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> Hallo > > > > Ich denke auch, aber können wir das nicht einfach auslassen. Wird doch > > > ohnedies niemand tun, etwas "dekonfigurieren". > > > > Oh doch, mit Netzwerkkarten macht man das schon mal. Dekonfigurieren > > finde ich zwar auch nicht besonders toll, aber besser als "abschalten". > > Habe mir das nochmal überlegt, "dekonfigurieren" erweckt wirklich > falsche Assoziationen, aber "deaktivieren" trifft es doch, oder. Darum > geht es doch, wenn ich ifdown aufrufe. »Deaktivieren« -- das ist es! So werde ich es übersetzen und auch in die Wortliste aufnehmen. »deconfigure« (engl.) scheint okay zu sein. Zumindest wirft 5000 Resultate aus, und dpkg hat eine »--auto-deconfigure« Option. Meine Übersetzung wäre dann: Paket ifupdown: Description: High level tools to configure network interfaces This package provides the tools ifup and ifdown which may be used to configure (or, respectively, deconfigure) network interfaces based on interface definitions in the file /etc/network/interfaces. Description-de: Programme zur Konfiguration von Netzwerk-Schnittstellen Dieses Paket stellt die Programme ifup und ifdown bereit, die zum Aktivieren (als auch Deaktivieren) von Netzwerk-Schnittstellen benutzt werden können. Die Konfigurationsdaten werden hierzu aus der Datei /etc/network/interfaces gelesen. Wenn es keine Kritik gibt, dann schicke ich das so in 2 Tagen ab. Danke nochmals, Jens -----BEGIN PGP SIGNATURE----- Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux) iD8DBQFAyDa7AzJOgw63+4oRAvnuAJ9P9ySVB00uj68T67QmWpIpNpFj+wCfUo0C q5CGC3UydXMD+RzeYgyEou0= =f8fI -----END PGP SIGNATURE-----