Hallo Mario, On Wed, Jan 20, 2021 at 09:01:03PM +0100, Mario Blättermann wrote: > Am Mi., 20. Jan. 2021 um 20:30 Uhr schrieb Helge Kreutzmann > <deb...@helgefjell.de>: > > On Wed, Jan 20, 2021 at 08:11:47PM +0100, Mario Blättermann wrote: > > > #. type: Plain text > > > #: debian-buster debian-unstable fedora-rawhide mageia-cauldron > > > #: opensuse-tumbleweed > > > msgid "" > > > "Specifies whether key exchange based on GSSAPI may be used. When using " > > > "GSSAPI key exchange the server need not have a host key. The default is > > > E<." > > > "Dq no>." > > > msgstr "" > > > "Legt fest, ob ein auf GSSAPI basierendere Schlüsselaustausch verwandt > > > werden " > > > "darf. Bei der Verwendung des GSSAPI-Schlüsselaustausches benötigt der > > > Server " > > > "keinen Rechnerschlüssel. Die Vorgabe ist E<.Dq no>." > > > > > > ob ein auf GSSAPI basierendere Schlüsselaustausch verwandt werden darf. > > > → > > > ob Schlüssel auf GSSAPI basierend ausgetauscht werden dürfen darf. > > > > „werden dürfen darf“ klingt für mich sehr schief, > > Sorry, das »dürfen« muss natürlich raus.
Ok. > > auch fände ich es im > > Prinzip ganz gut, den Ausdruck „key exchange“ als Schlüsselaustausch > > auch im Deutschen wiederzugeben. Insofern sehe ich in Deiner > > Formulierung hier keine Verbesserung, außer dass sie minimal kürzer > > ist. > > > Was hier richtig schief klingt, ist einen »Schlüsselaustausch« zu verwenden. Ok, als dann: Legt fest, ob ein auf GSSAPI basierendere Schlüsselaustausch durchgeführt werden darf. > > > #. type: Plain text > > > #: debian-buster debian-unstable fedora-rawhide mageia-cauldron > > > #: opensuse-tumbleweed > > > msgid "" > > > "Set to E<.Dq yes> to indicate that the DNS is trusted to securely " > > > "canonicalize the name of the host being connected to. If E<.Dq no>, the " > > > "hostname entered on the command line will be passed untouched to the > > > GSSAPI " > > > "library. The default is E<.Dq no>." > > > msgstr "" > > > "Auf E<.Dq yes> gesetzt zeigt dies an, dass dem DNS vertraut wird, die > > > Namen " > > > "der Rechner, zu denen verbunden wird, sicher zu kanonisieren. Falls > > > E<.Dq " > > > "no> wird der auf der Befehlszeile eingegebene Rechnername unverändert an > > > die " > > > "GSSAPI-Bibliothek übergeben. Die Vorgabe ist E<.Dq no>." > > > > > > zeigt dies an, dass dem DNS vertraut wird, die Namen der Rechner, zu > > > denen verbunden wird, sicher zu kanonisieren. > > > → > > > zeigt dies an, dass dem DNS vertraut wird, dass er die Namen der zu > > > verbindenden Rechner sicher kanonisieren kann. > > > > Deine Formulierung signalisiert die Möglichkeit des DNS, es tun zu > > können. Ich verstehe es eher so, dass das DNS dies auch tut. Ich würde > > annehmen, dass die Autoren hier ein „is capable to“ or ähnliches > > eingefügt hätten, wenn sie nur die Möglichkeit (als Option) hätten > > beschreiben wollen. Daher würde ich hier bei meiner Formulierung > > bleiben wollen. > > > Wichtig ist meiner Meinung nach hier, dass der DNS-Resolver dazu in > der Lage ist bzw. man ihm zutraut, dass er es kann. Aber tu was du für > richtig hältst. Ok. Wenn ich vertraue, dass er es macht, vertraue ich auch, dass er es kann, also schließt meine Formulierung Deine implizit mit ein. Vielen Dank fürs Erläutern. Viele Grüße Helge -- Dr. Helge Kreutzmann deb...@helgefjell.de Dipl.-Phys. http://www.helgefjell.de/debian.php 64bit GNU powered gpg signed mail preferred Help keep free software "libre": http://www.ffii.de/
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