hallo,

martin.hollmic...@sun.com schrieb:
> das ist mir zu einfach, zu naiv gedacht. Innerhalb einer 
> wirtschaftlichen Organisationist es natuerlich logisch, 
> konsequent und 
> sinnvoll, zunaechst ein Ziel zu definieren, alle Mitarbeiter 
> darauf zu 
> verpflicten und daraus ableitend prioritaeten fuer einzelne tasks 
> abzuleiten. Ich glaube aber nicht, dass in unserem Projekt es 
> moeglich 
> sein wird, sich auf ein gemeinsames Ziel zu einigen, 

wenn das so wäre könnten wir das Projekt gleich jetzt beenden.

Wir waren auch schon einmal viel weiter bei der Zielfindung, nämlich zu Zeiten 
wo wir den Mut hatten groß auf unsere Seiten zu schreiben das OOo die 
international führende OpenSource-Office-Suite werden will ...

Diese Aussagen waren für den Zeitpunkt als sie erstmalig auftauchten auch 
ausreichend, aber sie wären zu pflegen und zu konkretisieren gewesen, 
vielleicht haben wir uns da nicht hinreichend gekümmert, ich will den GEdanken 
jetzt nicht weiter verfolgen.

Ich bin jedoch entsetzt im Jahre 9 des Projektbestehens scheinbar ernsthaft 
lesen zu müssen es wäre nicht möglich sich auf gemeinsame Ziele zu einigen.

Ich bin allerdings der Überzeugung das wir uns auf gemeinsame Ziele einigen 
können, insbesondere auch weil wir das schon längst tun.

> da wird 
> jede lokale 
> Gruppe, jede contributende company leicht unterschiedliche 
> Ziele haben, 
> und fuer ein gemeinsames Ziel kaum Kompromisse eingehen wollen. 

Wer verlangt denn Kompromisse bzw. wo werden diese zum Problem?

Die Lösung ist in jedem Fall sehr einfach, wo etwas zum Problem wird darf es 
nicht Bestandteil einer zwingenden gemeinsamen Zielvorstellung sein, das ist 
eigentlich doch ganz klar und das ist machbar, wenn wir es wollen.



Gruß
Jörg


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