Hallo Erik, On Mon, Jul 31, 2017 at 10:41:38PM +0200, Pfannenstein Erik wrote: > > Das " "versteckt nicht die Tatsache, dass ein bestimmter PID-Wert existiert > > (dies " "kann durch andere Methoden, beispielsweise »kill -0 $PID«, > > herausgefunden " "werden), aber es versteckt die UID und GID des Prozesses, > > die ansonsten " "durch Einsatz von B<stat>(2) auf einem > > I</proc/[PID]>-Verzeichnis " "herausgefunden werden könnte. > > Zwei Mal hintereinander »herausgefunden«. Ich würd mir hier ein Synonym > wünschen, wie »festgestellt«, »ermittelt« oder »in Erfahrung gebracht«. > > Gleiches gilt für »verstecken« (mögliche Synonyme: verbergen, verschleiern, > verdecken, verhüllen, kaschieren).
Ich bin eher dafür, die gleichen Begriffe zu verwenden, anstatt die Leser mit Synonymen zu verwenden, inbs. wenn im Original die gleichen Begriffe verwandt werden. > > #. commit 0499680a42141d86417a8fbaa8c8db806bea1201 > > #. type: Plain text > > msgid "" > > "Specifies the ID of a group whose members are authorized to learn process " > > "information otherwise prohibited by B<hidepid> (i.e., users in this group " > > "behave as though I</proc> was mounted with I<hidepid=0>). This group > > should " "be used instead of approaches such as putting nonroot users into > > the " "B<sudoers>(5) file." > > msgstr "" > > "Legt die ID einer Gruppe fest, deren Mitglieder berechtigt sind, " > > "Prozessinformationen kennenzulernen, die andernfalls durch B<hidepid> " > > "verweigert würden (d.h. für Benutzer in der Gruppe verhält es sich, als ob > > s/kennenzulernen/abzurufen > oder > s/kennenzulernen/abzufragen > oder auch > s/kennenzulernen/in Erfahrung zu bringen Ich habe wie im obigen Absatz »herauszufinden« genommen. > > #. type: Plain text > > msgid "" > > "Each I</proc/[pid]> subdirectory contains the pseudo-files and directories > > " > > "described below. These files are normally owned by the effective user and > > " > > "effective group ID of the process. However, as a security measure, the " > > "ownership is made I<root:root> if the process's \"dumpable\" attribute is " > > "set to a value other than 1. This attribute may change for the following " > > "reasons:" > > msgstr "" > > Das ist nicht übersetzt. Ich darf doch? Natürlich. Ich habe nicht alles übersetzen könne, bin daher um Hilfe dankbar. Ich habe Dich dann oben ins Copyright mit aufgenommen. > Jedes I</proc/[pid]>-Unterverzeichnis enthält unten beschriebenen die Pseudo- > Dateien und -Verzeichnisse. Als Besitzer der Datei ist normalerweise die > effektiven Benutzer- und Gruppen-ID des Prozesses eingetragen, allerdings > wird > der Besitzer auf I<root:root> gesetzt, wenn das »dumpable«-Attribut des > Prozesses auf einen anderen Wert als 1 gesetzt ist. Dieses Attribut mag sich > aus folgenden Gründen ändern: Wahrscheinlich können wir »dumpable« nicht übersetzen. Den ersten Satz habe ich noch etwas grammatisch in Schuss gebracht. Und das »security measure« habe ich auch eingebaut. > > #. type: Plain text > > msgid "" > > "Resetting the \"dumpable\" attribute to 1 reverts the ownership of the I</" > > "proc/[pid]/*> files to the process's real UID and real GID." > > msgstr "" > > Hier genauso: > > Das »dumpable«-Attribut auf 1 zurückzusetzen ändert auch den Besitzer der > Dateien I</proc/[pid]/*> zurück auf die echte UID und GID des Prozesses. s/pid/PID/ und das zurück an das Satzende, sonst übernommen. > > #. https://lwn.net/Articles/28222/ > > #. From: Stephen Smalley <s...@epoch.ncsc.mil> > > #. To: LKML and others > > #. Subject: [RFC][PATCH] Process Attribute API for Security Modules > > #. Date: 08 Apr 2003 16:17:52 -0400 > > #. http://www.nsa.gov/research/_files/selinux/papers/module/x362.shtml > > #. type: Plain text > > msgid "" > > "The files in this directory provide an API for security modules. The " > > "contents of this directory are files that can be read and written in order > > " > > "to set security-related attributes. This directory was added to support " > > "SELinux, but the intention was that the API be general enough to support " > > "other security modules. For the purpose of explanation, examples of how " > > "SELinux uses these files are provided below." > > msgstr "" > > "Die Dateien in diesem Verzeichnis stellen eine API für Sicherheitsmodule " > > "bereit. Die Inhalte dieses Verzeichnisses sind Dateien, die gelesen und " > > "geschrieben werden können, um sicherheitsbezogene Attribute zu setzen. " > > "Dieses Verzeichnis wurde hinzugefügt, um SELinux zu unterstützen. Der > > Ansatz " "des API war aber allgemein genug, um andere Sicherheitsmodule zu > > " > > "unterstützen. > > Die letzten beiden Sätze könnte man wunderbar zusammenführen (dann ginge auch > die Wiederholung weg). Etwa so: > > Dieses Verzeichnis wurde hinzugefügt, um SELinux zu unterstützen, aber der > Ansatz war, das API so allgemein zu halten, dass es sich auch für andere > Sicherheitsmodule eignete. Du magst lange Sätze? Ich finde kurze eher klarer, daher habe ich es belassen. > > # FIXME: Uneinheitliche Schreibweise von multi-threaded > > #. type: Plain text > > msgid "" > > "In SELinux, this file is used to get the security context of a process. " > > "Prior to Linux 2.6.11, this file could not be used to set the security " > > "context (a write was always denied), since SELinux limited process security > > " "transitions to B<execve>(2) (see the description of > > I</proc/[pid]/attr/" "exec>, below). Since Linux 2.6.11, SELinux lifted > > this restriction and " "began supporting \"set\" operations via writes to > > this node if authorized by " "policy, although use of this operation is > > only suitable for applications " "that are trusted to maintain any desired > > separation between the old and new " "security contexts. Prior to Linux > > 2.6.28, SELinux did not allow threads " "within a multi-threaded process to > > set their security context via this node " "as it would yield an > > inconsistency among the security contexts of the " "threads sharing the > > same memory space. Since Linux 2.6.28, SELinux lifted " "this restriction > > and began supporting \"set\" operations for threads within " "a > > multithreaded process if the new security context is bounded by the old " > > "security context, where the bounded relation is defined in policy and " > > "guarantees that the new security context has a subset of the permissions > > of " "the old security context. Other security modules may choose to > > support \"set" "\" operations via writes to this node." > > msgstr "" > > "In SELinux wird diese Datei zur Ermittlung des Sicherheitskontextes eines " > > "Prozesses verwandt. Vor Linux 2.6.11 konnte diese Datei nicht zum Setzen > > des " "Sicherheitskontextes verwandt werden (ein Schreibzugriff wurde immer > > " "verweigert), da SELinux die Prozesssicherheitsübergänge auf B<execve>(2) > > " "begrenzte (siehe die Beschreibung von I</proc/[PID]/attr/exec> weiter " > > "unten). Seit Linux 2.6.11 hat SELinux diese Einschränkung aufgehoben und " > > "begann, »set« (Setzen-)Aktionen mittels Schreibzugriffen auf diesen Knoten > > s/begann/begonnen > > > " "zu unterstützen, falls dies durch Richtlinien erlaubt wurde. Allerdings > > ist " "die Verwendung dieser Aktion nur für Anwendungen geeignet, denen > > vertraut " "wird, die gewünschte Separierung zwischen dem alten und dem > > s/vertraut/zugetraut Nein, trust ist sehr gut mit »vertrauen« übersetzt. > > #. type: Plain text > > #, fuzzy > > msgid "" > > "In SELinux, this is needed to support role/domain transitions, and " > > "B<execve>(2) is the preferred point to make such transitions because it " > > "offers better control over the initialization of the process in the new " > > "security label and the inheritance of state. In SELinux, this attribute is > > " "reset on B<execve>(2) so that the new program reverts to the default " > > "behavior for any B<execve>(2) calls that it may make. In SELinux, a " > > "process can set only its own I</proc/[pid]/attr/exec> attribute." > > msgstr "" > > "In SELinux wird dies benötigt, um Rollen-/Domänenübergänge zu unterstützen > > Angenommen, das »this« bezieht sich auf die Datei aus dem String darüber, > könnte man hier nicht auch »sie« schreiben? Ich bin mir da nicht sicher, belasse es lieber. > > "und B<execve>(2) ist die bevorzugte Stelle, um solche Übergänge > > vorzunehmen, " "da es bessere Steuermöglichkeiten über die Initialisierung > > des Prozesses im " "neuen Sicherheits-FIXME und die Vererbung von Zustand > > Sicherheits-FIXME? Deswegen ist die Zeichenkette auch noch »,fuzzy«, d.h. nicht freigeschaltet, dafür müssten wir eine Übersetzung von »security label« finden. Die nicht kommentierten Punkte habe ich übernommen. Vielen Dank & Grüße Helge -- Dr. Helge Kreutzmann deb...@helgefjell.de Dipl.-Phys. http://www.helgefjell.de/debian.php 64bit GNU powered gpg signed mail preferred Help keep free software "libre": http://www.ffii.de/
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