Am 06.10.2011 15:21, schrieb Michael Höhne: > Hallo Reinhard, > >> Das mag alles sein, ändert aber nichts am Problem >> vieler Benutzer, Dateien aus dem Reich des Bösen >> bearbeiten zum müssen. Das heißt, die >> unumgängliche Interoperabilität, die wesentlich >> mehr ist als bloße Kompatibilität. > > Exakt. Das soll die Aufforderung sein, uns gefälligst dem "Reich des > Bösen" besser anzupassen, damit es weniger "böse" und wir weniger "gut" > werden und... ähhh,... genau?! > > Frage doch mal bei Microsoft nach, ob sie nicht diese blöden Ribbons > entfernen können, die mich in den neueren Versionen in den Wahnsinn > treiben. Komischerweise gibt es in meinem Umfeld etliche Leute, die > wie die Rohrspatzen auf solche Änderungen schimpfen. Das ändert aber > nichts daran, dass sie weiterhin mit MS-Office arbeiten, selbst wenn > sie nicht müssten. > > Warum dann Libreoffice der Konkurrenz hinterher laufen sollte, obwohl > die Resourcen begrenzt sind, erschließt sich mir darum nicht ganz. Es > kann ja auch nicht Sinn der Sache sein, einen (wenn auch > kostenlosen) MS-Office-Klon zu produzieren.
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