Sacklzement,

da brat mir einer einen Storch, nach Franzoesisch geht es los mit den
Uebersetzungen ins Deutsche! Aber Butter bei die Fische, ganz
abgesehen davon, dass der Originaltext sehr inhomogen, und teils
grauenhaft veraltet ist --- Stilblueten wie die Ueberschrift "Schritte
der Installation aus der Quelle" treten leider haeufiger auf. Und ganz
ohne, dass sie auf Unzulaenglichkeiten der Vorlage zurueckzufuehren
waeren.
Andererseits baut eine Adresse wie die im mit "Um Fehler des Documents
zu melden oder für Anregungen ..." beginnenden Absatz angegebene
"sagemath- at -arcor.de" nicht gerade Vertrauen auf. Das soziale
Netzwerk rund herum um das Sage-Projekt lebt davon, dass
weitestgehende Offenheit herrscht. Fuer so eine mehr oder weniger
private Adresse ist leider nicht klar, was mit den Mails geschieht.
Ein Ausschlusskriterium an sich. Geschweige denn, dass auch Jahre
spaeter in den Fragen und Antworten gestoebert werden koennte, von
jedem, der sich dafuer interessiert. Und dass dort Fragen nur und
allein zur deutschen Uebersetzung des Installationshandbuchs behandelt
werden, das wird ein Hilfesuchender im Zweifelsfalle eben doch nicht
glauben wollen!
Zu guter Letzt ist nun mal vor einiger Zeit die Entscheidung für ReST/
Sphinx gefallen. Der Riesenvorteil wird erst über einen laengeren
Zeitraum klar, naemlich dass die unweigerlich notwendig werdenden
Korrekturen und Ergaenzungen im ganz normalen Aenderungsprozess (via
Trac) einfach und elegant abgehandelt werden koennen.
Ist es denn zuviel verlangt, sich gleich von Anfang an daran (ReST/
Sphinx) zu halten?

Viele Gruesse,
Georg

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