Am 21.11.2016 um 18:40 schrieb Helge Kreutzmann:
#. type: Plain text msgid "" "If I<pathname> refers to a terminal device\\(emsee B<tty>(4)\\(emit will not " "become the process's controlling terminal even if the process does not have " "one." msgstr "" "Falls sich I<pathname> auf ein Terminalgerät\\(emsiehe " "B<tty>(4)\\(embezieht, wird es nicht das steuernde Terminal des Prozesses " "werden, selbst falls der Prozess noch keines hat."\\(em ist ein langer Bindestrich (–). Fehlen hier nicht die Leerzeichen vorher und danach? Wäre es hier nicht leserlicher das ganze in UTF-8 zu verfassen?Das Original hat auch keine, was aber nur ein sehr schwaches Argument ist. Leerzeichen füge ich ein; weißt Du, wie ich die Dinger in UTF-8 eingebe?
Es scheint im Englischen für den Em-Dash sowohl die Variante mit als auch ohne Leerzeichen zu geben. Insbesondere im US-Englisch wird wohl kein Leerzeichen benutzt, also so wie es in dieser manpage geschrieben wurde. Im UK-Englisch sind Leerzeichen geläufiger, allerdings wird hier anscheinend auch eher der En-Dash (mit Leerzeichen) benutzt.[1]
[1] https://en.wikipedia.org/wiki/Dash#En_dash_versus_em_dashFür die Übersetzung sollten wir die Regeln der deutschen Typografie anwenden, also einen En-Dash mit Leerzeichen davor und danach.
Als UTF-8 kannst Du den Gedankenstrich mit "AltGr + Minus" eingeben. Das ist deutlich besser lesbar.
Nebenbei: Bei meinen Tests habe ich festgestellt, dass \(em und \(en auf meinem System dasselbe UTF-8-Zeichen (U+2013) ergeben ... :-)
Schönen Gruß Tobias
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