Hallo Leute,
kann es sein, daß wir völlig unpassend an die Sache rangehen?
Es gibt doch im Grunde eine ganz simple Vorgehensweise, um die Sache
klar zu bekommen:
1. was wollen wir? -> demnach zu urteilen, was ich seit Jahren in den
Listen (users, dev, marketing) mitlese, wollen alle die bestmögliche
Office Suite und zwar als Open Source
2. seit ich mitlese kommt immer wieder rüber, was alles an Fehlern
liegenbleibt, daß es oftmals immens hakt, wieviel Frust dadurch entsteht
usw. - und somit das Ziel oben nicht wirklich umsetzbar ist
3. also kann es nicht so weiterlaufen, wie bisher
4. muß demnach überlegt werden, wie eine gute Lösung aussehen könnte, um
das Ziel oben zu erreichen
5. in den bisherigen OOo-Strukturen scheint es nicht so einfach
veränderbar zu sein
6. also müßten neue Strukturen her
Diese neuen Strukturen sind derzeit von der Foundation anvisiert.
Demnach wäre die jetzige Entwicklung weniger als Fork zu sehen, sondern
als der Weg zum ursprünglichen Ziel.
Und mit diesem Ziel (bestmögliche Office Suite) könnte man womöglich
auch Oracle "ködern". Denn würden die weiter mitmachen, könnten sie auf
der Basis der besten Office Suite ihr Oracel Office rausbringen, und der
Oracle-Chef könnte seinen Erzrivalen Microsoft damit angehen.
Letztlich hätten alle was davon.
Kurz gesagt: Können wir die Debatte nicht umdrehen in die Richtung ->
das Beste aus OOo und LO für die beste Office Suite.
Gruß,
Johannes
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