Hallo Helge, #. type: Plain text #: archlinux debian-unstable msgid "" "Configure unit start rate limiting\\&. Units which are started more than " "I<burst> times within an I<interval> time interval are not permitted to " "start any more\\&. Use I<StartLimitIntervalSec=> to configure the checking " "interval (defaults to I<DefaultStartLimitIntervalSec=> in manager " "configuration file, set it to 0 to disable any kind of rate limiting)\\&. " "Use I<StartLimitBurst=> to configure how many starts per interval are " "allowed (defaults to I<DefaultStartLimitBurst=> in manager configuration " "file)\\&. These configuration options are particularly useful in conjunction " "with the service setting I<Restart=> (see B<systemd.service>(5)); however, " "they apply to all kinds of starts (including manual), not just those " "triggered by the I<Restart=> logic\\&. Note that units which are configured " "for I<Restart=> and which reach the start limit are not attempted to be " "restarted anymore; however, they may still be restarted manually at a later " "point, after the I<interval> has passed\\&. From this point on, the restart " "logic is activated again\\&. Note that B<systemctl reset-failed> will cause " "the restart rate counter for a service to be flushed, which is useful if the " "administrator wants to manually start a unit and the start limit interferes " "with that\\&. Note that this rate-limiting is enforced after any unit " "condition checks are executed, and hence unit activations with failing " "conditions do not count towards this rate limit\\&. This setting does not " "apply to slice, target, device, and scope units, since they are unit types " "whose activation may either never fail, or may succeed only a single time\\&." msgstr "" "Konfiguriert die Unit-Startratenbegrenzung\\&. Units, die mehr als " "I<Häufung> mal innerhalb des Zeitintervals I<Interval> gestartet werden, " "wird kein weiterer Start erlaubt\\&. Verwenden Sie " "I<StartLimitIntervalSec=>, um das Überprüfungsinterval (standardmäßig " "I<DefaultStartLimitIntervalSec=> in Verwalterkonfigurationsdatei, setzen Sie " "es auf 0, um jede Art von Ratenbegrenzung zu deaktivieren) zu konfigurieren" "\\&. Verwenden Sie I<StartLimitBurst=>, um zu konfigurieren, wie viele " "Starts pro Interval erlaubt sind (standardmäßig I<DefaultStartLimitBurst=> " "in Verwalterkonfigurationsdatei)\\&. Diese Konfigurationsoptionen sind " "insbesondere in Zusammenspiel mit der Diensteeinstellung I<Restart=> (siehe " "B<systemd.service>(5)) nützlich; allerdings gelten sie für alle Arten von " "Starts (einschließlich manuellen), nicht nur die durch die Logik I<Restart=> " "ausgelösten\\&. Beachten Sie, dass Units, die für I<Restart=> konfiguriert " "sind und die die Startbegrenzung erreicht haben, nicht mehr zum Neustarten " "versucht werden; allerdings können sie weiterhin manuell zu einem späteren " "Zeitpunkt neu gestartet werden, nachdem das I<Interval> abgelaufen ist\\&. " "Von diesem Zeitpunkt an ist die Neustartlogik wieder aktiviert\\&. Beachten " "Sie, dass B<systemctl reset-failed> dazu führen wird, dass der " "Neustartratenzähler für einen Dienst entleert wird, was nützlich ist, falls " "der Administrator eine Unit manuell starten möchte und die " "Startratenbegrenzung dabei stört\\&. Beachten Sie, dass diese " "Ratenbegrenzung durchgesetzt wird, nachdem alle Unit-Bedingungsprüfungen " "ausgeführt sind und daher zählen Unit-Aktivierungen mit fehlschlagenden " "Bedingungen nicht bei dieser Ratenbegrenzung mit\\&. Diese Einstellung wird " "für Scheiben-, Ziel-, Geräte- und Bereichs-Units nicht angewandt, da dies " "Unit-Typen sind, deren Aktivierung niemals fehlschlagen oder nur ein " "einziges Mal erfolgreich sein dürfen\\&."
nachdem das I<Interval> abgelaufen ist → nachdem das I<Intervall> abgelaufen ist #. type: Plain text #: archlinux debian-unstable msgid "" "Before starting a unit, verify that the specified condition is true\\&. If " "it is not true, the starting of the unit will be (mostly silently) skipped, " "however all ordering dependencies of it are still respected\\&. A failing " "condition will not result in the unit being moved into the \"failed\" state" "\\&. The condition is checked at the time the queued start job is to be " "executed\\&. Use condition expressions in order to silently skip units that " "do not apply to the local running system, for example because the kernel or " "runtime environment doesn\\*(Aqt require their functionality\\&. Use the " "various I<AssertArchitecture=>, I<AssertVirtualization=>, \\&... options for " "a similar mechanism that causes the job to fail (instead of being skipped) " "and results in logging about the failed check (instead of being silently " "processed)\\&. For details about assertion conditions see below\\&." msgstr "" "Überprüft, dass die festgelegte Bedingung wahr ist, bevor eine Unit " "gestartet wird\\&. Falls sie nicht wahr ist, wird das Starten der Unit " "(größtenteils leise) übersprungen, allerdings werden alle ihre " "Ordnungsabhängigkeiten weiterhin berücksichtigt\\&. Eine fehlschlagende " "Bedingung führt nicht dazu, dass die Unit in den Zustand »failed« geschoben " "wird\\&. Die Bedingung wird zu dem Zeitpunkt überprüft, zu dem der in der " "Warteschlange befindliche Auftrag ausgeführt werden soll\\&. Verwenden Sie " "Bedingungsausdrücke, um geräuschlos Units zu überspringen, die in dem lokal " "laufenden System nicht zutreffen, beispielsweise da der Kernel oder die " "Laufzeitumgebung ihre Funktionalität nicht benötigt\\&. Verwenden Sie die " "verschiedenen Optionen I<AssertArchitecture=>, I<AssertVirtualization=>, … " "für einen ähnlichen Mechanismus, die dazu führen, dass ein Auftrag " "fehlschlägt (statt übersprungen wird) und zur Protokollierung über die " "fehlgeschlagene Überprüfung führt (statt geräuschlos verarbeitet zu " "werden)\\&. Für Details über Zusicherungsbedingungen siehe unten\\&." leise → stillschweigend geräuschlos → stillschweigend Gruß Mario