Re: Empfehlung für NAS mit Kalenderserver?

2018-01-21 Diskussionsfäden Stefan
On 20.01.2018 17:43, Thomas Doczkal wrote:
> On 01/20/2018 01:56 PM, Stefan wrote:
>> Hallo zusammen,
>>
>> ich bin gerade auf der Suche nach einem NAS (bzw. einem kleinen Server)
>> mit (weitgehend) freier Software, das – zumindest nach der
>> Erstinstallation – von einer Nutzerin / einem Nutzer ohne tiefgehende
>> Computerkenntnisse nutzbar ist. D. h. Sicherheitsupdates sollten
>> automatisch eingespielt werden und das System sollte möglichst stabil
>> laufen. Neben der Möglichkeit zur Dateiablage sollte mindestens ein
>> Kalenderserver enthalten sein.
>>
>> Kann jemand ein solches System empfehlen? Für einen Tipp wäre ich dankbar.
>>
> Hallo Stefan,
> 
> Es gibt für Komplettlösung NAS nur zwei/drei Anbieter auf dem Markt.
> Entweder nimmt man QNAP oder Synology. Man kann auch von Western Digital
> sich eine Netzwerklösung holen, hier weiß ich aber nicht wie das mit
> Kalender und anderen Paketen aussieht. QNAP und Synology tun sich nicht
> viel in Preis und Leistung nach meinem Verständnis.
> 
> 
> Ich selber habe eine Synology (mit vier Festplatten). Die Anzahl der
> Festplatten muss jeder für sich entscheiden. Als ich meine Synology
> gekauft habe, da waren Festplatten jenseits von 3TB noch ziemlich teuer
> und 8TB und 12TB waren noch nicht auf dem Markt.
> 
> Bei Synology kann man mit wenigen Klicks über das Package Center Pakete
> dazu installieren.
> 
> Also zum Beispiel auch den CardDAV Server für Kontakte:
> https://www.synology.com/en-global/dsm/packages/CardDAVServer
> 
> Auf die schnelle Konnte ich auf der Webseite von QNAP keinen Carddav
> Server finden. Das mag aber an der Webseite oder meinem Browser liegen.
> 
> und
> 
> das Paket "Calendar" für Kalender und Tasks Funktionalität.
> https://www.synology.com/en-global/dsm/packages/Calendar
> 
> Je nach Aufwand kann man sich seine eigene Domain (zum Beispiel mit
> DynDNS) aufschalten und gibt die Ports entsprechend im eigenen Router
> frei[0] oder man nutzt die QuickConnect Funktion von Synology mit einer
> Account Registrierung. Mit QuickConnect habe ich nicht experimentiert,
> aber die Registrierung auf der Webseite und Einrichtung macht den
> Eindruck als wäre sie ziemlich simpel.
> 
> Falls man keine Dokumente mit anderen außerhalb des eigenen LAN/WLAN
> verteilen möchte, dann sollte man komplett auf die Registrierung
> verzichten und sein Gerät nur für die Updates mit dem Internet verbinden.
> 
> Die offline Anleitungen sind gut erklärt und bieten alle nötigen
> Informationen für eine schnelle Einrichtung. Es gibt bei Synology auch
> noch eine online Anleitung, die bevorzugt genutzt wird, wenn Internet
> vorhanden ist. Diese wird (nach meinem Verständnis) auch aktualisiert
> ohne, dass ein neues Paket installiert werden muss.
> 
> Falls noch weitere Fragen bestehen, dann kannst du dich gerne außerhalb
> der Liste bei mir melden.

Hallo Thomas,

vielen Dank für Deine ausführliche Antwort. Ich werde mir Synology näher
ansehen.

Viele Grüße

Stefan

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Freie Alternative zu einer Whatsapp/Threema-Gruppe

2018-01-21 Diskussionsfäden Stefan
Hallo zusammen,

ich habe noch eine Frage und wäre auch hier für einen Tipp dankbar:
Welche freien Alternativen zu Whatsapp/Threema-Gruppen [0], die auch für
Laien verwendbar sind, gibt es?

Für die Kommunikation mit einer einzelnen Person habe ich bisher sehr
gute Erfahrungen mit XMPP gemacht: Conversations [1] als Client unter
LineageOS / Android und Prosody [2] (mit ein paar Erweiterungen [3]) als
Server unter Debian.

Viele Grüße

Stefan

[0] Gruppenchat auf mobilen Geräten, die keine ständige Verbindung zum
Server haben
[1] https://conversations.im/
[2] https://prosody.im/
[3] https://modules.prosody.im/
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Re: Freie Alternative zu einer Whatsapp/Threema-Gruppe

2018-01-21 Diskussionsfäden Roland Hummel
Hi Stefan,

dieser Frage sind eine Gruppe unverbesserlicher WA-Verweigerer und ich
einige Monate nachgegangen und am Ende beim Matrix-Protokoll (Client:
Riot.im) gelandet.

Vorher hatten wir XMPP (Prosody) lange im Test, die Client-Lage unter
iOS war aber mehr als dürfitg (nicht in Bezug darauf, dass es für iOS
keine XMPP-Clients gibt, sondern, dass diese spätestens in MUCs große
Probleme gemacht haben, entweder weil der OMEMO-Schlüsselaustausch nicht
funktionierte oder weil Nachrichten nicht durchkamen).
Auch unabhängig von der iOS-Problematik kamen bei XMPP immer mal wieder
nicht reproduzierbar Nachrichten nicht an und die Fehlermeldungen waren
nicht eindeutig (also: Fehlermeldung, dass eine Nachricht nicht
übermittelt wurde, sie kam aber an - keine Fehlermeldung, wenn eine
Nachricht angeblich übermittelt wurde, die aber nie ankam). Zusätzlich
fand ich (als "Feierabend-Admin") die Server-Administration von Prosody
im Vergleich zu Matrix (Synapse) extrem aufwendig (Synapse war an einem
Nachmittag aufgesetzt und lief out of the box, bei Prosody muss man ja
schon eine ganze Reihe mehr oder weniger gut dokumentierter
XEP-Erweiterungen installieren, um eine gewohnte
Messenger-Basis-Funktionalität zu haben - das laste ich nicht dem
XMPP-Protokoll an, wohl aber der teilweise dürftigen
Prosody-Dokumentation - aber vielleicht war ich auch einfach nur zu
unfähig für Prosody ;) ).

Kurzum: Das einzige, was an föderalen Protokollen plattformübergreifend
(inkl. F-Droid) und mit dem Anspruch an föderale Netze out of the box
funktionierte war Matrix mit Riot.im.

Mein "Wasserstand" zur "Messenger-Frage" ist daher dieser:

Warum Matrix und nicht...

...Briar? -> frei, dezentral (peer-to-peer), nur Textnachrichten (keine
Bilder), nur Android
...Delta Chat? -> frei, dezentral, funktional limitiert (nutzt E-Mail),
nur Android
...Telegram? -> serverseitig proprietär, zentralisiert
...Threema? -> client- und serverseitig proprietär, zentralisiert
...KakaoTalk? -> client- und serverseitig proprietär, zentralisiert
...Ring? -> frei, dezentralität (peer-to-peer), keine Gruppen-Chats
...Signal -> frei, aber nicht dezentral
...Silence? -> frei, dezentral, nutzt SMS/MMS-Dienst (Telefonnummernbindung)
...TOX? -> frei, dezentral (peer-to-peer), keine Gruppen-Chats unter Android
...XMPP? -> lange Favorit, frei, dezentral, leider große Probleme unter
iOS/Apple

Alle "Bewertungen" beziehen sich auf einen Testzeitaum von Okt. 2016 bis
Nov. 2017. Korrigiert mich gerne, aber nichts davon ist irgendwie
abgeschrieben, sondern basiert auf eigenen Tests. Ergänzungen willkommen.

Die Bewertungskategorien waren demnach:

- Freie Software für Clients und Server
- dezentraler/föderaler Betrieb möglich
- Clients für Windows/GNU-Linux/Mac/Android/iOS
- keine Bindung an Telefonnummer
- absolut verlässlicher Nachrichtentransfer
- e2e-Verschlüsselung in Einzel- und Gruppenchats möglich

Gruß
Roland

On 01/21/2018 09:56 AM, Stefan wrote:
> Hallo zusammen,
> 
> ich habe noch eine Frage und wäre auch hier für einen Tipp dankbar:
> Welche freien Alternativen zu Whatsapp/Threema-Gruppen [0], die auch für
> Laien verwendbar sind, gibt es?
> 
> Für die Kommunikation mit einer einzelnen Person habe ich bisher sehr
> gute Erfahrungen mit XMPP gemacht: Conversations [1] als Client unter
> LineageOS / Android und Prosody [2] (mit ein paar Erweiterungen [3]) als
> Server unter Debian.
> 
> Viele Grüße
> 
> Stefan
> 
> [0] Gruppenchat auf mobilen Geräten, die keine ständige Verbindung zum
> Server haben
> [1] https://conversations.im/
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Re: Freie Alternative zu einer Whatsapp/Threema-Gruppe

2018-01-21 Diskussionsfäden Bernd Wurst
Hallo.

Am 21.01.2018 um 09:56 schrieb Stefan:
> ich habe noch eine Frage und wäre auch hier für einen Tipp dankbar:
> Welche freien Alternativen zu Whatsapp/Threema-Gruppen [0], die auch für
> Laien verwendbar sind, gibt es?

Je nach Laien-Status muss man entscheiden ob dezentral als Anforderung
geeignet ist oder nicht. Man braucht halt einen Server und wenn man ihn
nicht selbst betreiben kann oder jemanden gut kennt der ihn betreibt,
dann ist es auch wieder egal ob das Netzwerk an sich dezentral ist oder
nicht.

Dazu kommt noch die Frage nach der Art der Authentifizierung. Bei XMPP
und einigen anderen Protokollen hast du halt separate Zugangsdaten, die
flexibel nutzbar sind aber heutige Laien auch gerne mal vor unerwartete
Herausforderungen stellt.

Um mit WhatsApp-gewöhnten Leuten zu schreiben (einzeln oder in Gruppen)
empfehle ich den betreffenden Leuten gerne Signal. Die Lern- und
Hemmschwelle ist dann gleich Null, weil es einfach fast identisch zu
WhatsApp aussieht und funktioniert und dazu noch ist die App werbe- und
kostenfrei.

Dass man jedem Kommunikationspartner seine Handynummer geben muss ist
für mich eigentlich ein Problem aber es zeigt sich, dass doch einige
Leute nicht gewillt sind, den Komfortwunsch zwecks privacy
zurückzufahren. Und bei Leuten bei denen mir eine Kommunikation wichtig
ist, lass ich die lieber Signal nutzen als dass ich WhatsApp nehmen muss.

Gruß,
Bernd



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Re: Freie Alternative zu einer Whatsapp/Threema-Gruppe

2018-01-21 Diskussionsfäden Roland Hummel
Hi Bernd,

ich will keine Grundsatzdiskussion auslösen, aber da die
FreieSoftware-Bewegung ja explizit _keine_ für eine bestimmte IT-Elite
ist (oder sein sollte), sondern eine soziale (und damit für jeden
mitdenkenden Menschen offen steht), einige Anmerkungen:

On 01/21/2018 11:31 AM, Bernd Wurst wrote:
> Je nach Laien-Status muss man entscheiden ob dezentral als Anforderung
> geeignet ist oder nicht. Man braucht halt einen Server und wenn man ihn
> nicht selbst betreiben kann oder jemanden gut kennt der ihn betreibt,
> dann ist es auch wieder egal ob das Netzwerk an sich dezentral ist oder
> nicht.

In der Praxis mag das egal sein, für einen grundsätzlichen Anspruch an
zivilgesellschaftlich kontrollierbare IT-Infrastrukturen aber nicht. Die
Dezentralität an Email findet auch jede*r toll - sie ist nur so
selbstverständlich, dass sie nicht (mehr) als etwas Besonderes gesehen wird.
Ich erinnere meine Mitmenschen in der Messenger-Frage schlicht immer an
die Vorzüge, die sie von Email gewöhnt sind, aber nicht auf
Messenger-Systeme anwenden, dort aber eigentlich genauso
selbstverständlich sein sollten (nicht, weil es in der Praxis einen
Unterschied macht, sondern weil sie rein ideellen
Selbstverständlichkeiten zivilgesellschaftlicher Kontrolle entspricht).

> 
> Dazu kommt noch die Frage nach der Art der Authentifizierung. Bei XMPP
> und einigen anderen Protokollen hast du halt separate Zugangsdaten, die
> flexibel nutzbar sind aber heutige Laien auch gerne mal vor unerwartete
> Herausforderungen stellt.

Auch hier: reine "Bildungssache". Bei Email geht auch niemand davon aus,
sich mit der Telefonnummer authentifizieren zu können. Die Vorteile
separater Zugangsdaten (bzw. einer Nicht-Kopplung an Telefonnummern)
zeigen sich vor allem auch dann, wenn das Smartphone mal nicht verfügbar
ist (genau wie bei Email).

> 
> Um mit WhatsApp-gewöhnten Leuten zu schreiben (einzeln oder in Gruppen)
> empfehle ich den betreffenden Leuten gerne Signal. Die Lern- und
> Hemmschwelle ist dann gleich Null, weil es einfach fast identisch zu
> WhatsApp aussieht und funktioniert und dazu noch ist die App werbe- und
> kostenfrei.

Solange "Moxie" aus Signal kein dezentrales Netzwerk macht, halte ich
von Signal aus bildungspolitischen Gründen kaum etwas: hier wie da ist
man abhängig von einem zentralisierten Dienst. Aber gut, es mag
schlimmere Möglichkeiten geben, sich abhängig zu machen. Was ich sagen
will: wenn man schon überzeugen muss, dann doch wenigstens so, dass im
Blick auf zivilgesellschaftliche Kontrolle wirklicht etwas gewonnen wird
(also: dezentrale/föderale Netze nutzen).

Gruß
Roland



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Re: Empfehlung für NAS mit Kalenderserver?

2018-01-21 Diskussionsfäden Roland Hummel
Hi Stefan,

>> On 01/20/2018 01:56 PM, Stefan wrote:
>>> Hallo zusammen,
>>>
>>> ich bin gerade auf der Suche nach einem NAS (bzw. einem kleinen Server)
>>> mit (weitgehend) freier Software, das – zumindest nach der
>>> Erstinstallation – von einer Nutzerin / einem Nutzer ohne tiefgehende
>>> Computerkenntnisse nutzbar ist. D. h. Sicherheitsupdates sollten
>>> automatisch eingespielt werden und das System sollte möglichst stabil
>>> laufen. Neben der Möglichkeit zur Dateiablage sollte mindestens ein
>>> Kalenderserver enthalten sein.
>>>
>>> Kann jemand ein solches System empfehlen? Für einen Tipp wäre ich dankbar.
>>>

https://www.heise.de/ct/ausgabe/2018-2-Datamate-Homie-betreuter-Heimserver-3929672.html
(Datamate Homie) wäre vielleicht noch interessant.

Gruß
Roland



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Re: Freie Alternative zu einer Whatsapp/Threema-Gruppe

2018-01-21 Diskussionsfäden Bernd Wurst
Hallo.

Am 21.01.2018 um 11:54 schrieb Roland Hummel:
> Was ich sagen
> will: wenn man schon überzeugen muss, dann doch wenigstens so, dass im
> Blick auf zivilgesellschaftliche Kontrolle wirklicht etwas gewonnen wird
> (also: dezentrale/föderale Netze nutzen).

Inhaltlich hast du komplett Recht, auch mit deiner anderen Mail.

Letztlich gibt es aber immer wieder einen Kontext wenn ich einfach nur
mit Leuten kommunizieren möchte, die nicht gewillt sind in dieser
Richtung belehrt zu werden. Dann kann ich die Kommunikation entweder
sein lassen oder in eine Richtung lenken, die immerhin Facebook da raus
hält und mir freie Software ermöglicht.

Wie gesagt, in dem genannten Umfeld. Das aber im Real-Life
allgegenwärtig ist.

Gruß,
Bernd



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Re: Freie Alternative zu einer Whatsapp/Threema-Gruppe

2018-01-21 Diskussionsfäden Stefan
Hallo Roland,

vielen Dank für Deine E-Mail!

On 21.01.2018 11:15, Roland Hummel wrote:
> Kurzum: Das einzige, was an föderalen Protokollen plattformübergreifend
> (inkl. F-Droid) und mit dem Anspruch an föderale Netze out of the box
> funktionierte war Matrix mit Riot.im.

Ich habe riot.im gerade einmal ausprobiert. Gefällt mir gut.

(Hinweis für andere Leser: Das Registrieren neuer Accounts mit dem
Standard-Server matrix.org funktioniert im Android-Client leider nicht.
Eine Registrierung über https://riot.im/app ist aber möglich.)

Hast Du auch Erfahrungen, wie gut das Telefonieren mittels Riot.im
funktioniert?

Viele Grüße

Stefan
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Re: Code of Conduct (war: 34C3)

2018-01-21 Diskussionsfäden Peter Hilber
On 18.01.2018 00:09, Johannes Zarl-Zierl wrote:
> On Donnerstag, 18. Jänner 2018 00:00:02 CET Peter Hilber wrote:
>> Ich sehe immer noch nicht, warum man dazu einen CoC braucht, gerade in
>> einer n-zu-1-Situation, in einem überschaubaren Umfeld. Ich fände es
>> dann immer noch intellektuell aufrichtiger, direkt das
>> Hausrecht/Moderation auszuüben, statt sich auf einen CoC zu berufen.
> 
> Dann betrachte den CoC doch im Rahmen "Mailinglisten-Moderation" einfach als 
> interne Entscheidungshilfe für das Ausüben von Hausrecht/Moderation. Was bei 
> der Moderationsentscheidung rauskommt, müssen die Moderatoren mit oder ohne 
> CoC vertreten können.

Das wäre dann ja wohl ein sehr krasser Widerspruch zu der von anderen
CoC-Befürwortern und mir geäußerten Perspektive.

On 11.01.2018 10:12, Ricardo Wurmus wrote:
> Ein CoC ist:
> 
> 1. eine Beschreibung davon, als was fuer eine Gemeinschaft wir uns sehen
> und wie wir als solche wahrgenommen werden wollen.  Das hat Auswirkungen
> darauf, ob sich eine Person ueberhaupt angesprochen fuehlt, hier
> mitzuwirken.
> [...]

On 18.01.2018 00:09, Johannes Zarl-Zierl wrote:
> Ob die Moderatoren den CoC bzw. das Care-Team konsultiert haben, kannst du 
> gerne als Implementierungsdetail betrachten und ändert weder am Ergebnis noch 
> an der Begründung etwas.

Natürlich ändert der CoC etwas. Da bin ich mit den anderen
CoC-Befürwortern vollkommen einer Meinung.

Viele Grüße,

Peter



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Re: Empfehlung für NAS mit Kalenderserver?

2018-01-21 Diskussionsfäden Torsten Grote
On 01/21/2018 06:46 AM, Stefan wrote:
> Ich werde mir Synology näher ansehen.

Es sei darauf hingewiesen, dass Synology unfreie Software ist.

http://www.freenas.org/ scheint hingegen Freie Software zu sein und hat
ein ownCloud/nextCloud Plugin, dass als Kalenderserver dienen kann.

Viele Grüße,
Torsten
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Re: Freie Alternative zu einer Whatsapp/Threema-Gruppe

2018-01-21 Diskussionsfäden Roland Hummel
Hallo Stefan,

On 01/21/2018 02:37 PM, Stefan wrote:
> (Hinweis für andere Leser: Das Registrieren neuer Accounts mit dem
> Standard-Server matrix.org funktioniert im Android-Client leider nicht.
> Eine Registrierung über https://riot.im/app ist aber möglich.)
> 

Achso? Mir wurden die letzten Tage eigentlich keine Probleme gemeldet
(und das von vielen, die sofort streiken würden, wenn sie sich erst über
eine Webseite einen Account anlegen müssten).

Vielleicht wichtig in diesem Zusammenhang: der Identitätsserver (den man
bei der Anmeldung in Riot über die Option "Custom server" einstellen
kann) stellt eine auch für die Matrix-Entwickler unschöne
Kompromisslösung dar, damit sich User mit einem mittlerweile leider
vorausgesetzten Komfort auch ohne Weitergabe der sog. Matrix-ID
(@user:matrix-server.tld) gegenseitig adden können (also bspw. über
Telefonnummer oder Email-Adresse). Leider sind die Identitätsserver
aktuell zentralisiert und speichern alles an Adressdaten, was man ggf.
in seinem Profil angegeben hat (Email bspw. für die
Passwort-Reset-Funktion), um auch darüber im Matrix-Netzwerk gefunden
werden zu können.

Wichtig: für die allg. Nutzung von Matrix ist die Angabe eines
Identity-Server aber in keinem Fall nötig und wenn man sich daran
gewöhnt hat, eine Messenger-Adresse genauso im Telefonbuch abzuspeichern
wie Telefonnummer und Email, auch kein wirklich Komfortverlust.

> Hast Du auch Erfahrungen, wie gut das Telefonieren mittels Riot.im
> funktioniert?
> 

Keine, die ich als repräsentativ darstellen würde. Ich habe es bisher
nur über meinen eigenen Matrix-Server ausprobiert und da funktionierte
es "solala" (manchmal perfekt auch mit Video trotz Heim-DSL-Leitung,
manchmal überhaupt nicht). Ich habe aber gestern erst festgestellt, dass
mir ein Fehler in der Port-Konfiguration des nötigen TURN-Servers
unterlaufen ist, wodurch die Probleme eventuell behoben wurden.
Ich vermute mal, dass es über den Server der Entwickler problemlos
funktionieren wird.

Gruß
Roland



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Re: Freie Alternative zu einer Whatsapp/Threema-Gruppe

2018-01-21 Diskussionsfäden Stefan
Hallo Roland,

On 21.01.2018 18:27, Roland Hummel wrote:
> Hallo Stefan,
> 
> On 01/21/2018 02:37 PM, Stefan wrote:
>> (Hinweis für andere Leser: Das Registrieren neuer Accounts mit dem
>> Standard-Server matrix.org funktioniert im Android-Client leider nicht.
>> Eine Registrierung über https://riot.im/app ist aber möglich.)
>>
> 
> Achso? Mir wurden die letzten Tage eigentlich keine Probleme gemeldet
> (und das von vielen, die sofort streiken würden, wenn sie sich erst über
> eine Webseite einen Account anlegen müssten).

Bei der Desktop-Version (installiert unter Arch Linux) von Riot.im stand
bei mir, dass eine Registrierung bei matrix.org über den Client nicht
möglich ist, weil ein CAPTCHA verlangt wird. Unter Android kam einfach
eine nichtssagende Fehlermeldung (ich habe Roit.im über F-Droid
installiert).

Noch eine allgemeine Frage: Kann man irgendwie einschätzen, welche
Server seriös sind?

Viele Grüße

Stefan
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Re: Freie Alternative zu einer Whatsapp/Threema-Gruppe

2018-01-21 Diskussionsfäden Roland Hummel
On 01/21/2018 08:02 PM, Stefan wrote:
> Bei der Desktop-Version (installiert unter Arch Linux) von Riot.im stand
> bei mir, dass eine Registrierung bei matrix.org über den Client nicht
> möglich ist, weil ein CAPTCHA verlangt wird. Unter Android kam einfach
> eine nichtssagende Fehlermeldung (ich habe Roit.im über F-Droid
> installiert).

Ah, dann ist klar, ich dachte Du hattest Riot erstmal "standardmäßig"
über den PlayStore installiert (hier wurden mir nie Probleme gemeldet
von Usern, die es darüber installiert hatten).
Probleme unter unseren "Abweichler*innen-Systemen/Plattformen" sind für
mich mittlerweile Standard, daher aber auch keine Probleme mehr, sondern
akzeptierte (und dennoch glückliche) Lebenswirklichkeit.

Vielleicht in diesem Zusammnhang auch noch wichtig: die F-Droid-Version
von Riot hat eine Autostart-Option. Die sollte auch aktiviert werden,
weil die F-Droid-Version sonst nach einem Handyneustart keine
Nachrichten gepusht bekommt (da ja ohne GAPPS auch GCM fehlt, worüber
normalerweise gepusht wird).

> Noch eine allgemeine Frage: Kann man irgendwie einschätzen, welche
> Server seriös sind?

Nein, aber https://www.hello-matrix.net/public_servers.php kann man
analog zu einer XMPP-Serverliste auch schwer auf Seriosität prüfen.
Dafür gibt es ja dann im Zweifel die E2E-Verschlüsselung.

Gruß
Roland



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Webbasierter Passwortmanager

2018-01-21 Diskussionsfäden Antje Kazimiers
Hallo Liste,

Kann jemand einen OS Client-Server Passwortmanager empfehlen? Eigentlich
komm ich mit KeePass [1] gut klar, nur manchmal habe ich das Gerät, auf
dem Keepass installiert ist, nicht zur Hand, wenn ich das Passwort
brauche. Eine webbasierte Anwendung, die ich auf meinem Server
installieren kann, wäre da besser denke ich. Hat jemand Erfahrungen mit
einer der verfügbaren Lösungen und kann eine empfehlen?

Beste Grüße,
Antje

[1] https://keepass.info/
___
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FSFE-de@lists.fsfe.org
https://lists.fsfe.org/mailman/listinfo/fsfe-de


Re: Webbasierter Passwortmanager

2018-01-21 Diskussionsfäden JokerGermany
Kurzfassung: masterpasswordapp.com

Am 22. Januar 2018 00:05:24 MEZ schrieb Antje Kazimiers :
>Hallo Liste,
>
>Kann jemand einen OS Client-Server Passwortmanager empfehlen?
>Eigentlich
>komm ich mit KeePass [1] gut klar, nur manchmal habe ich das Gerät, auf
>dem Keepass installiert ist, nicht zur Hand, wenn ich das Passwort
>brauche. Eine webbasierte Anwendung, die ich auf meinem Server
>installieren kann, wäre da besser denke ich. Hat jemand Erfahrungen mit
>einer der verfügbaren Lösungen und kann eine empfehlen?
>
>Beste Grüße,
>Antje
>
>[1] https://keepass.info/
>___
>FSFE-de mailing list
>FSFE-de@lists.fsfe.org
>https://lists.fsfe.org/mailman/listinfo/fsfe-de

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Re: Webbasierter Passwortmanager

2018-01-21 Diskussionsfäden Joachim Jakobs
Am 22.01.2018 um 00:06 schrieb JokerGermany:
> Kurzfassung: masterpasswordapp.com

können denn die professionellen Anwender auch Ihrer Rechenschaftspflicht
nach Art 5 (2) DSGVO [1] damit genügen?

Gruß JOachim

[1] https://dsgvo-gesetz.de/art-5-dsgvo/
> 
> Am 22. Januar 2018 00:05:24 MEZ schrieb Antje Kazimiers :
>> Hallo Liste,
>>
>> Kann jemand einen OS Client-Server Passwortmanager empfehlen?
>> Eigentlich
>> komm ich mit KeePass [1] gut klar, nur manchmal habe ich das Gerät, auf(
>> dem Keepass installiert ist, nicht zur Hand, wenn ich das Passwort
>> brauche. Eine webbasierte Anwendung, die ich auf meinem Server
>> installieren kann, wäre da besser denke ich. Hat jemand Erfahrungen mit
>> einer der verfügbaren Lösungen und kann eine empfehlen?
>>
>> Beste Grüße,
>> Antje
>>
>> [1] https://keepass.info/
>> ___
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>> FSFE-de@lists.fsfe.org
>> https://lists.fsfe.org/mailman/listinfo/fsfe-de
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Re: Webbasierter Passwortmanager

2018-01-21 Diskussionsfäden Till Schäfer
Hi, 
falls man ssh zur hand hat geht auch pass sehr gut :-)

https://www.passwordstore.org/

Gleichzeitig kann man lokal dann auch wieder ne GUi benutzen oder die password 
files mit unison auf den laptop syncen, etc.

Viele Grüße 
Till

On Montag, 22. Januar 2018 00:05:24 CET Antje Kazimiers wrote:
> Hallo Liste,
> 
> Kann jemand einen OS Client-Server Passwortmanager empfehlen? Eigentlich
> komm ich mit KeePass [1] gut klar, nur manchmal habe ich das Gerät, auf
> dem Keepass installiert ist, nicht zur Hand, wenn ich das Passwort
> brauche. Eine webbasierte Anwendung, die ich auf meinem Server
> installieren kann, wäre da besser denke ich. Hat jemand Erfahrungen mit
> einer der verfügbaren Lösungen und kann eine empfehlen?
> 
> Beste Grüße,
> Antje
> 
> [1] https://keepass.info/
> ___
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> 

-- 
Till Schäfer

Do-FOSS - Mitgestaltung braucht Freie Software
die Initiative für Freie und Quelloffene Software für die Stadt Dortmund

Web: http://do-foss.de/
Twitter: https://twitter.com/do_foss

Profil: http://blog.do-foss.de/autor/till-schaefer/
Mail: till.schae...@do-foss.de
PGP-Schlüssel:
   DL: 
https://orga.do-foss.de/attachments/download/1379/public-key-till-schaefer.asc
  SKS: https://pgp.mit.edu/pks/lookup?op=vindex&search=0x83B71CA30F17E717




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Re: Webbasierter Passwortmanager

2018-01-21 Diskussionsfäden Thomas Doczkal
On January 21, 2018 11:05:24 PM UTC, Antje . >Hat jemand Erfahrungen mit
>einer der verfügbaren Lösungen und kann eine empfehlen?
>
>Beste Grüße,
>Antje
>
>[1] https://keepass.info/
>___
>FSFE-de mailing list
>FSFE-de@lists.fsfe.org
>https://lists.fsfe.org/mailman/listinfo/fsfe-de

Hi,

Keepassxc (ein fork von keepassx) kann auch Passwörter auf der Cli ausgeben.
Vorausgesetzt ist hier auch das SSH funktioniert.

Man kann mit ssh natürlich auch die Datei runterladen und die lokale keepassxc 
Installation verwenden, sofern das möglich ist.

Keepassxc kann auch Dateien zusammenführen (mergen).

Grüße

Thomas
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Re: Webbasierter Passwortmanager

2018-01-21 Diskussionsfäden Sascha Girrulat
Hallo Antje,

Schau dir doch mal Pass an. Das ist ein Passwort-Manager der auf GPG und Git 
basiert. Primär wird der über die Kommandozeile genutzt.

Gruß
Sascha


Am 22. Januar 2018 00:05:24 MEZ schrieb Antje Kazimiers :
>Hallo Liste,
>
>Kann jemand einen OS Client-Server Passwortmanager empfehlen?
>Eigentlich
>komm ich mit KeePass [1] gut klar, nur manchmal habe ich das Gerät, auf
>dem Keepass installiert ist, nicht zur Hand, wenn ich das Passwort
>brauche. Eine webbasierte Anwendung, die ich auf meinem Server
>installieren kann, wäre da besser denke ich. Hat jemand Erfahrungen mit
>einer der verfügbaren Lösungen und kann eine empfehlen?
>
>Beste Grüße,
>Antje
>
>[1] https://keepass.info/
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Re: Empfehlung für NAS mit Kalenderserver?

2018-01-21 Diskussionsfäden Max Mehl

# Torsten Grote [2018-01-21 16:25 +0100]:

On 01/21/2018 06:46 AM, Stefan wrote:

Ich werde mir Synology näher ansehen.


Es sei darauf hingewiesen, dass Synology unfreie Software ist.

http://www.freenas.org/ scheint hingegen Freie Software zu sein und hat
ein ownCloud/nextCloud Plugin, dass als Kalenderserver dienen kann.


Danke für den Hinweis. Ich habe selbst seit ~1 Jahr eine FreeNAS-Box,
mit der ich größtenteils recht zufrieden bin. 


So komfortabel wie eine Synology ist es allerdings nicht: Man benötigt
schon etwas tiefergehende Kenntnisse und/oder Durchhaltevermögen beim
Lesen von Manuals, um überhaupt das RAID richtig aufzusetzen. Ich meine
mich zu erinnern, dass Synology da wesentlich einsteigerfreundlicher
war, aber natürlich zum Preis von Softwarefreiheit.

Über die FreeNAS-Seite lassen sich aber wohl auch vorkonfigurierte
Geräte kaufen.

Viele Grüße
Max

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Re: Webbasierter Passwortmanager

2018-01-21 Diskussionsfäden JokerGermany
Weiß nicht worauf du ansprichst,
aber da, anders als bei allen anderen hier genannten Möglichkeiten,
keine Passwörter gespeichert werden, sondern jedes mal neu generiert werden,
ist die Datensparsamkeit höher.

Man kann es auf den eigenen Web-Server einrichten, auf dem Smartphone
und als Addon in Chrome oder Firefox nachrüsten.
Ich nutze meist die letzte Variante, wenn ich an Fremden Geräten bin.

Langfassung:
https://www.heise.de/ct/ausgabe/2014-18-Ein-neues-Konzept-fuer-den-Umgang-mit-Passwoertern-2284364.html


Am 22.01.2018 um 00:13 schrieb Joachim Jakobs:
> Am 22.01.2018 um 00:06 schrieb JokerGermany:
>> Kurzfassung: masterpasswordapp.com
> können denn die professionellen Anwender auch Ihrer Rechenschaftspflicht
> nach Art 5 (2) DSGVO [1] damit genügen?
>
> Gruß JOachim
>
> [1] https://dsgvo-gesetz.de/art-5-dsgvo/
>> Am 22. Januar 2018 00:05:24 MEZ schrieb Antje Kazimiers 
>> :
>>> Hallo Liste,
>>>
>>> Kann jemand einen OS Client-Server Passwortmanager empfehlen?
>>> Eigentlich
>>> komm ich mit KeePass [1] gut klar, nur manchmal habe ich das Gerät, auf(
>>> dem Keepass installiert ist, nicht zur Hand, wenn ich das Passwort
>>> brauche. Eine webbasierte Anwendung, die ich auf meinem Server
>>> installieren kann, wäre da besser denke ich. Hat jemand Erfahrungen mit
>>> einer der verfügbaren Lösungen und kann eine empfehlen?
>>>
>>> Beste Grüße,
>>> Antje
>>>
>>> [1] https://keepass.info/
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