Hallo Wolfgang,

am 14.01.2016 um 07:22 Uhr schrieb Wolfgang Jäth
<jawo.ml.hams...@arcor.de>

> Am 13.01.2016 um 17:59 schrieb Norbert Scheibner:
>>
>>  >> In dem Fall logisch wäre ja, das Erlaubte zu tun und das Unerlaubte zu
>>  >> lassen. Wofür sonst ist das selektive Sperren einzelner Zellen gut?
>>  >
>>  > Logisch ist nicht zu verlangen, was nicht erlaubt ist.
>> 
>> Es ist logisch zu verlangen nicht gesperrte Zellen in einer geschützten 
>> Tabelle löschen zu können, was ja auch so funktioniert.
>> 
>> Befinden sich auch gesperrte Zellen in dem ausgewählten Bereich ist es 
>> logisch diese Zellen nicht zu löschen, 
> 
> Das mag *Dir* logisch erscheinen, denn das erfordert ja auch eine
> gewisse Intelligenzhöhe. Das Programm besitzt selbige aber
> offensichtlich nicht. Schließlich ist es auch nur ein
> Tabellenkalkulationsprogramm, und kein KI-Programm. Und für ein Programm
> (mit oder ohne Intelligenz; gilt übrigens auch für Menschen ;-) ) ist es
> grundsätzlich sicherer, im Zweifelsfall lieber *gar* nix zu tun, als
> etwas möglicherweise *falsches* zu tun.

Ich fände es aber noch besser, wenn das Programm in diesem Fall dann
den Nutzer darüber informiert, warum es nichts tut - nicht, dass der
User womöglich noch denkt, seine <Entf>-Taste sei defekt - so wie es
ja auch beim Eingabeversuch in identischer Konstellation eine
Meldung am Bildschirm anzeigt, dass gesperrte Zellen nicht geändert
werden können. Entsprechend müsste mMn beim Löschversuch die Meldung
erscheinen, dass gesperrte Zellen nicht gelöscht werden können.

> Wolfgang

-- 
 ..... und tschüss

               Franklin

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