Am Sonntag, den 25.09.2005, 13:11 +0200 schrieb Helge Kreutzmann: > Hallo, > die Diskussion um denglischie Ausdrücke kocht ja gerade hoch. Den > einzigen Weg, den ich sehe (Korrekturen selbstnatürlich erwünscht), > ist, neben einer möglichst abgestimmten Übersetzung, »kritische« > Ausdrücke (d.h. kontrovers diskutierte) im deutschen hinzuschreiben, > aber zusätzlich als Tooltip den englischen Ausdruck oder eine kurze > (!) Erläuterung einzublenden.
Ich stimme dir zu, denke aber, dass es besser ist den englischen Begriff in Klammern dahinter zu schreiben, z. B.: "(engl: toolchain)". Man weiss nie, was die Leute für Useragents haben und wir wollen ja keine Blinden ausschließen. > > Zwei Punkte müssen wir (IMHO) in diesem Zusammenhang klären: > > a) Welches Tag nehmen wir? Die einzigen, die ich so ad hoc sehe, sind > <dfn>, <acronym> und <abbr>, die alle nicht so recht passen. In Docbook gibt es zu diesem Zweck <foreignphrase> definiert als: "A word or phrase in a language other than the primary language of the document" Wenn es HTML sein soll, könnte man über <span class="foreignphrase"> nachdenken. > b) Welche Worte sind kritisch? Hier könnten wir ja intern die > Kandidaten herausfiltern (bspw. via unserer Wiki-Liste), und dann > z.B. auf debian-user-german nachfragen. "Toolchain" und "repository" fallen mir spontan ein. > Dann müssen wir sehen, dass diese Liste automatisch ver"tooltippt" > wird, wennimmer die deutschen Webseiten aufgebaut werden. Falls man HTML mit XSLT generiert, ist das leicht. Viele Grüße David