* Jens Seidel <[EMAIL PROTECTED]> [050525 12:00]: > Prima Alexander,
Und anbei ein patch, der die deutsche Übersetzung wieder mit dem englischen Orginal (1.50) synchronisiert. Der patch ist etwas länger - sorry, in der englischen Version ist halt einiges verschoben worden. Achtung: Ich habe es leider zeitlich nicht mehr geschafft, diese Version durch apsell zu jagen - Sorry. Yours sincerely, Alexander -- http://learn.to/quote/ http://www.catb.org/~esr/faqs/smart-questions.html
--- release-notes.de.sgml 2005-05-28 23:59:07.000000000 +0200 +++ ddp/manuals.sgml/release-notes/de/release-notes.de.sgml 2005-05-28 23:59:22.000000000 +0200 @@ -8,7 +8,7 @@ <!-- Corrected and completed translation by Alexander Schmehl [EMAIL PROTECTED] --> <!-- based upon the previous translation by Joerg Jaspert [EMAIL PROTECTED] --> -<!-- should be in sync with english version 1.50 from 2005/05/28 17:06:14 --> +<!-- should be in sync with english version 1.43 from 2005/05/24 22:40:31 --> <!-- Be careful with automatic reformatting. Please note that the indentation in examples is used in the output (plus additional space) as well. --> @@ -18,7 +18,7 @@ <titlepag> <title>Release Notes für &debian; &release; (»&releasename;«), &arch-title;</title> <author> - <name>Josip Rodin, Bob Hilliard, Adam Di Carlo, Anne Bezemer, Rob Bradford (derzeit), Frans Pop (current)</name><email></email> + <name>Josip Rodin, Bob Hilliard, Adam Di Carlo, Anne Bezemer, Rob Bradford (derzeit)</name><email></email> </author> <author> <name></name><email>debian-doc@lists.debian.org</email> @@ -82,7 +82,6 @@ Namen der verwendeten Architektur (&architecture;) angeben. ]]> -<![ %not-m68k [ <p>&debian; &release; für die &arch-title;-Architektur kommt standardmäßig mit der Kernel-Version &kernelversion;.</p> @@ -93,15 +92,7 @@ &kernelversion-2.6;. Beachten Sie bitte, dass Debians 2.6.8er Kernel-Pakete einen Kernel der Version 2.6.8.1 mit ausgewählten weiteren Patches enthalten.</p> -]]> -]]> <!-- %m68k --> -<![ %m68k [ - <p>&debian; &release; für die &arch-title;-Architektur kommt - standardmäßig mit einem Kernel der Version 2.2.25 und 2.4.27. - Für einige Unter-Architekturen ist auch ein Kernel der Version - 2.6.8 verfügbar, allerdings sollte dieser als experimentell - angesehen werden.</p> ]]> <sect id="newdistro"> @@ -159,12 +150,6 @@ weitere Informationen und eine Liste von Spiegeln lesen Sie bitte die <url id="&url-debian-volatile;" name="Webseite"> dieses Archivs.</p> - <p>Beachten Sie, dass debian-volatile kein offizieller Service - von Debian ist. Benutzen Sie ihn nach Ihrem eigenen - Gutdünken.</p> - <!-- AS: Oder statt "Gutdünken" lieber "Ermesse"? "... auf - eigene Gefahr" klingt zu drastisch --> - <sect id="non-us"><heading>non-US überholt</heading> <p>Für das &releasename; Release wurden Pakete, die früher im non-US @@ -240,28 +225,13 @@ id="&url-installer;index#errata" name="Errata">-Seite des debian-installers aufsuchen.</p> -<![ %not-m68k [ <![ %d-i-avail-2.6 [ + <p>Das Installations-System benutzt standardmäßig einen Kernel der 2.4er Serie. Für die &arch-title;-Architektur ist eine Installation auf Basis eines Kernels der 2.6er Serie ebenfalls möglich. Details hierzu entnehmen Sie bitte der Installations-Anleitung.</p> -]]> -]]> <!-- %not-m68k --> -<![ %m68k [ - <p>Abhängig von der Unter-Architektur ist eine Installation mit - einem 2.2.25er Kernel, oder einem 2.4.27er Kernel oder mit - beiden Versionen möglich. Für mac wird der 2.2.5er Kernel - bevorzugt, für alle anderen Unter-Architekturen der 2.4.27er - Kernel.</p> - - <p>Derzeit gibt es in <prgn/partman/, der Komponente des - <package/debian-installer/ zum partitioneieren und formatieren - von Festplatten, keine Unterstützung für Atari-Partitionen. - Dieser Schritt muss daher manuell durchgeführt werden. Weitere - Informationen hierzu entnehmen Sie bitte der - Installations-Anleitung.</p> ]]> <![ %d-i-default-2.6 [ @@ -370,8 +340,7 @@ <p>Die wichtigsten Sachen, die Sie sichern sollten, sind der Inhalt von <file>/etc</file>, <file>/var/lib/dpkg</file> und die Ausgabe - von <tt>dpkg --get-selections "*"</tt> (die Anführungszeichen - sind wichtig).</p> + von <tt>dpkg --get-selections \*</tt>.</p> <p>Es sollten alle Benutzer vom geplanten Aktualisieren in Kenntnis gesetzt werden, auch wenn Benutzer, die Ihr System @@ -395,179 +364,32 @@ einem unbenutzbaren, nur halb aktualisierten System führen kann.</p> - <p>Jeder Installations-Vorgang muss mit den Privilegien des Superusers - geschehen, also loggen Sie sich bitte entweder als root ein, oder - benutzen Sie <prgn/su/ oder <prgn/sudo/ um die benötigten Rechte zu - erhalten.</p> - - <sect id="system-status"> - <heading>Prüfen des System Statuses</heading> - - <p>Der in diesem Kapitel beschriebene Aktualisierungs-Prozess - wurde für Aktualisierungen von »reinen« &oldreleasename; Systemen - entwickelt. Er geht davon aus, dass Sie bereits auf die - aktuellste Punkt-Release von &oldreleasename; aktualisiert haben. - Wenn Sie sich diesbezüglich nicht sicher sind, befolgen Sie bitte - die Anweisungen in <ref id="old-upgrade">.</p> - -<![ %has-woody-aptitude [ - <p>Ferner wird davon ausgegangen, dass Sie die &oldreleasename; - Version von <prgn/aptitude/ installiert haben. Sie können dies - überprüfen, indem Sie folgendes eingeben: - <example> -$ dpkg -l aptitude - </example> - - Wenn die ausgegebene Zeile <em/nicht/ mit einem »i« beginnt, - sollten Sie es den Anweisungen <ref id="old-aptitude"> folgend - installieren, bevor Sie die Aktualisierung starten.</p> -]]> - -<![ %mips [ - <sect1><heading>SGI IP22: arcboot einstellen</heading> - <p>Wenn Sie eine <em>SGI IP22</em> haben, sollten Sie sie - zunächst dazu bringen, mit <package>arcboot</package> und nicht - den Kernel direkt zu booten. <package>arcboot</package> ist in - &oldreleasename; enthalten und kann auf einem der üblichen Wege - installiert werden.</p> - - <p>Bevor Sie jedoch versuchen, <package>arcboot</package> zu - installieren, sollten Sie sicherstellen, dass die Einträge in - Ihrer <file>sources.list</file> immernoch auf &oldreleasename; - verweisen, wie es in <ref id="old-sources"> beschrieben - ist.</p> + <p>Die empfohlene Vorgehensweise zum Aktualisieren ist es, + <prgn/aptitude/ zu benutzen, wie es nachfolgend beschrieben wird. + Die eingebaute Analyse der Abhängigkeiten erleichtert sanfte + Aktualisierungen und einfache Installation.</p> + + <p>Jeder Installations-Vorgang muss mit den Privilegien des Superusers + geschehen, also loggen Sie sich bitte entweder als root ein, oder + benutzen Sie <prgn/su/ oder <prgn/sudo/ um die benötigten Rechte zu + erhalten.</p> - </sect1> -]]> - - <sect1><heading>APT-Pinning deaktivieren</heading> - - <p>Wenn Sie APT konfiguriert haben, bestimmte Pakete aus einer - anderen Distribution als Stable (zum Beispiel aus Testing) zu - installieren, müssen Sie Ihre APT-Pinning-Konfiguration (befindet sich in <file>/etc/apt/preferences</file>) - möglicherweise ändern, um eine Paket-Aktualisierung zu einer - Version im neuen Stable-Release zu ermöglichen. Weitere - Informationen zu APT-Pinning finden Sie in <manref - name="apt_preferences" section="5">.</p> + <p>Zunächst muss das <package>aptitude</package>-Paket installiert + werden. Dies geschieht mit: - </sect1> - - - <sect1><heading>Prüfen des Paketstatus</heading> - - <p>Unabhängig von der Methode, die Sie für Ihre - Aktualisierung verwenden, ist es empfehlenswert, als erstes den Status - der Pakete zu prüfen, um sicherzugehen, dass alle Pakete in - einem aktualisierbaren Status sind. Der folgende Befehl gibt - alle Pakete mit dem Status »Half-Installed«, »Failed-Config« - oder mit Error-Status aus. - - <example> -# dpkg --audit + <p><example> +apt-get install aptitude </example></p> - <p>Sie könnten auch den Status aller Pakete auf dem System - inspizieren, indem Sie <prgn/dselect/, - <prgn/aptitude/ oder andere Kommandos wie - - <example> -# dpkg -l | pager - </example> - - oder - - <example> -# dpkg --get-selections > ~/curr-pkgs.txt - </example> - aufrufen.</p> - - <p>Es ist wünschenswert alle Holds / Zurückhaltungen vor der Aktualisierung - zu entfernen. Sollte eines der für das Aktualisieren wichtigen - Pakete auf Hold sein, würde die Aktualisierung nicht - funktionieren. Auf die folgende Art und Weise können Sie - herausfinden, ob Pakete auf Hold sind: - - <example> -<!-- FJP: dpkg \-\-audit does not show held packages, at least not for Woody. -# dpkg \-\-audit ---> - -# dpkg --get-selections | grep hold - </example></p> - - <p>Wenn Sie ein Paket lokal verändert und neu kompiliert haben und es - nicht umbenannt oder die Versionsnummer mit einer Epoche versehen haben, müssen - Sie es auf Hold setzen, um eine Aktualisierung zu verhindern. Den - Status »hold« können Sie zum Beispiel mit aptitude setzen: - -<![ %has-woody-aptitude [ - The `hold' package state can be changed by using <prgn/aptitude/: - - <example> -# aptitude hold | unhold <Paket Name> - </example> -]]> - -<![ %no-woody-aptitude [ - Der »halten« / »hold« Status eines Paketes kann entweder durch - <prgn/dselect/ geändert werden (Im »Auswählen« bzw. »Select« - Menu durch drücken von »H« und »G« zum halten bzw. freigeben) - oder indem Sie die Datei editieren, die - <example> -# dpkg --get-selections > ~/curr-sels.txt - </example> - - produziert. Ändern Sie »hold« auf »install« (bzw. umgekehrt) - und führen Sie anschliessend folgendes aus: - - <example> -# dpkg --set-selections < ~/curr-sels.txt - </example> -]]> - </p> - - <p>Sollten Sie irgendetwas reparieren müssen, ist es am besten - sicherzustellen, dass <file/sources.list/ immernoch auf - &oldreleasename; verweist, wie es in <ref id="old-sources"> - erklärt wird.</p> - </sect1> - - - <sect1 id="backports"><heading>Inoffizielle Paket-Quellen und - Backports</heading> - - <p>Wenn Sie auf Ihrem System Pakete haben, die nicht von Debian - stammen, sollten Ihnen bewusst sein, dass diese im Laufe der - Aktualisierung aufgrund von Abhängigkeits-Konflikten entfernt - werden könnten. Wenn Sie diese Pakete installiert haben, indem - Sie ein zusätzliches Paket Archiv in Ihre - <file>/etc/apt/sources.list</file> aufgenommen haben, sollten - Sie prüfen, ob dieses Archiv auch für &releasename; kompilierte - Pakete bereit stellt, und die Zeile mit der entsprechenden - Quelle gleichzeitig mit den anderen Änderungen der Quellen für - Debian-Pakete anpassen.</p> - - <p>Einige Benutzer haben vielleich inoffiziele, zurückportierte - »neuere« Versionen eines Paketes, die in Debian auf ihrem - &oldreleasename; System installiert <em/sind/. Diese Pakete - verursuchen Möglicherweise während einer Aktualisierung - Probleme, da Sie um Dateien konkurieren<footnote>Debian - Paket-Verwaltungs-System erlaubt normalerweise keinem Paket, - Dateien eines anderen Paketes zu entfernen oder zu ersetzen, es - sei denn, es ersetzt dieses Paket per Definition.</footnote>. - Der Abschnitt <ref id="trouble"> enthält ein paar Informatione - darüber, wie man mit konkurierenden Dateien umgehen kann, falls - sie auftreten.</p> - - </sect1> - </sect> + <p>Vorausgesetzt, dass Sie eine funktionierende APT-Konfiguration + haben, wird dies die <prgn>aptitude</prgn> Version aus + &oldreleasename; installieren.</p> <![ %glibcneedsnewkernel [ -<![ %not-mips-mipsel [ - <sect id="new-kernel"> + <sect1 id="new-kernel"> <heading>Prüfen der Kernel Unterstützung</heading> <![ %sparc [ @@ -619,29 +441,101 @@ kompatiblen Prozessoren.</p> ]]> +<![ %mips-mipsel [ + <p>Auf &arch-title; Maschinen werden Sie zunächst auf eine neuere + Kernel-Version aktualisieren müssen, bevor Sie das System + aktualisieren können. Dies ist aufgrund einer Inkonsistenz der + Definition der Inter-Prozess-Kommunikation zwischen neuer libc und + dem Kernel notwendig. So müssen Sie erst einen aktualisierten Kernel + installieren, der die korrekten Definitionen bereitstellt.</p> +]]> <![ %upgradekernel [ - <sect1 id="kernel-upgrade"><heading>Aktualisieren des Kernels</heading> - - <p>Wenn (und nur wenn) der vorangegangene Abschnitt aussagt, dass Sie + <sect2 id="kernel-upgrade"><heading>Aktualisieren des Kernels</heading> + <p>Wenn (und nur wenn) der vorangegangene Abschnitt aussagt, dass Sie zunächst den Kernel aktualisieren sollen, <em/bevor/ Sie das restliche System installieren, sollten Sie dies jetzt tun.</p> <p> +<![ %not-mips-mipsel [ Backports aller Werkzeuge, die Sie zum Installieren der aktuellen Kernel von &releasename; benötigen, sind verfügbar. +]]> Ausführliche Informationen über das Installieren eines neuen Kernels finden Sie unter <ref id="kernel-upgrade-howto">.</p> + </sect2> +]]> </sect1> ]]> - </sect> -]]> <!-- not-mips-mipsel --> -]]> <!-- glibcneedsnewkernel --> + + <sect1><heading>APT-Pinning deaktivieren</heading> + + <p>Wenn Sie APT konfiguriert haben, bestimmte Pakete aus einer + anderen Distribution als Stable (zum Beispiel aus Testing) zu + installieren, müssen Sie Ihre APT-Pinning-Konfiguration + (befindet sich in <file>/etc/apt/preferences</file>) + möglicherweise ändern, um eine Paket-Aktualisierung zu einer + Version im neuen Stable-Release zu ermöglichen. Weitere + Informationen zu APT-Pinning finden Sie in <manref + name="apt_preferences" section="5">.</p> +<!-- FJP: Couldn't the advise to hold such packages prevent the upgrade of e.g. + libc6 if the package depends on the old version! --> + + + + <sect1><heading>Prüfen des Paketstatus</heading> + + <p>Unabhängig von der Methode, die Sie für Ihre + Aktualisierung verwenden, ist es empfehlenswert, als erstes den Status + der Pakete zu prüfen, um sicherzugehen, dass alle Pakete in + einem aktualisierbaren Status sind. Der folgende Befehl gibt + alle Pakete mit dem Status »Half-Installed«, »Failed-Config« + oder mit Error-Status aus. + + <example> +# dpkg --audit + </example></p> + + <p>Sie könnten auch den Status aller Pakete auf dem System + inspizieren, indem Sie <prgn/dselect/, + <prgn/aptitude/ oder andere Kommandos wie + + <example> +# dpkg -l | pager + </example> + + oder + + <example> +# dpkg --get-selections > ~/curr-pkgs.txt + </example> + aufrufen.</p> + + <p>Es ist wünschenswert alle Holds / Zurückhaltungen vor der Aktualisierung + zu entfernen. Sollte eines der für das Aktualisieren wichtigen + Pakete auf Hold sein, würde die Aktualisierung nicht + funktionieren. Auf die folgende Art und Weise können Sie + herausfinden, ob Pakete auf Hold sind: + + <example> +# dpkg --audit + </example></p> + + <p>Wenn Sie ein Paket lokal verändert und neu kompiliert haben und es + nicht umbenannt oder die Versionsnummer mit einer Epoche versehen haben, müssen + Sie es auf Hold setzen, um eine Aktualisierung zu verhindern. Den + Status »hold« können Sie zum Beispiel mit aptitude setzen: + + <example> +aptitude hold | unhold <Paket> + </example> + </sect1> + <sect id="upgrade-process"><heading>Vorbereiten der Quellen für APT</heading> <p>Bevor Sie die Aktualisierung starten, müssen Sie @@ -655,17 +549,6 @@ können Sie z.B. erst Ihr Paketverzeichnis auf der Festplatte, dann CD-ROMs und dann HTTP/FTP-Server angeben.</p> - <p>Auf eine Release kann oft sowohl durch ihren Codenamen (zum - Beispiel &oldreleasename;, &releasename;) oder durch ihren - Statur-Namen (zum Beispiel oldstable, stable, testing, unstable) - verwiesen werden. Mit ihrem Codenamen auf eine Release zu - verweisen hat den Vorteil, dass Sie nie durch eine neue Release - überrascht werden, und aus diesem Grund werden wir hier diesen - Ansatz verfolgen. Dies heisst natürlich, dass Sie selbst auf - Bekanntmachungen neuer Releases achten müssen. Verwenden Sie - stattdessen den Status-Namen, werden Sie lediglich viele, viele - Aktualisierungen für Pakete sehen, sobald ein Release - stattgefunden hat.</p> <sect1 id="network">Angabe von zusätzlichen APT-Internet-Quellen @@ -685,6 +568,9 @@ <url id="&url-debian-mirrors;"> (Sie finden sie im Abschnitt »Liste der Debian-Spiegel«). HTTP-Spiegel sind für gewöhnlich schneller als FTP-Spiegel.</p> +<!-- FJP: 'Otherwise' does not refer back to anything here, so I deleted it + (unless the intention was to refer to local intr_a_net HTTP + servers in the previous para). --> <p>Nehmen wir zum Beispiel an, Ihr nächstgelegener Debian-Spiegel ist <tt>&url-debian-mirror-eg;/</tt>. @@ -694,8 +580,8 @@ Weise angeordnet sind: <example> -&url-debian-mirror-eg;/dists/&releasename;/main/binary-&architecture;/... -&url-debian-mirror-eg;/dists/&releasename;/contrib/binary-&architecture;/... +&url-debian-mirror-eg;/dists/stable/main/binary-&architecture;/... +&url-debian-mirror-eg;/dists/stable/contrib/binary-&architecture;/... </example></p> <p>Um diesen Spiegel mit <prgn/apt/ zu verwenden, ergänzen Sie die Datei @@ -738,15 +624,15 @@ Hauptverzeichnisse, die wie folgt aussehen: <example> -evar/ftp/debian/dists/&releasename;/main/binary-&architecture;/... -/var/ftp/debian/dists/&releasename;/contrib/binary-&architecture;/... +/var/ftp/debian/dists/stable/main/binary-&architecture;/... +/var/ftp/debian/dists/stable/contrib/binary-&architecture;/... </example> <p>Um dies mit <prgn/apt/ zu verwenden, fügen Sie folgende Zeile zu <file/sources.list/ hinzu: <example> -deb file:/var/ftp/debian &releasename; main contrib +deb file:/var/ftp/debian stable main contrib </example> <p>Beachten Sie, dass »<tt>dists</tt>« implizit hinzugefügt @@ -759,7 +645,9 @@ vorgehenden »<tt/deb/«-Zeilen, indem Sie eine Raute (<tt/#/) an den Beginn der Zeile setzen.</p> - <sect1 id="cdroms"><heading>Hinzufügen von CD-ROM oder DVD APT-Quellen</heading> + <sect1 id="cdroms"><heading>Hinzufügen von APT-CD-ROM-Quellen</heading> + +<!-- FJP: Are these instructions also valid for adding DVD's? --> <p>Wenn Sie <em/ausschließlich/ CDs verwenden möchten, kommentieren Sie die bestehenden »<tt/deb/«-Zeilen @@ -786,15 +674,15 @@ und versuchen Sie diese zu mounten. <example> -# mount /cdrom # dies mountet die CD am Mount-Point -# ls -alF /cdrom # dies sollte das Root-Verzeichnis der CD anzeigen -# umount /cdrom # unmountet die CD +mount /cdrom # dies mountet die CD am Mount-Point +ls -alF /cdrom # dies sollte das Root-Verzeichnis der CD anzeigen +umount /cdrom # unmountet die CD </example> und führen Sie danach den folgenden Befehl <example> -# apt-cdrom add +apt-cdrom add </example> für jede weitere Debian-CD-ROM mit Binär-Paketen aus, um die Daten @@ -815,17 +703,13 @@ Kommando: <example> -# mount -o remount,rw /<var>mountpoint</var> +mount -o remount,rw /<var>mountpoint</var> </example></p> <p>Stellen Sie als nächstes sicher, dass Ihre APT-Quell-Einträge - (in <file>/etc/apt/sources.list</file>) entweder auf die - »<tt/&releasename;/« oder auf - »<tt>stable</tt>« verweisen. - Beachten Sie, dass Quell-Zeilen für CD-ROMS oft auf - »<tt/unstable/« verweisen - obwohl dies verwirrend sein mag, - sollte die <em/nicht/ geändert werden. - </p> + (in <file>/etc/apt/sources.list</file>) auf die + »<tt>stable</tt>«-Distribution verweisen und nicht ihren + Codenamen (zum Beispiel <tt>&oldreleasename;</tt>) verwenden.</p> <p>Es wird wärmstens empfohlen das Programm <prgn>/usr/bin/script</prgn> zu benutzen, um ein Protokoll der @@ -836,7 +720,7 @@ folgt: <example> -# script -a ~/upgrade-to-&releasename;.typescript +script -a ~/upgrade-to-&releasename;.typescript </example></p> <p>Lassen Sie das Transcript nicht in ein temporäres @@ -844,95 +728,23 @@ schreiben, da dieses beim Aktualisieren oder bei einem Neustart gelöscht werden kann.</p> - <p>Der Transcript erlaubt Ihnen ebenfalls, Informationen, die vom - Bildschirm gescrollt wurden, wieder abzurufen. Wechseln Sie - einfach auf VT2 (inden Sie <tt/alt-F2/ drücken und benutzen Sie - nachdem Sie sich angemeldet haben <tt>less - ~root/upgrade-to-&releasename;.typescript</tt>, um die Datei - anzeigen zu lassen.</p> - - <p>Nachdem Sie die Aktualisierung beendet haben, können Sie das - Transcript beenden, indem Sie auf der Eingabeaufforderung - <tt/exit/ eingeben.</p> - - <sect1 id="updating_lists"><heading>Aufrischen der Paket-Liste</heading> - - <p>Zunächst muss eine Liste der im neuen Release verfügbaren - Pakete heruntergeladen werden. Dazu führen Sie folgendes - Kommando aus<footnote>Wir benutzen hierzu <prgn/apt-get/, da - &oldreleasename;s Version von <prgn/aptitude/ nicht - funktionieren könnte, wenn neue Quelleinträge zu - <file/sources.list/ hunzugefügt wurden</footnote>: + <p>Zunächst muss <prgn>aptitude</prgn> eine Liste neuer und + aktualisierter Pakete des neuen Releases herunterladen. Dies + geschieht mit:</p> <p><example> -# apt-get update - </example></p> - - -<![ %mips-mipsel [ - <sect1 id="upgrading_kernel_mipsen"><heading>Aktualisieren des Kernels</heading> - - <p>Auf &arch-title; Maschinen werden Sie zunächst auf eine neuere - Kernel-Version aktualisieren müssen, bevor Sie das System - aktualisieren können. Dies ist aufgrund einer Inkonsistenz der - Definition der Inter-Prozess-Kommunikation zwischen neuer libc und - dem Kernel notwendig. So müssen Sie erst einen aktualisierten Kernel - installieren, der die korrekten Definitionen bereitstellt.</p> - - <p>Ausgiebige Informationen über das Installieren des neuen - Kernels finden Sie unter <ref id="kernel-upgrade-howto">.</p> - - </sect1> - -]]> - - -<!-- FJP: This next section can probably be dropped for etch --> -<![ %has-woody-aptitude [ - <sect1 id="upgrading_aptitude"><heading>Aktualisieren von aptitude</heading> -]]> -<![ %no-woody-aptitude [ - <sect1 id="upgrading_aptitude"><heading>Installation von aptitude</heading> -]]> - - <p>Aktualisierungs-Test haben getzeigt, dass &releasename;s - <prgn/aptitude/ Version komplexe Abhängigkeiten während einer - Aktualisierung besser auflöst, als <prgn/apt-get/ oder - &oldreleasename;s <prgn/aptitude/. - - -<![ %has-woody-aptitude [ - Sie sollten es daher zuerst aktualisieren: - <example> -# aptitude install aptitude - </example></p> -]]> -<![ %no-woody-aptitude [ - Sie sollten es daher zuerst installieren: - <example> -# apt-get install aptitude +aptitude update </example></p> -]]> - - <p>Ihnen wird eine Liste von Änderungen, die vorgenommen werden - sollen, gezeigt werden und Sie werden gefragt werden, diese zu - bestätigen. Sie sollten die vorgeschlagenen Änderungen - sorgfältig prüfen, insbesondere die zum Entfernen - vorgeschlagenene Pakete, bevor Sie dies bestätigen.</p> - - </sect1> - - <sect1 id="upgrading_doc-base"><heading>Aktualisieren von doc-base</heading> - - <p><em>Wenn Sie das Paket <package/doc-base/ installiert - haben</em>, müssen Sie es vor dem restlichen System - aktualisieren. Der Grund hierfür ist, dass es Schief gehen - könnte, falls perl zur gleichen Zeit aktualisiert wird. So - können Sie herausfinden, ob es installiert ist:</p> + <p>Sobald <prgn>aptitude</prgn> die Informationen aller + verfügbaren Pakete hat, ist das System fast zu einer + vollständigen Aktualisierung bereit. Zunächst muss lediglich das Paket + <package>doc-base</package> aktualisiert werden, <em>wenn es + installiert ist</em>. Sie können herausfinden, ob es installiert + ist, indem Sie folgendes Kommando benutzen:</p> <p><example> -# dpkg -l doc-base +dpkg -l doc-base </example></p> <p>Wenn die ausgegebene Zeile mit einem »i« anfängt, dann ist es @@ -940,20 +752,15 @@ fortfahren:</p> <p><example> -# aptitude install doc-base +aptitude install doc-base </example></p> - - </sect1> - - <sect1 id="upgrading_other"><heading>Aktualisieren des restlichen - Systems</heading> <p>Sie sind nun bereit, den Hauptteil der Aktualisierung vorzunehmen. Führen Sie dazu Folgendes aus:</p> <p><example> -# aptitude -f --with-recommends dist-upgrade +aptitude -f --with-recommends dist-upgrade </example></p> <p>Dies führt eine vollständige Aktualisierung Ihres Systems @@ -982,8 +789,6 @@ lässt <package/apt/ versuchen ein System mit kaputten Abhängigkeiten zu reparieren. <package/apt/ versucht kaputte Abhängigkeiten im System zu vermeiden.</p> - - </sect1> <sect1 id="trouble"><heading>Mögliche Probleme während oder nach einer Aktualisierung</heading> @@ -1000,7 +805,7 @@ können Sie durch die Einstellung <tt/APT::Cache-Limit/ in <file>/etc/apt/apt.conf</file> vergrößern: <example> -# echo 'APT::Cache-Limit "12500000";' >> /etc/apt/apt.conf +echo 'APT::Cache-Limit "12500000";' >> /etc/apt/apt.conf </example> Dies setzt voraus, dass diese Variable nicht bereits in dieser Datei gesetzt wird.</p> @@ -1020,45 +825,24 @@ werden muss oder <example> -# dpkg --remove <var>Paketname</var> +dpkg --remove <var>Paketname</var> </example> um einige der kaputten Pakete zu löschen, oder <example> -# aptitude --fix-broken install -# dpkg --configure --pending +aptitude --fix-broken install +dpkg --configure --pending </example></p> <p>Im Extremfall können Sie mit dem folgenden Befehl eine Re-Installation einleiten: <example> -# dpkg --install /Pfad/zum/Paketnamen.deb - </example></p> - - <p>Dateien-Konflikte sollten bei einer Aktualisierung eines - »reinen« &oldreleasename; Systems nicht vorkommen, können aber - auftreten, wenn Sie inoffizielle Backports instaliert haben. - Ein Datei-Konflikt result in einem vergleichbaren Fehler: - - <example> -Unpacking replacement <var><Paket-foo></var> ... -dpkg: error processing <var><Paket-Name-von-foo></var> (--unpack): - trying to overwrite `<var><Ein-Datei-Name></var>', - which is also in package <var><Paket-bar></var> - </example></p> - - <p>Sie können Versuchen, diesen Datei-Konflikt zu lösen, indem - Sie das Entfernen des Paketes, das in der <em/letzten/ Zeile - der Fehlermeldung erwähnt wird, erzwingen: - - <example> -# dpkg -r --force-depends <var>Paketname</var> +dpkg --install /Pfad/zum/Paketnamen.deb </example></p> - - <p>Nachdem dies alles repariert ist, sollten Sie die Aktualisierung + <p>Nachdem dies geklärt ist, sollten Sie die Aktualisierung fertigstellen können, indem Sie das vorhin beschriebene <tt/dist-upgrade/ wiederholen. </p> @@ -1080,11 +864,8 @@ und kümmern Sie sich später darum. Sie können immer noch in der Transcript-Datei nach der Meldung suchen, die am Bildschirm während der Aktualisierung ausgegeben wurde.</p> - - </sect1> - </sect> - <sect id="nownownow"><heading>Was Sie vor dem nächsten Neustart tun + <sect1 id="nownownow"><heading>Was Sie vor dem nächsten Neustart tun sollten</heading> <p>Wenn <tt>aptitude dist-upgrade</tt> beendet wurde, ist die @@ -1098,7 +879,7 @@ Releases. Um es kurz zu machen: Sie müssen das lesen. </p> - <sect1 id="newkernel"><heading>Aktualisieren Ihres Kernels</heading> + <sect2 id="newkernel"><heading>Aktualisieren Ihres Kernels</heading> <p>Beachten Sie bitte, dass der Linux-Kernel durch diese Prozedur <em/nicht/ aktualisiert wurde. Sie möchten dies @@ -1128,9 +909,10 @@ <p>Um Ihren Kernel zu aktualisieren wählen Sie zunächst den passendsten für Ihre Subarchitektur aus. Eine Liste aller zur Installation verfügbaren Kernel bekommen Sie mit: +<!-- FJP: s/subarchitecture/subarchitecture and processor/ ??? --> <example> -# apt-cache search ^kernel-image +apt-cache search ^kernel-image </example></p> <p>Sie sollten <tt/aptitude install/ benutzen, um ihn zu @@ -1155,6 +937,7 @@ Sie das <package>kernel-package</package>-Tool und lesen Sie die Dokumentation in <file>/usr/share/doc/kernel-package</file>.</p> + </sect2> </sect1> </sect> @@ -1465,9 +1248,9 @@ <![ %i386 [ <sect id="x-mouse"> - <heading>Start des X-Window-System schlägt fehl</heading> + <heading>Start des X Windows System schlägt fehl</heading> - <p>Wenn nach einen Neustart Ihrer Maschine X nicht mehr + <p>Wenn nach einen Neustart Ihrer Maschine X Windows nicht mehr gestartet werden kann und Sie die Fehlermeldung »missing core pointer« in <file>/var/log/XFree86.0.log</file> finden, liegt das Problem möglicherweise darin, dass der Maus-Treiber von @@ -1653,112 +1436,77 @@ <![ %upgradekernel [ <appendix id="kernel-upgrade-howto"><heading>Aktualisieren des Kernels</heading> - -<![ %not-mips-mipsel [ -<![ %sparc [ <p><strong>Die Informationen in diesem Anhang sind lediglich relevant, wenn Sie für eine erfolgreiche Aktualisierung des Systems den Kernel aktualisieren müssen, <em/bevor/ Sie das restliche System aktualisieren können. Bitte lesen Sie hierzu <ref id="new-kernel"> um herauszufinden, ob dies bei Ihrem System notwendig ist.</strong></p> -]]> - <p>Die folgenden Anweisungen erklären Schritt für Schritt, wie - man die verfügbaren, zurückportierten Werkzeuge dazu benutzt, - einen neueren Kernel zu installieren.</p> - - <p>Da eventuell Pakete aus &oldreleasename; installieren werden - müssen, sollten Sie zunächst prüfen, ob Ihre - <file>sources.list</file> immernoch auf &oldreleasename; - verweist, wie es in <ref id="old-sources"> erklärt ist.</p> -]]> <!-- %not-mips-mipsel --> + <![ %mips-mipsel [ <p>Die folgenden Anweisungen erklären Schritt für Schritt, wie Sie einen neueren Kernel installieren.</p> ]]> +<![ %not-mips-mipsel [ + <p>Die folgenden Anweisungen erklären Schritt für Schritt, wie Sie die + vorhandenen Backports benutzen, um einen neueren Kernel zu + installieren.</p> +]]> <p><taglist> <tag>Herunterladen und installieren der benötigten Pakete</tag> <![ %mips-mipsel [ <item> - <p><em>mit apt</em>: Falls noch nicht geschenen ändern - Sie bitte Ihre <file>sources.list</file>, so dass sie auf - &releasename; verweist, wie es in <ref - id="upgrade-process"> beschrieben ist. Frischen Sie die - Paket-Liste auf und installieren Sie das Kernel-Image für - Ihre Maschine. Sie können sich alle verfügbaren - Kernel-Images auflisten lassen, indem Sie folgendes - Kommando eingeben: - - <example> -apt-cache search ^kernel-image - </example></p> +<![ %mips [ + <p>Wenn Sie eine <em>SGI IP22</em> haben, sollten Sie sie + zunächst dazu bringen, mit <package>arcboot</package> und nicht + den Kernel direkt zu booten. <package>arcboot</package> ist in + &oldreleasename; enthalten und kann auf einem der üblichen Wege + installiert werden.</p> +]]> - <p>During the install the package may complain about module mismatches - and ask if the installation should continue. Answer <tt>YES</tt> to that - question as these mismatches will be resolved as soon as you reboot with - the new kernel.</p> - - <p>Während der Installation könnte das Paket wegen - unpassender Module (»module mismatches«) beschweren und - Sie danach fragen, ob die Installation fortgesetzt werden - soll. Antworten Sie mit »YES«, da diese - »Fehlanpassungen« gelöst werden, sobald Sie mit dem neuen - Kernel neu starten.</p> - - <p><em>mit dpkg</em>: Laden Sie das derzeitige - Kernel-Paket von einem Spiegel Ihrer Wahl herunter. Die - verfügbaren Pakete sind: + <p>Laden Sie zunächst das derzeitige &releasename; Kernel-Paket von einem Spiegel Ihrer Wahl herunter. Die verfügbaren Pakete sind: <list> <![ %mips [ <item><p><url - id="&mips-kernel-patch;/&mips-kernel-image-r4k;" - name="&mips-kernel-image-r4k;"> + id="http://ftp.debian.org/debian/pool/main/k/kernel-patch-2.4.27-mips/kernel-image-2.4.27-r4k-ip22_2.4.27-8.040815-1_mips.deb"> für R4XX0 Prozessoren und die SGI IP22 Subarchitektur, wie die Indy und Indigo2.</p></item> <item><p><url - id="&mips-kernel-patch;/&mips-kernel-image-r5k;" - name="&mips-kernel-image-r5k;"> + id="http://ftp.debian.org/debian/pool/main/k/kernel-patch-2.4.27-mips/kernel-image-2.4.27-r5k-ip22_2.4.27-8.040815-1_mips.deb"> für R5000 Prozessoren und die SGI IP22 Subarchitektur, wie die Indy und Indigo2.</p></item> <item><p><url - id="&mips-kernel-patch;/&mips-kernel-image-swarm;" - name="&mips-kernel-image-swarm;"> + id="http://ftp.debian.org/debian/pool/main/k/kernel-patch-2.4.27-mips/kernel-image-2.4.27-sb1-swarm-bn_2.4.27-8.040815-1_mips.deb"> für die Broadcom BCM91250A (auch bekannt als SWARM) Revision 2.2.</p></item> ]]> <![ %mipsel [ <item><p><url - id="&mips-kernel-patch;/&mipsel-kernel-image-r3k;" - name="&mipsel-kernel-image-r3k;"> + id="http://ftp.debian.org/debian/pool/main/k/kernel-patch-2.4.27-mips/kernel-image-2.4.27-r3k-kn02_2.4.27-8.040815-1_mipsel.deb"> für R3000 basierte DECstations mit KN02 (oder kompatiblen) Mainboards, wie die DECstation 5000/1xx Serie mit xx=20,25,33 und die DECstation 5000/240.</p></item> <item><p><url - id="&mips-kernel-patch;/&mipsel-kernel-image-r4k;" - name="&mipsel-kernel-image-r4k;"> + id="http://ftp.debian.org/debian/pool/main/k/kernel-patch-2.4.27-mips/kernel-image-2.4.27-r4k-kn04_2.4.27-8.040815-1_mipsel.deb"> für R4X00 basierte DECstations mit KN04 (oder kompatiblen) Mainboards, wie die DECstation 5000/150, die Personal DECstation 5000/50 und die DECstation 5000/260.</p></item> <item><p><url - id="&mips-kernel-patch;/&mipsel-kernel-image-r5k-cobalt;" - name="&mipsel-kernel-image-r5k-cobalt;"> + id="http://ftp.debian.org/debian/pool/main/k/kernel-patch-2.4.27-mips/kernel-image-2.4.27-r5k-cobalt_2.4.27-8.040815-1_mipsel.deb"> für MIPS basierte Cobalt Maschinen (wie die Qube, RaQ, Qube2 and RaQ2).</p></item> <item><p><url - id="&mips-kernel-patch;/&mipsel-kernel-image-r5k-lasat;" - name="&mipsel-kernel-image-r5k-lasat;"> + id="http://ftp.debian.org/debian/pool/main/k/kernel-patch-2.4.27-mips/kernel-image-2.4.27-r5k-lasat_2.4.27-8.040815-1_mipsel.deb"> für R5000 Prozessoren auf der Lasat Masquerade Pro.</p></item> <item><p><url - id="&mips-kernel-patch;/&mipsel-kernel-image-swarm;" - name="&mipsel-kernel-image-swarm;"> + id="http://ftp.debian.org/debian/pool/main/k/kernel-patch-2.4.27-mips/kernel-image-2.4.27-sb1-swarm-bn_2.4.27-8.040815-1_mipsel.deb"> für die Broadcom BCM91250A (auch bekannt als SWARM) Revision 2.2.</p></item> <item><p><url - id="&mips-kernel-patch;/&mipsel-kernel-image-xxs1500;" - name="&mipsel-kernel-image-xxs1500;"> + id="http://ftp.debian.org/debian/pool/main/k/kernel-patch-2.4.27-mips/kernel-image-2.4.27-xxs1500_2.4.27-8.040815-1_mipsel.deb"> für die Au1500 basierten XXS1500 board.</p></item> ]]> </list></p> @@ -1773,6 +1521,7 @@ </item> ]]> <!-- %mips-mipsel --> + <![ %not-mips-mipsel [ <item> <p><em>mit apt</em>: Um die Pakete mit <prgn>apt</prgn> oder @@ -1786,45 +1535,35 @@ </example></p> <![ %sparc [ <p>Installieren Sie dann die Pakete + <package>kernel-image-2.4.27-2-sparc32</package>, <package>modutils</package> und <package>initrd-tools</package>.</p> ]]> <![ %hppa [ <p>Installieren Sie dann die Pakete - <package>module-init-tools</package>, - <package>palo</package>, - und <package>initrd-tools</package>.</p> + <package>kernel-image-2.6.8-2-64</package>, + <package>module-init-tools</package> und + <package>initrd-tools</package>.</p> ]]> - - <p>(Danach können Sie den zusätzlichen Eintrag sicher wieder - entfernen.)</p> - - <p>Nach dieser Änderung, lassen Sie Ihre - <file>sources.list</file> auf &releasename; zeigen, wie es - in <ref id="upgrade-process"> beschrieben ist, frischen - Sie die Paket-Liste auf, und installieren das Paket - <package>&upgrade-kernel-image-name;</package>. - </p> <p><em>mit dpkg</em>: Um die Pakete direkt mit <prgn>dpkg</prgn> zu installieren, laden Sie zunächst die Dateien herunter.</p> - +<![ %hppa [ +<!-- note: download URLs not final yet --> <p><list> - <item><url id="&upgrade-kernel-image;"></item> - <item><url id="&upgrade-kernel-modutils;"></item> - <item><url id="&all-initrd-tools;"></item> - <item><url id="&upgrade-kernel-cramfsprogs;"></item> + <item><url id="http://ftp.debian.org/debian/pool/main/k/kernel-image-2.6.8-hppa/kernel-image-2.6.8-2-64_2.6.8-6_hppa.deb"></item> + <item><url id="&deb-kernel-upgrade;/module-init-tools_3.2-pre1-2.woody1_hppa.deb"> + <item><url id="&deb-kernel-upgrade;/initrd-tools_0.1.79-0.woody1_all.deb"> + <item><url id="&deb-kernel-upgrade;/cramfsprogs_1.1-6.woody1_hppa.deb"> </list></p> - <p>Das Kernel-Paket hängt von - <package>&upgrade-kernel-modutils-name</package> ab, + <p>Das Kernel-Paket hängt vom Paket + <package>module-init-tools</package> ab, <package>initrd-tools</package> von <package>cramfsprogs</package>. Alle anderen Abhängigkeiten - (<package>stat</package>, <package>cpio</package> und - <package>ash</package>) können mit Paketen aus &oldreleasename; über den üblichen Weg befriedigt werden.</p> -<![ %hppa [ + <p>Wenn Sie <em/LVM/ benutzen, sollten Sie ebenfalls <package/lvm2/ installieren, bevor Sie neu starten, da die 2.6er Kernel LVM1 nicht mehr direkt unterstützen. Um auf LVM1 Volumen @@ -1834,6 +1573,22 @@ feststellen, welcher Kernel benutzt wird, und die entsprechend passende Version aufrufen.</p> ]]> + +<![ %sparc [ + <p><list> + <item><url id="http://ftp.debian.org/debian/pool/main/k/kernel-image-2.4.27-sparc/kernel-image-2.4.27-2-sparc32_2.4.27-2_sparc.deb"> + <item><url id="&deb-kernel-upgrade;/modutils_2.4.26-1.2woody1_sparc.deb"> + <item><url id="&deb-kernel-upgrade;/initrd-tools_0.1.77-0.woody1_all.deb"> + <item><url id="&deb-kernel-upgrade;/cramfsprogs_1.1-6.woody1_sparc.deb"> + </list></p> + + <p>Das Kernel-Paket hängt vom Paket + <package>module-init-tools</package> ab, + <package>initrd-tools</package> von + <package>cramfsprogs</package>. Alle anderen Abhängigkeiten + können mit Paketen aus &oldreleasename; über den üblichen Weg + befriedigt werden.</p> +]]> </item> ]]> <!-- %not-mips-mipsel --> @@ -1875,96 +1630,6 @@ ]]> - <appendix id="old-stuff"> - <heading>Verwalten Ihres &oldreleasename; Systems</heading> - - <p>Dieser Angang enthält Informationen, wie Sie sicherstellen - können, dass Sie Pakete aus &oldreleasename; installieren oder - aktualisieren können, bevor Sie zu &releasename; aktualisieren. - Dies sollte nur in bestimmten Situationen notwendig sein.</p> - - <sect id="old-upgrade"> - <heading>Aktualisieren Ihres &oldreleasename; Systems</heading> - - <p>Im Grunde unterscheidet es sich nicht von jeder anderen - Ihrer &oldreleasename; Aktualisierungen. Der einzige - Unterschied ist, dass Sie zunächst sicherstellen sollten, dass - Ihre Paket-Liste weiterhin die Pakete aus &oldreleasename; - enthält, wie es in <ref id="old-sources"> erklärt wird.</p> - - </sect> - -<![ %has-woody-aptitude [ - <sect id="old-aptitude"> - <heading>Installieren von &oldreleasename;s aptitude</heading> - - <p>Zunächst müssen Sie sicherstellen, dass Sie die - <package/aptitude/ Version aus &oldreleasename; installieren, - und nicht die aus &releasename;, indem Sie den Anweisungen in - <ref id="old-sources"> folgen.</p> - - <p>Anschliessend führen Sie einfach - - <example> -# apt-get install aptitude - </example> - - aus, um <package/aptitude/ zu installieren.</p> - - </sect> -]]> - - <sect id="old-sources"> - <heading>Prüfen Ihrern sources.list</heading> - - <p>Wenn irgendeiner der Zeilen in Ihrer - <file>/etc/apt/sources.list</file> auf »stable« verweisen, - »benutzen« Sie eigetnlich bereits &releasename;. - Wenn Sie bereits ein <tt>apt-get update</tt> ausgeführt haben, - können Sie ohne Probleme mit dem unten beschriebenen Verfahren - wieder auf den ursprünglichen Zustand zurückkommen.</p> - - <p>Wenn Sie bereits Pakete aus &releasename; installiert haben, - hat es wahrscheinlich keinen Sinn mehr, Pakete aus - &oldreleasename; installieren zu wollen. In diesem Fall müssen - Sie für sich selbst entscheiden, ob Sie weitermachen wollen, - oder nicht. Es ist möglich, Pakete zu de-aktualisieren, dies - wird hier jedoch nicht behandelt.</p> - - <p>Öffnen Sie (als root) die Datei - <file>/etc/apt/sources.list</file> mit Ihrem bevorzugtem - Editor, und schauen Sie, ob es dort Zeilen gibt, die mit - <tt>deb http:</tt> oder <tt>deb ftp:</tt> beginnen, und auf - »<tt/stable/« verweisen. Ist dies der Fall, so ändern Sie - <tt/stable/ zu <tt/&oldreleasename;/.</p> - - <p>Wenn Sie dort Zeilen finden, die mit <tt>deb file:</tt> - beginnen, so werden Sie selbst prüfen müssen, ob Ort an den sie - zeigen, &oldreleasename; oder ein &releasename; Archiv - enthält.</p> - - <p><strong/Wichtig!/ Ändern Sie keine Zeilen, die mit <tt>deb - cdrom:</tt> beginnen. Dies würde diese Zeilen ungültig machen, - und Sie müssten noch einmal <prgn/apt-cdrom/ ausführen. Machen - Sie sich keine Sorgen, wenn eine »cdrom«-Quelle auf - »<tt/unstable/« verweist - obwohl dies verwirrend ist, ist dies - völlig normal.</p> - - <p>Wenn Sie irgendwelche Änderungen vorgenommen haben, speicher - Sie die Datei, und führen Sie - - <example> -# apt-get update - </example> - - aus. um die Paket-Liste aufzufrischen.</p> - - </sect> - - </appendix> - - - </book> </debiandoc>
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