Hallo Christoph,
Am Sat, Nov 23, 2024 at 03:22:46PM +0100 schrieb Christoph Brinkhaus:
> #. type: Plain text
> #: man/vim.1:141
> msgid ""
> "For the first file the cursor will be positioned in the line with the first "
> "occurrence of {pat}.  See \":help search-pattern\" for the available search "
> "patterns."
> msgstr ""
> "In der ersten Datei wird der Cursor auf das erste Auftreten von {Suchmuster} 
> "
> "gesetzt. Siehe »:help search-pattern«."

Am Ende: … für die verfügbaren Suchmuster

> # FIXME vim \"+set si\" main.c → \"vim +set si\" main.c
> #. type: Plain text
> #: man/vim.1:150
> msgid ""
> "{command} will be executed after the first file has been read.  {command} is 
> "
> "interpreted as an Ex command.  If the {command} contains spaces it must be "
> "enclosed in double quotes (this depends on the shell that is used).  "
> "Example: vim \"+set si\" main.c"
> msgstr ""
> "{Befehl} wird nach dem Lesen der ersten Datei ausgeführt. Als {Befehl} wird "
> "ein Ex-Befehl erwartet. Sind in {Befehl} Leerzeichen vorhanden, muss alles "
> "in Anführungszeichen gesetzt werden (hängt von der verwendeten Shell ab). "
> "Beispiel: »vim +set si main.c«"

Dein FIXME halte ich für falsch, es ist doch alles im Original in
Ordung. Der Befehl hat ein Leerzeich, also Anfünrungszeichen. Die
fehlen leider in Deiner Übersetzung:

s/»vim +set si main.c«
 /vim \"+set si\" main.c/

(die »« kannst Du natürlich drum lassen, wenn Du magst)

s/alles in Anführungszeichen
 /muss er in doppelte englische Anführungszeichen/

(er = der Befehl)

> #. type: TP
> #: man/vim.1:152
> #, no-wrap
> msgid "-A"
> msgstr "-A"

-A → B<-A> und FIXME

> #. type: Plain text
> #: man/vim.1:163
> msgid ""
> "If B<Vim> has been compiled with ARABIC support for editing right-to-left "
> "oriented files and Arabic keyboard mapping, this option starts B<Vim> in "
> "Arabic mode, i.e. 'arabic' is set.  Otherwise an error message is given and "
> "B<Vim> aborts."
> msgstr ""
> "Falls B<Vim> mit Unterstützung für das Schreiben von rechts nach links und "
> "arabischer Tastaturbelegung compiliert wurde (ARABIC), startet dieser "
> "Parameter den Modus fürs Arabische (:set arabic). Anderenfalls beendet sich "
> "B<Vim> mit einer Fehlermeldung."

Hast Du eine Ahnung, warum im Original „ARABIC“ und nicht „arabic“
steht? Hat das eine tiefere Bedeutung? Ggf. ein FIXME mit Frage dazu?

> #. type: TP
> #: man/vim.1:163
> #, no-wrap
> msgid "-b"
> msgstr "-b"

Auch hier und bei allen folgenden B<-b> und FIXMEs … (merke ich nicht
weiter an)

> #. type: Plain text
> #: man/vim.1:174
> msgid ""
> "Compatible.  Set the 'compatible' option.  This will make B<Vim> behave "
> "mostly like Vi, even though a .vimrc file exists."
> msgstr ""
> "Kompatibel: Setzt die Option »compatible«. Das macht B<Vim> im Verhalten "
> "sehr ähnlich zu Vi, selbst wenn eine .vimrc-Datei existiert."

Warum nichte:
Damit verhält sich B<Vim> fast wie Vi, …

> # FIXME vimdiff(1) → B<vimdiff>(1)
> #. type: Plain text
> #: man/vim.1:181
> msgid ""
> "Start in diff mode.  There should between two to eight file name arguments.  
> "
> "B<Vim> will open all the files and show differences between them.  Works "
> "like vimdiff(1)."
> msgstr ""
> "Startet im Diff-Modus. Es sollten von zwei bis zu acht Dateinamen als "
> "Parameter übergeben werden. B<Vim> öffnet sie alle und zeigt die "
> "Unterschiede an. Arbeitet wie B<vimdiff>(1)."

s/an/zwischen ihnen/

> #. type: Plain text
> #: man/vim.1:196
> msgid "Start B<Vim> in Ex mode, just like the executable was called \"ex\"."
> msgstr ""
> "Startet B<Vim> im Ex-Modus, als würde die ausführbare Datei B<ex> 
> aufgerufen."

s/aufgerufen./lauten./

> #. type: Plain text
> #: man/vim.1:201
> msgid ""
> "Start B<Vim> in improved Ex mode, just like the executable was called "
> "\"exim\"."
> msgstr ""
> "Startet B<Vim> im erweiterten Ex-Modus, als würde die ausführbare Datei als "
> "B<exim> aufgerufen."

s/erweiterten/verbesserten/

s/aufgerufen./lauten./

> #. type: Plain text
> #: man/vim.1:214
> msgid ""
> "Foreground.  For the GUI version, B<Vim> will not fork and detach from the "
> "shell it was started in.  On the Amiga, B<Vim> is not restarted to open a "
> "new window.  This option should be used when B<Vim> is executed by a program 
> "
> "that will wait for the edit session to finish (e.g. mail).  On the Amiga the 
> "
> "\":sh\" and \":!\" commands will not work."
> msgstr ""
> "Vordergrund: Bei der GUI-Version erzeugt B<Vim> keinen neuen Prozess und "
> "löst sich nicht von der Shell, in der er aufgerufen wurde. Bei Amiga wird "
> "kein neues Fenster geöffnet. Dieser Parameter wird benutzt, damit das "
> "aufrufende Programm auf das Beenden des Bearbeitungssitzung wartet (z.B.: "
> "mail). Bei Amiga funktionieren die Befehle »:sh« und »:!« nicht."

s/Vordergrund: /Vordergrund. /   (oder FIXME, s.u.)

s/Bei/Auf dem/     (mehrfach)

s/Beenden des/Beenden der/

s/wartet/warten kann/

s/mail/E-Mail/

> #. type: Plain text
> #: man/vim.1:246
> msgid ""
> "If B<Vim> has been compiled with RIGHTLEFT support for editing right-to-left 
> "
> "oriented files and Hebrew keyboard mapping, this option starts B<Vim> in "
> "Hebrew mode, i.e. 'hkmap' and 'rightleft' are set.  Otherwise an error "
> "message is given and B<Vim> aborts."
> msgstr ""
> "Hebräisch-Modus, falls B<Vim> mit RIGHTLEFT-Unterstützung für das Schreiben "
> "von rechts nach links und hebräischer Tastaturbelegung kompiliert wurde, "
> "werden die Optionen »hkmap« und »rightleft« gesetzt. Andernfalls beendet "
> "sich B<Vim> mit einer Fehlermeldung."

s/Hebräisch-Modus, f/F/

s/werden die Optionen »hkmap« und »rightleft« gesetzt
 /startet B<Vim> im hebräischen Modus und die Optionen »hkmap« und »rightleft« 
werden gesetzt/

> #. type: Plain text
> #: man/vim.1:252
> msgid ""
> "Specifies the filename to use when reading or writing the viminfo file, "
> "instead of the default \"~/.viminfo\".  This can also be used to skip the "
> "use of the .viminfo file, by giving the name \"NONE\"."
> msgstr ""
> "Verwendet zum Lesen und Schreiben statt der Vorgabe »~/.viminfo« die "
> "angegebene Datei. Es ist auch möglich die Verwendung einer .viminfo-Datei "
> "durch Angabe des Dateinamens »NONE« zu verhindern."

s/statt/der viminfo-Datei statt/
s/möglich/möglich,/

> #. type: Plain text
> #: man/vim.1:256
> msgid "Lisp mode.  Sets the 'lisp' and 'showmatch' options on."
> msgstr "Lisp-Modus: Aktiviert die Optionen »lisp« und »showmatch«."

Ich würde beim Punkt bleiben oder alternativ ein FIXME setzen. Aber
die Beschreibung der Optionen ist hier sowieso uneinheitlich, das
sollte ggf. mal vereinheitlich werden.

> #. type: Plain text
> #: man/vim.1:264
> msgid ""
> "Modifying files is disabled.  Resets the 'write' option.  You can still "
> "modify the buffer, but writing a file is not possible."
> msgstr ""
> "Deaktiviert das Verändern von Dateien, indem die Option »write« gelöscht "
> "wird. Der Puffer kann verändert werden, nur das Schreiben einer Datei ist "
> "nicht möglich."

s/gelöscht/zurückgesetzt/

> #. type: Plain text
> #: man/vim.1:269
> msgid ""
> "Modifications not allowed.  The 'modifiable' and 'write' options will be "
> "unset, so that changes are not allowed and files can not be written.  Note "
> "that these options can be set to enable making modifications."
> msgstr ""
> "Keine Veränderungen erlaubt: Die Optionen »modifiable« und »write« werden "
> "gelöscht, so dass Änderungen nicht erlaubt sind und Dateien nicht "
> "geschrieben werden können. Man beachte, dass diese Optionen dennoch "
> "nachträglich zum Erlauben von Änderungen gesetzt werden können."

Zu Doppelpunkt s.o.

Oh, das Original unterscheidet zwischen "reset" und "unset". Da würde
ich ein FIXME schreiben. Bis dahin würde ich annehmen, dass das
gleiche gemeint ist und:
s/gelöscht/zurückgesetzt/

s/Man beachte/Beachten Sie/

Das „nachträglich“ steht nicht im Original, ist aber logisch, da würde
ich ein FIXME reinschreiben („later“), das verbessert das Original
auch.

> #. type: Plain text
> #: man/vim.1:283
> msgid ""
> "No-compatible mode.  Resets the 'compatible' option.  This will make B<Vim> "
> "behave a bit better, but less Vi compatible, even though a .vimrc file does "
> "not exist."
> msgstr ""
> "Nicht-kompatibler Modus: Löscht die Option »compatible«. Dies veranlasst "
> "B<Vim>, sich ein wenig besser, aber weniger Vi-kompatibel zu verhalten, "
> "selbst wenn es keine .vimrc-Datei gibt."

s.o. wg. „:“. 

s/Löscht … ./Setzt … zurück./

ggf. FIXME fürs Original s/even though/even if/

Viele Grüße

           Helge
-- 
      Dr. Helge Kreutzmann                     deb...@helgefjell.de
           Dipl.-Phys.                   http://www.helgefjell.de/debian.php
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