Also zu dem ganzen Thema muss ich auch mal kurz mein Senf dazu geben...
In erster Linie muss ich Georg Ringer vollkommen recht geben!
Ich kenn da auch 1-2 Seiten wo eine Agentur das Typo3 dermaßen umgebogen
hat, dass es nichts mehr mit Typo3 zu tun hat. Der Hintergrund
allerdings war dass der Auftraggeber Typo3 *forderte*, jedoch eigentlich
einen "Goverment Site Builder" wollte. Somit war die Agentur durch den
AG gezwungen Typo3 umzubauen in einen Abklatsch vom "Goverment Site
Builder".
Klar kann ich dich verstehen dass so etwas zu warten ein Horror ist.
Aber wenn es der Kunde zahlt und man diese bedenken anmeldet sehe ich da
kein Problem.
Grüße
Am 06.09.2011 23:08, schrieb Rainer Schleevoigt:
On 9/6/11 10:16 PM, Martin Schoenbeck wrote:
Hallo Stephan,
Stephan Schuler schrieb:
Sobald sich der
Kunde aber daran erinnert was das das letzte Mal gekostet hat,
vielleicht im Geiste noch
ein wenig drauf schlägt weil mehr Qualität vermutlich auch teurer
ist, hat man einen recht
schweren Stand. Das Sprichwort mit dem gebrannten Kind.
Die Vorgabe war Wartung einer TYPO3-Kiste: nachdem ich dem
Wartungsvertrag zustimmte, hatte ich den Zugang und war schon erstant,
als ich im Extensionmanager keine Extensions (bis auf das unseelige
PHP-Ding) sah, dann ging ich in die Seiten und sah *überall* Includs von
PHP-Kram im fileadmin. Natürlich ohne MVC, ohne Objekte usw.
Schnell genug gesehen und abgesagt. Ein Punkt der 80-er Mängelliste war
TYPO3-Audate auf 4.5.5 (was man sich sicher sparen könnte)
Gruß RAiner
Dann muß man ihm klar machen, daß es in manchen Branchen
_kostengünstiger_
auch für den Anbieter ist, mit hoher Qualität zu arbeiten. Daß das
Problem
nur ist, daß mancher es schlicht nicht im Blut hat. Wenn man das weiß,
dann
merkt man das, lange bevor er den ersten Handschlag im Projekt macht.
Gruß Martin
_______________________________________________
TYPO3-german mailing list
TYPO3-german@lists.typo3.org
http://lists.typo3.org/cgi-bin/mailman/listinfo/typo3-german