Hallo Christoph,
Am Sun, Nov 24, 2024 at 12:17:15PM +0100 schrieb Christoph Brinkhaus:
> Am Sun, Nov 24, 2024 at 05:13:29AM +0000 schrieb Helge Kreutzmann:
> > Am Sat, Nov 23, 2024 at 08:57:12PM +0100 schrieb Christoph Brinkhaus:
> > > Am Sat, Nov 23, 2024 at 02:51:26PM +0000 schrieb Helge Kreutzmann:
> > > > > #. type: Plain text
> > > > > #: man/vim.1:246
> > > > > msgid ""
> > > > > "If B<Vim> has been compiled with RIGHTLEFT support for editing 
> > > > > right-to-left "
> > > > > "oriented files and Hebrew keyboard mapping, this option starts 
> > > > > B<Vim> in "
> > > > > "Hebrew mode, i.e. 'hkmap' and 'rightleft' are set.  Otherwise an 
> > > > > error "
> > > > > "message is given and B<Vim> aborts."
> > > > > msgstr ""
> > > > > "Hebräisch-Modus, falls B<Vim> mit RIGHTLEFT-Unterstützung für das 
> > > > > Schreiben "
> > > > > "von rechts nach links und hebräischer Tastaturbelegung kompiliert 
> > > > > wurde, "
> > > > > "werden die Optionen »hkmap« und »rightleft« gesetzt. Andernfalls 
> > > > > beendet "
> > > > > "sich B<Vim> mit einer Fehlermeldung."
> > > > 
> > > > s/Hebräisch-Modus, f/F/
> > > 
> > > Das soll wohl eher folgendermaßen sein:
> > > "Hebräisch-Modus: Falls B<Vim> mit RIGHTLEFT-Unterstützung für das 
> > > Schreiben "
> > 
> > Das Original startet nicht mit „Hebrew mode:“ - oder machst Du das in
> > der Übersetzung rund? Dann bitte FIXMEs.
> > 
> > > > 
> > > Die Auflistung der Modi ist etwas unsortiert. Hier passt Dein Vorschlag
> > > zum Original:
> > > "Falls B<Vim> mit RIGHTLEFT-Unterstützung für das Schreiben von rechts 
> > > nach "
> > > 
> > > > s/werden die Optionen »hkmap« und »rightleft« gesetzt
> > > >  /startet B<Vim> im hebräischen Modus und die Optionen »hkmap« und 
> > > > »rightleft« werden gesetzt/
> > > > 
> > > Insgesamt wird es zu
> > > msgstr ""
> > > "Falls B<Vim> mit RIGHTLEFT-Unterstützung für das Schreiben von rechts 
> > > nach "
> > > "links und hebräischer Tastaturbelegung kompiliert wurde, startet B<Vim> 
> > > im "
> > > "hebräischen Modus und die Optionen »hkmap« und »rightleft« werden 
> > > gesetzt. "
> > > "Andernfalls beendet sich B<Vim> mit einer Fehlermeldung."
> > 
> > Alos doch nicht »Hebräisch-Modus:« am Anfang?
> 
> Die Übersetzug von Florian ist mit den Doppelpunkten, das Original
> nicht. Wenn es am praktikabelsten ist, dann ändere ich alle
> Formulierungen so ab, dass sie dem Original entsprechen.
> 
> Was den Lesefluß angeht, so ist es natürlich von Vorteil, wenn innerhalb
> von einem "Kapitel" die Struktur des Textes einheitlich ist. Das sehe
> ich am besten an der erzeugten Handbuchseite.
> Welche genauen Formulierungen oder Strukturen verwendet werden ist
> meiner Meinung nach egal. Die einen Leser werden die eine Version besser
> finden und andere Leser die andere Version. Es sollte aber nach
> Möglichkeit einheitlich sein.

Da stimme ich Dir 100% zu.

> Ich glaube aber nicht, dass es praktikabel ist, mittels FIXMEs die
> gesamte Dokumentenstruktur vom Original zu überarbeiten. Wenn man das
> möchte, dann müsste man meiner Meinung nach die Quelle des Originals
> überarbeiten und als Gesamtdokument oder Änderungsvorschlag mit den
> vim-Leuten diskutieren. Wenn man dagegen 20 FIXMEs setzt und davon nur
> die Hälfte übernommen werden, dann wird es unter Umständen sogar
> schlechter.

Ggf. ein FIXME für "Die Formatierung ist inkonsistent und eine
Beispiel" und dann im Deutschen eine konsistente nehmen.

Viele Grüße

          Helge

-- 
      Dr. Helge Kreutzmann                     deb...@helgefjell.de
           Dipl.-Phys.                   http://www.helgefjell.de/debian.php
        64bit GNU powered                     gpg signed mail preferred
           Help keep free software "libre": http://www.ffii.de/

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