ich will auch mal drei ganz grundsätzliche Dinge einbringen:

Edgar Kuchelmeister wrote:
> Für mich sind die ganzen Hilfen und Anleitungen irgendwie noch viel
> zu verteilt. Da gibt es private Initiativen, oooauthors, ooowiki,
> die Dokumentationseiten u.v.m.

Es wird dabei bleiben, dass derjenige freiwillige Helfer seine Ideen so
verwirklicht, wie er selbst es für am Besten hält. Daher wird es auch
dabei bleiben, dass es mehr als eine Quelle für Hilfen etc. gibt.

> IMHO wäre ein bündeln dieser Aktionen sehr wichtig.

Wenn man andere Freiwillige dazu bringen will, im besten (d.h. eigenen)
Projekt mitzuarbeiten, muss man dieses frei, einladend und lernend
machen. Frei: Rechtlich auf OpenSource Ideen beruhend. Einladend: mit
geringen Beteiligungshindernissen. Lernend: die Fähigkeiten der
Mitarbeiter müssen einfließen und das Projekt verändern.

> Desweiteren brauchen wir mehr Beteiligung an diesen Projekten um
> voran zu kommen.

Ganz abgesehen von obigen beiden Punkten ist es immer produktiver,
Projekte anzugehen, die sich mit vorhandenen und willigen Freiwilligen
in absehbarer Zeit umsetzen lassen.

> Hier sehe ich das große Problem.

Jup, schon richtig, aber unlösbare Probleme sind entweder auf "works for
me" gesetzt oder auf "later" verschoben.

Gruß,
-- 
                          Michael Thomas Kirchner

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