Hi Marcus,

Am 01.04.2011 um 15:27 schrieb Marcus Lange:

> (...) Wenn also der JRE-Build OK ist, braucht man IMHO den anderen nicht 
> nochmal komplett testen. Hier sollte ein Basistest reichen (installieren, 
> Startup usw.). Genau diesen Test haben wir Haus-intern gemacht.
> 
> Aus meiner Sicht (und damit stehe ich nicht alleine) kann man den nicht-JRE 
> Build auch freigeben; denn wenn hier Fehler drin sind, sind sie auch im 
> JRE-Build. Somit schieben wir keine Versuche auf die Anwender ab.
> 
> @Mechtilde:
> Wie siehst Du das? Können wir den nicht-JRE Build auch als stable auf die 
> Mirrors schieben?
> 
> PS:
> Ich möchte hier nur helfen, Frust beim Anwender abzubauen. IMHO ist der Frust 
> größer den Build nicht herunterladen zu können, weil er nicht da ist als 
> evtl. auf einen Fehler zu stoßen.

Deine Argumente konnte ich auch vor ein paar Tagen schon genau so verstehen, 
wie Du sie jetzt nochmals ausführlich erläutert hast.

Im Grunde könnten wir doch sogar, falls Deine Argumente stimmen (und davon gehe 
ich aus), sogar wertvolle Arbeitszeit und Energie sparen, wenn wir uns beim 
Testen grundsätzlich auf jeweils einen der beiden builds beschränkten.

Vielleicht hat Mechtilde noch andere Argumente oder Gesichtspunkte, die wir 
noch nicht berücksichtigt haben?

Gruß
Günter

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