Hallo Wolfgang, > > Sorry, aber wie muss ich mir ein "Umfeld mit vielen Benutzern" > vorstellen? Ich kenne es eigentlich nur so, dass jeder Benutzer einen > eigenen Account im Betriebssystem hat. Und innerhalb diesem kann er dann > schalten und walten, wie es ihm beliebt (ggf. innerhalb der durch einen > Admin gesetzten Grenzen). Da gibt es keine Überschneidungen mit anderen > Usern oder deren Einstellungen.
Sei froh, wenn Du an dieser Vorstellung bisher vorbei gekommen bist. Ich arbeite (noch) an einer Schule. Da habe ich bei den städtischen Admins zwar die Installation von LibreOffice für die Rechner durchgesetzt. Aber es passiert bei jeder Anmeldung das Gleiche: Es wird nichts in irgendein persönliches Verzeichnis geschrieben, da alle persönlichen Daten nur temporär vorhanden sind. Für die Nutzer gibt es lediglich Verzeichnisse auf den Servern, auf denen sie Dateien ablegen können. So erscheint z.B. bei jedem Öffnen nach einer Anmeldung an einem Rechner, dass LibreOffice zum ersten Mal gestartet wird. Entsprechend existiert natürlich auch keine Voreinstellung für so etwas wie ein Formatierungszeichen, sondern lediglich die Grundeinstellung von LO. Ich gehe bei Susannes Scenario von einer Behörde aus. Da könnte also leicht eine ähnliche Installation vorzufinden sein, das jeder sich gerade einmal an einen Rechner setzt, der frei ist. Und dann ist das natürlich etwas völlig anderes als ein Standalone-Rechner mit mehreren Benutzerkonten. Gruß Robert -- Homepage: https://www.familiegrosskopf.de/robert -- Liste abmelden mit E-Mail an: users+unsubscr...@de.libreoffice.org Probleme? https://de.libreoffice.org/hilfe-kontakt/mailing-listen/abmeldung-liste/ Tipps zu Listenmails: https://wiki.documentfoundation.org/Netiquette/de Listenarchiv: https://listarchives.libreoffice.org/de/users/ Datenschutzerklärung: https://www.documentfoundation.org/privacy