On Tue, May 20, 2008 at 10:27:23AM +0200, Gerfried Fuchs wrote: > Am Dienstag, den 20.05.2008, 09:22 +0200 schrieb Thomas Weber: > > Die einzige Alternative, die ich sehe: Einfuehren einer Zwischenschicht: > > Alle Uebersetzungen (egal von wem) kommen da rein und erst wenn > > _bestimmte_ Leute die akzeptieren, geht es weiter.
Mhm, ja, das wäre denkbar. Ich hatte mal eine Zeit lang täglich die Translation-de-Dateien heruntergeladen und die Diffs angesehen sowie korrigiert. Es war eigentlich gar nicht mal so viel, da immmer ein paar Übersetzungen mehr rausgeflogen sind (veraltet) als neue hinzukamen. Da Translation-de eine einfache Textdatei ist und die Paketbeschreibungen darin nicht immer untereinander verschoben werden (auch wenn sie wohl nicht alphabetisch sortiert sind), kann man eine eigene Versionsverwaltung drüber legen. Ich bin sicher, dass das DDTP-Team keine Probleme hätte, solche manuell erstellten Dateien statt der bisherigen auf die FTP-Server zu verschieben. Technisch also ein Kinderspiel. Schwebt irgendjemand etwas an Details vor? Welches VCS? git? (Kenne nur Subversion und CVS gut, wäre aber für git). Was einpflegen, die komplette Translation-de-Datei oder immer nur eine einzelne Beschreibung pro Datei (kommt git damit klar?)? > > Mir schwebt dabei was in der Art von gits "Signed-off by" vor: sprich > > wenn jemand die Uebersetzung gut findet, nimmt er sie in sein Repo auf. > > Haben zwei oder drei Leute das gemacht, geht es automatisch weiter. Ja, klingt gut, auch wenn ich nur ein manuelles "Signed-off by" (Mailinglisten, Subversion, ...) kenne. > Hört sich für mich absolut gangbar an und nach einem brauchbaren > Vorschlag. Eine Diskussion, die in die ähnliche Richtung ging, gab es > schon, durch z.B. zwar eine weiterhin anonyme Erstübersetzung, aber > einem notwendigem Login fürs Weiterschieben. Ja, auf die (nicht notwendigerweise) anonyme Erstübersetzung von beliebigen Mitstreitern möchte ich nicht verzichten ... > > Ich habe den starken Eindruck, dass hier jemandem nicht klar war, dass > > diese Uebersetzung so weiter geht. > > Ja, und da ich nicht weiß, wie das System intern auch tatsächlich > funktioniert, hab ich mich gestern auch ein wenig krumm gesucht, weil > packages.debian.org offenbar schon korrigierte Versionen davon > verwendet. Der Fluss der Übersetzungen ist mir hier nicht ganz klar - Es glaube, es liegt einfach daran, dass die meisten Server veraltete Translation-de-Dateien verwenden. ddtp.debian.net hat die aktuellen. Dies hätte ich wohl auf http://www.debian.org/international/l10n/ddtp#l3 etwas klarer herausstellen können. Auch das Abschalten der Übersetzungen in APT fehlt da noch ... PS: Was immer noch fehlt ist eine Seite, die Helfer darüber informiert, was getan werden muss (wie kann ich mitarbeiten?) und welche Regeln gelten. Irgendwie formulieren wir solche Mails immer wieder neu ... Zumindest zu den Regeln könnte man auf http://www.debian.org/international/German/rules verweisen aber vieles befindet sich auch außerhalb (z.B. das Textumbrüche nach 80 Spalten zu erfolgen haben, zumindest bei Dateien, die in Versionsverwaltungssystemen stehen, damit der Diff lesbar bleibt, ...). Jens -- To UNSUBSCRIBE, email to [EMAIL PROTECTED] with a subject of "unsubscribe". Trouble? Contact [EMAIL PROTECTED]