Am 19.05.14 22:36, schrieb Gunnar Gottschalk:
herzlichen dank Renzo ,

das ist schon mal ein Ansatz, ich werd mich da mal reinknien und mich
nächste Woche mit Ihm zusammen setzen.

einen zweiten möglichen Ansatz sehe ich wie folgt:
beide Systeme liegen parallel auf dem Server.
TYPO3 ist führend, bzw. macht das Hauptgerüst aus.
es wird realurl (o.ä.) benutzt. d.h. es gibt Pfade und Unterverzeichnisse für einzelne Seiten. in der .htaccess wird für jede URL überprüft ob es eine echte Datei mit dem Pfad gibt oder die aktuelle URL in TYPO3 'simuliert' wird. Innerhalb von TYPO3 werden jetzt für alle Pfade des externen Systems Pseudo-Seiten angelegt. So erscheinen die Seiten in den (TYPO3-)Menüs und beim Aufruf der URL startet die externe Software.

andersherum müsste die externe Software evtl. auf TYPO3 Schnippsel (neuer Seitentyp, eID, ...) zurückgreifen um das aktuelle Menü anzeigen zu können.


Ich werd hier berichten wie es weiter geht .

Mein Kollege hat bis jetzt nix mit Typo3 und Umgebung am Hut er arbeitet
sonst mit WP als cms, daher wird er sich wohl auch nicht mit flow
auskennen ,ich werde mal versuchen es Ihm nahe zu bringen.

Das die Systeme vollkommen autarg laufen sollte OK sein denk ich .Gerade
was den Kundenbereich angeht ist es unmöglich das in Typo zu integrieren
da es sich um mehrere tausend Kunden handelt die auch noch zu allem
überfluss in einer Access Datenbank liegen :((  mit sehr individuellen
merkmalen (Bezahlmethoden,Signaturfelder .. e.c.t.) allein die
implementierung seiner Software hat den Programmierer sehr viel Zeit und
arbeit gekostet.

ich hoffe du weisst auf was du dich da ein läßt!
es ist schon ein Unterschied zwischen einem Opensource-Projekt mit großer Community und einer One-Man-Show.


bernd
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