Hallo Wolfgang,
> 
> Sorry, aber wie muss ich mir ein "Umfeld mit vielen Benutzern"
> vorstellen? Ich kenne es eigentlich nur so, dass jeder Benutzer einen
> eigenen Account im Betriebssystem hat. Und innerhalb diesem kann er dann
> schalten und walten, wie es ihm beliebt (ggf. innerhalb der durch einen
> Admin gesetzten Grenzen). Da gibt es keine Überschneidungen mit anderen
> Usern oder deren Einstellungen.

Sei froh, wenn Du an dieser Vorstellung bisher vorbei gekommen bist. Ich
arbeite (noch) an einer Schule. Da habe ich bei den städtischen Admins
zwar die Installation von LibreOffice für die Rechner durchgesetzt. Aber
es passiert bei jeder Anmeldung das Gleiche: Es wird nichts in irgendein
persönliches Verzeichnis geschrieben, da alle persönlichen Daten nur
temporär vorhanden sind. Für die Nutzer gibt es lediglich Verzeichnisse
auf den Servern, auf denen sie Dateien ablegen können.

So erscheint z.B. bei jedem Öffnen nach einer Anmeldung an einem
Rechner, dass LibreOffice zum ersten Mal gestartet wird. Entsprechend
existiert natürlich auch keine Voreinstellung für so etwas wie ein
Formatierungszeichen, sondern lediglich die Grundeinstellung von LO.

Ich gehe bei Susannes Scenario von einer Behörde aus. Da könnte 
also
leicht eine ähnliche Installation vorzufinden sein, das jeder sich
gerade einmal an einen Rechner setzt, der frei ist. Und dann ist das
natürlich etwas völlig anderes als ein Standalone-Rechner mit mehreren
Benutzerkonten.

Gruß

Robert
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