Hallo Hermann-Josef,

Am Sun, Jun 23, 2024 at 06:49:45PM +0200 schrieb hermann-Josef Beckers:
> Am 23.06.24 um 16:59 schrieb Christoph Brinkhaus:
> > Hallo Mitübersetzer,
> > 
> 
> Hallo Christoph,
> 
> > Ich bedanke mich schon vorab für die Korrekturen und
> > Verbesserungsvorschläge.
> 
> 
> # O'Reilly
> #. type: Plain text
> #: debian-unstable
> msgid "Don't write I<.pyc> files on import. See also
> PYTHONDONTWRITEBYTECODE."
> msgstr "Keine I<.pyc>-Dateien für Importe schreiben. Siehe auch "     xxx
> "PYTHONDONTWRITEBYTECODE."
> 
> s/für Importe/beim Import/ ("für Importe" wäre für mich "for imported
> files")

Ich stimme Dir zu, das "für Importe" habe ich allerdings aus dem
O'Reilly Buch. Ich verstehe den Mechanismus so, dass mit der Option
Python-Skipts mit dem Dateiname *.py nicht zu *.pyc Bytecode-Dateien 
kompiliert werden.
Natürlich wäre das Kompilieren für den Import. Wahrscheinlich passiert
das auch beim Import, denn es gibt ja keine Glaskugel, die der
Skriptdatei sagt, dass sie später importiert wird und sich bei
Gelegenheit mal kompilieren sollte :-). Die Frage ist die, ob der Import
einer Datei auch ohne einen Zwischenschritt mit einer Bytecode-Datei im
Format *.pyc funktioniert.

Ich denke, ich schreibe auch "beim Import", weil das dem Original
entspricht.

Einen draufsetzten tut dann noch der Abschnitt
msgid "PYTHONDONTWRITEBYTECODE" mit
msgid ""
"If this is set to a non-empty string it is equivalent to specifying the B<-"
"B> option (don't try to write I<.pyc> files)."

Wieso versuchen? Aber egal, das Original ist halt so.

> # O'Reilly - das Original finde ich etwas schwer verständlich
> #. type: Plain text
> #: debian-unstable
> msgid ""
> "Issue warnings about str(bytes_instance), str(bytearray_instance)  and "
> "comparing bytes/bytearray with str. (-bb: issue errors)"
> msgstr ""
> "Gibt Warnungen aus, wenn die Funktion str() mit einer Bytes-Instanz
> oder einer "
> "Bytearray-Instanz ohne Kodierungsargument aufgerufen, oder ein Bytes-
> oder "
> "Bytearrays-Objekt mit einem String-Objekt verglichen werden soll. (-bb:
> issue "
> "errors)"
> 
> Vorschlag:
> "Gibt Warnungen aus beim Aufruf von str(bytes_instance) und"
> "str(bytearray_instance) und beim Vergleich eines Bytes- oder "
> "Bytearrays-Objekt mit einem String-Objekt (-bb: Fehler ausgeben)"

Das ist kürzer als meine Version und dichter am Original, allerdings
nicht ganz so leicht verständlich. Andererseits kann man ohne Vorwissen
mit den Unterschieden zwischen String-, Byte- und Bytearray-Objekten mit
der Hilfe sowieso nichts anfangen.
Aber dann müsste man auch *_instance zu *-Instanz übersetzen. Das wäre
dann
"Gibt Warnungen aus beim Aufruf von str(Bytes-Instanz) und"
"str(Bytearray-Instanz) und beim Vergleich eines Bytes- oder "
"Bytearrays-Objekt mit einem String-Objekt (-bb: Fehler ausgeben)"

Mir gefällt das str() mit den groß geschriebenen Argumenten nicht.
Ich denke, ich nehme die Version, wie ich es mit Helge besprochen habe.
> 
> Das "-bb"-Argument entspricht wohl dem "-v(vv)"-Argument bei bei ssh/d.
> Je mehr v's, umso gesprächiger wird die Debug-Ausgabe.

Ja, so sieht es aus.
> 
> #. type: Plain text
> #: debian-unstable
> msgid ""
> "When a script is passed as first argument or the B<-c> option is used,
> enter "
> "interactive mode after executing the script or the command.  It does not "
> "read the $PYTHONSTARTUP file.  This can be useful to inspect global "
> "variables or a stack trace when a script raises an exception."
> msgstr ""
> "Wechselt nach Ausführung des Skripts oder des Befehls in den
> interaktiven Modus, "
> "falls als erstes Argument ein Skript angegeben oder die Option B<-c>
> verwendet "
> "wurde. Damit wird die $PYTHONSTARTUP Datei nicht gelesen. Das kann
> hilfreich "
> "sein, um globale Variable oder einen Verlaufsbericht (Stacktrace) zu "
> "untersuchen, wenn ein Skript einen Ausnahmefehler ausgelöst."
> 
> s/ Datei/-Datei/

Stimmt.

Viele Grüße,
Christoph
-- 
Ist die Katze gesund
schmeckt sie dem Hund.

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