Am 14.10.03 um 09:10:32 schrieb Christian Eckert:
> in diesem Zusammenhang: warum kÃnnen wir denn nicht akzeptieren,
> daà die englische Sprache Ãber einen wesentlich grÃÃeren Wortschatz
> verfÃgt als die deutsche und daà deshalb nicht alle WÃrter direkt
> Ãbersetzbar sind.

Das ist doch aber Ãberhaupt nicht in diesem Zusammenhang. Die Diskussion
geht doch hier nicht darum, die feinen Bedeutungsunterschiede zwischen
einigen englischen WÃrtern in merkwÃrdige deutsche Konstruktionen zu
ÃberfÃhren.

Verstehâ mich nicht falsch: Englisch hat schon den grÃÃeren Wortschatz,
und gelegentlich kommen daher Probleme in der Ãbersetzung.

> Lassen wir es doch bei den englischen Bezeichnungen, und jeder weiÃ,
> was gemeint ist.

Meine Mutter nicht. (Wie oft muss ich sie hier denn noch anfÃhren?)

Es geht hier nicht etwa um ein paar blÃde Ossis oder Unwissende vom
humanistischen Gymnasium, die kein Englisch an der Schule hatten,
sondern FranzÃsisch oder andere exotische Sprachen; es geht hier auch um
die, die Englisch gelernt haben, aber es trotzdem nicht kÃnnen, trotz
dauender Berieselung in der Werbung: âPlease turn off your handyâsâ.

Bye,
    Mike

-- 
|=| Michael Piefel
|=| Humboldt-UniversitÃt zu Berlin
|=| Tel. (+49 30) 2093 3831


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