchen-Ersetzen-Rausch zu viel gemacht.
> > Aber wo Du es schreibst ist es sonnenklar.
> > Das muss ich global kontrollieren.
> 
> Kein Problem. Globales Suchen/Ersetzen kann trickig sein.
> 
> > Nach einem grep durch das vim-Depot bin ich der Meinung, dass ARABIC
> > eine Konstante, ein Kompilerschalter oder etwas in der Art ist.
> > An eine Stelle steht "Valid charsets are: ANSI, ARABIC, BALTIC,"
> 
> Ist mir beim zweiten Vorkommen auch aufgefallen. Dann natürlich so
> lassen.
> 
Gut.

> > Ich weiß nicht, warum sich Florian für diese Formulierung entschieden
> > hat. Beide Formulierungen sind ähnlich.
> 
> Ich kann nicht erkennen, was von Dir oder von Florian stammt, daher
> schreibe ich immer von „Dir“, da du jetzt der zuständige Autor bist.

Es ist ja nicht verkehrt, mit diesem RFR auch vorherige Formulierungen
zu überarbeiten.
> 
> > > > # FIXME vimdiff(1) → B<vimdiff>(1)
> > > > #. type: Plain text
> > > > #: man/vim.1:181
> > > > msgid ""
> > > > "Start in diff mode.  There should between two to eight file name 
> > > > arguments.  "
> > > > "B<Vim> will open all the files and show differences between them.  
> > > > Works "
> > > > "like vimdiff(1)."
> > > > msgstr ""
> > > > "Startet im Diff-Modus. Es sollten von zwei bis zu acht Dateinamen als "
> > > > "Parameter übergeben werden. B<Vim> öffnet sie alle und zeigt die "
> > > > "Unterschiede an. Arbeitet wie B<vimdiff>(1)."
> > > 
> > > s/an/zwischen ihnen/
> > > 
> > Dann "...zeigt die Unterschiede zwischen ihnen an", oder?
> 
> Ja, natürlich.
> 
> > Andererseits - was soll sonst angezeigt werden?
> 
> Ich fand es vage und warum nicht klar, wenn das Nachdenken vermieden
> werden kannn?
> 
> > Was hältst Du von "zeigt deren Unterschiede an"?
> 
> Ja, geht auch.
> 
Gut.

> > > > #. type: Plain text
> > > > #: man/vim.1:246
> > > > msgid ""
> > > > "If B<Vim> has been compiled with RIGHTLEFT support for editing 
> > > > right-to-left "
> > > > "oriented files and Hebrew keyboard mapping, this option starts B<Vim> 
> > > > in "
> > > > "Hebrew mode, i.e. 'hkmap' and 'rightleft' are set.  Otherwise an error 
> > > > "
> > > > "message is given and B<Vim> aborts."
> > > > msgstr ""
> > > > "Hebräisch-Modus, falls B<Vim> mit RIGHTLEFT-Unterstützung für das 
> > > > Schreiben "
> > > > "von rechts nach links und hebräischer Tastaturbelegung kompiliert 
> > > > wurde, "
> > > > "werden die Optionen »hkmap« und »rightleft« gesetzt. Andernfalls 
> > > > beendet "
> > > > "sich B<Vim> mit einer Fehlermeldung."
> > > 
> > > s/Hebräisch-Modus, f/F/
> > 
> > Das soll wohl eher folgendermaßen sein:
> > "Hebräisch-Modus: Falls B<Vim> mit RIGHTLEFT-Unterstützung für das 
> > Schreiben "
> 
> Das Original startet nicht mit „Hebrew mode:“ - oder machst Du das in
> der Übersetzung rund? Dann bitte FIXMEs.
> 
> > > 
> > Die Auflistung der Modi ist etwas unsortiert. Hier passt Dein Vorschlag
> > zum Original:
> > "Falls B<Vim> mit RIGHTLEFT-Unterstützung für das Schreiben von rechts nach 
> > "
> > 
> > > s/werden die Optionen »hkmap« und »rightleft« gesetzt
> > >  /startet B<Vim> im hebräischen Modus und die Optionen »hkmap« und 
> > > »rightleft« werden gesetzt/
> > > 
> > Insgesamt wird es zu
> > msgstr ""
> > "Falls B<Vim> mit RIGHTLEFT-Unterstützung für das Schreiben von rechts nach 
> > "
> > "links und hebräischer Tastaturbelegung kompiliert wurde, startet B<Vim> im 
> > "
> > "hebräischen Modus und die Optionen »hkmap« und »rightleft« werden gesetzt. 
> > "
> > "Andernfalls beendet sich B<Vim> mit einer Fehlermeldung."
> 
> Alos doch nicht »Hebräisch-Modus:« am Anfang?

Die Übersetzug von Florian ist mit den Doppelpunkten, das Original
nicht. Wenn es am praktikabelsten ist, dann ändere ich alle
Formulierungen so ab, dass sie dem Original entsprechen.

Was den Lesefluß angeht, so ist es natürlich von Vorteil, wenn innerhalb
von einem "Kapitel" die Struktur des Textes einheitlich ist. Das sehe
ich am besten an der erzeugten Handbuchseite.
Welche genauen Formulierungen oder Strukturen verwendet werden ist
meiner Meinung nach egal. Die einen Leser werden die eine Version besser
finden und andere Leser die andere Version. Es sollte aber nach
Möglichkeit einheitlich sein.

Ich glaube aber nicht, dass es praktikabel ist, mittels FIXMEs die
gesamte Dokumentenstruktur vom Original zu überarbeiten. Wenn man das
möchte, dann müsste man meiner Meinung nach die Quelle des Originals
überarbeiten und als Gesamtdokument oder Änderungsvorschlag mit den
vim-Leuten diskutieren. Wenn man dagegen 20 FIXMEs setzt und davon nur
die Hälfte übernommen werden, dann wird es unter Umständen sogar
schlechter.

Viele Grüße,
Christoph
-- 
Ist die Katze gesund
schmeckt sie dem Hund.

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