Hallo Markus, On Wed, Jan 11, 2017 at 10:32:06AM +0100, Markus Hiereth wrote: > Helge Kreutzmann schrieb am 7. Januar 2017 > > On Sat, Jan 07, 2017 at 07:30:10PM +0100, markus.hier...@freenet.de wrote: > > > Hallo Mitlesende, > > > > > > habe hier aus dem Template libvirt_2.5.0-3_templates.pot eine deutsche > > > po-Datei gemacht. Abgesehen vom Gegenlesen dieser Datei bräuchte ich > > hat ein bisschen länger gedauert, weil das Weiterkommen mit > Telefoniesoftware in Dokumentation > (http://www.portunity.de/access/wiki/Internet-Telefonie_%28VoIP%29_mit_sflphone_unter_Linux_einrichten_%28Anleitung%29) > einfließen sollte.
Danke für die Querkonsistenz. > > Und ggf. bei Deinem E-Mail-Programm noch einstellen, dass der Anhang > > eine UTF-8-Datei ist (keine latin1). > > Habe gerade kontrolliert: Die po-Datei ist in UTF-8 gespeichert. Wie > ich mutt beibringt, Textanhänge korrekt zu deklarieren, ist ein > offenes Problem. Meine Versuche (vom Juli 2016) brachten keine > Klarheit. So kommt die po-Datei hier als doppeltes Verlottertchen. Die erste Variation ist i.O. Wir können ja mal off-List unsere mutt-Konfigurationen dahingehend abgleichen. In letzter Zeit gibt es leider nur noch wenige aktive Übersetzer. Daher (und da der Freeze für Debian bald eintritt) würde ich die Datei dann auch zeitnahe einreichen (ggf. noch 2-3 Tage hier stehen lassen, aber dann in die Fehlerdatenbank (BTS)), am besten per Reportbug. Bei mir sieht ein Fehlerbericht i.d.R. dann so aus: https://bugs.debian.org/cgi-bin/bugreport.cgi?bug=815699 (Ich verwende ein Skript, kannst Du off-List bei Interesse gerne haben). > > > #. Type: boolean > > > #. Description > > > #: ../libvirt-daemon-system.templates:1001 > > > msgid "" > > > " The migration of guests with disk image files shared over NFS\n" > > > " requires a static libvirt-qemu user and group ID (uid and gid)\n" > > > " between the source and destination host systems." > > > msgstr "" > > > " Gäste können sich nur dann mittels per NFS gemeinsam genutzter\n" > > > " Speicherabbild-Dateien bewegen, wenn Quell- und Zielsystem eine feste\n" > > > " libvirt-qemu Benutzer- und Gruppen-ID (uid und gid) aufweisen." > > > Den Satz verstehe ich anders: > > Die Migration von Gästen, deren Speicherabbilddateien auf gemeinsam > > benutzten NFS-Laufwerken liegen, benötigt eine statische Benutzer- und > > Gruppen-ID (UID und GID) für libvirt-qemu auf dem Quell- und > > Zielsystem. > > Da sind wir jetzt an unserem technischen Kenntnishorizont > angelangt. > > So weit ich weiß, geht es bei Virtualisierung darum, in einem > Betriebssystem ein anderes laufen lassen zu können; dieses und seine > Daten liegen als Speicherabbild (Das Abbild einer Partition ist auch > möglich, daher würde ich allgemein bleiben und das Wort "Laufwerk" > nicht einfügen.) vor. Mir widerstrebt auch die Übernahme des > schwammigen Wortes "Migration". Nicht sie, "die Migration" benötigt > etwas, sondern Benutzer/Gäste, die neben den eigenen auch über die in > einem Speicherabbild enthaltenen Daten verfügen wollen, benötigen > etwas. > > Vielleicht kann hier ein Eingeweihter etwas dazu schreiben. Ok, das bin ich zwar nicht, letztendlich musst Du es als Übersetzer entscheiden, wir können hier nur diskutieren. Migration ist für mich in der Computer-Technik ein geläufiger Begriff. Ich migriere von einem Betriebssystem auf ein anderes, von einem Rechner auf ein anderes, von einer Hauptversion auf eine andere usw. Das beschriebene Szenario verstehe ich so: Rechner A ist NFS-Server Rechner B und C sind NFS-Clients Das Abbild liegt auf dem NFS-Server. Erst wird eine virtuelle Maschine (mit Abbild auf dem NFS-Share oder NFS-Laufwerk) auf Rechner B betrieben. Dann soll das ganze auf die Maschine C »wandern« (migriert werden). Da ist erstmal nicht sichergestellt, dass die UID/GID für libvirt-qemu identisch sind, womit der Start der virtuellen Maschine auf Rechner C u.U. nicht klappen könnte. Daher müssen die UID/GID auf allen drei Rechner identisch sein. Die Gäste interessiert es nicht, in ihrer Umgebung haben sie sowieso ein konstantes/gekapseltes Betriebssystem mit (wenn vorhanden) lokalen »statischen« UID/GID. > > > #. Type: boolean > > > #. Description > > > #: ../libvirt-daemon-system.templates:1001 > > > msgid "" > > > " If guest migration over NFS is not required, you can continue\n" > > > " the installation." > > > msgstr "" > > > " Wenn es nicht erforderlich ist, dass NFS Gästen die Bewegung > > > ermöglicht,\n" > > > " fahren Sie mit der Installation fort. " > > > > Auch hier: > > Falls die Gäste-Migration über NFS nicht benötigt wird, können Sie mit > > der Installation fortfahren. > > Zu klären wäre auch, was die Originalautoren unter "Gästen" > verstehen. Ist es jeder, der in einem System A ein System B laufen > läßt. (Dann ist der Benutzer bezüglich A ein gewöhnlicher Nutzer und > bezüglich B ein Gast). Oder ist die Rede von Gästen (also eigentlich > Unterprivilegierten) in System A, die obendrein noch ein System B zum > Laufen bringen und auch darin als Gäste Zugriff auf Daten haben. Der Begriff »Gast« ist hier nicht ganz sauber. Deine Argumentation verstehe ich leider nicht ganz. Ich vermute, mit Gast wird hier salopp die virtuelle Maschine gemeint, die (in meinem Szenario oben) erst auf Rechner B, dann auf Rechner C läuft bzw. laufen soll. Die Übersetzung lese ich ansosnten nicht nochmals. Vielen Dank & Grüße Helge -- Dr. Helge Kreutzmann deb...@helgefjell.de Dipl.-Phys. http://www.helgefjell.de/debian.php 64bit GNU powered gpg signed mail preferred Help keep free software "libre": http://www.ffii.de/
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