Hallo Chris, On Wed, Nov 11, 2009 at 11:31:02AM +0000, Chris Leick wrote: > Frau Mustermann wird vermutlich nicht so tief in die Interna des > Dateisystems einsteigen, der Entwickler wird ohnehin zum englischen > Original greifen. Die Schwierigkeit, die ich bei dieser Übersetzung
... > Wenn ich gerade die schwierigeren Dinge unübersetzt lasse, kann ich mir > allerdings die ganze Arbeit komplett sparen. .. > Normalerweise hätte ich tatsächlich die Finger davon gelassen, > allerdings sind mehr als 1700 String bereits von mir übersetzt und es > wäre Schade um die viele Arbeit. Bleibt nur, das Bestmögliche daraus zu > machen und eine brauchbare Lösung zu suchen. Die unterschiedlichen Die Argumentation verstehe ich nicht. Warum übersetzt Du nicht einfach den Teil, der für den durchschnittlichen Benutzer sinnvoll ist? Dadurch wird doch Deine Übersetzung nicht schlechter? Oder akzeptiert der Betreuer nur Übersetzungen, die komplett sind? Für die »normalen« Zeichenketten wird Deine Arbeit doch sehr geschätzt. Wenn ich xfs dann im Alltag benutze und eine Meldung mich auf etwas hinweist, womit ich als durchschnittlicher Admin/Benutzer etwas anfangen kann, gerne auf Deutsch. Aber ich hätte absolut kein Problem, wenn bei technischeren Meldungen (die ich hoffentlich nie zu sehen bekomme, wenn ich nicht entwickle) dann »plötzlich« der englische Text auftaucht. Will sagen: Eine Übersetzung zu 80%, die gut gelungen ist, ist sehr viel wert. Die Übersetzung der restlichen 20%, nur der Vollständigkeit halber, die dann auch nur von vielleicht höchstens 5% der Anwender jemals gelesen werden (und die dann schnell LC_ALL=C tippen), bedeutet viel Arbeit, viel Frust mit unklarem Nutzen. Oder übersehe ich hier was? Viele Grüße Helge -- Dr. Helge Kreutzmann deb...@helgefjell.de Dipl.-Phys. http://www.helgefjell.de/debian.php 64bit GNU powered gpg signed mail preferred Help keep free software "libre": http://www.ffii.de/
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