Hallo miteinander, vielen Dank für die Antworten...
Ich habe jetzt ein wenig in Wikipedia über Docbook und TEI gelesen.... Was mich wundert (tatsächlich mal abgesehen von pdf in den diversen Varianten inkl. pdf/a) ist folgende Antwort: > Wer nicht sicherstellen kann, dass immer und überall die notwendige > Version zur Verfügung steht, darf grundsätzlich nur jene Feature > berücksichtigen, die bereits von der letzten garantiert zur > Verfügung stehenden Version unterstützt werden. Das führt m.E. die Idee eines offenen Formates -zumindest in meinem Verständnis- ad absurdum: Eine .odt Datei sollte ja wohl keine Featuritis beinhalten, sondern die Möglichkeit bieten, das Dokument zu einem späteren Zeitpunkt ohne Datenverlust zu öffnen.... Abgesehen von dem Hänger der 2000er Version, die im SP 1 bereinigt wurde hat sich das .doc-Format ja auch über die Versionen hinweg erhalten... (mal ganz abgesehen davon, das hier auch einige Dinge "eher experimentell" gelöst sind).... die folgende Feature-Welle wurde ja mit dem Zusatz "x" gekennzeichnet... Meine -vielleicht überzogene Erwartung- war nämlich die, das die Definition einer neuen Seitenvorlage für die erste Seite per Knopfdruck erledigt werden könnte und nicht das es ein Spezialfeature ist, was nur aufwärtskompatibel ist... Zudem bemängele ich, das eben jene Features nicht vom Exportfilter (hier nach Word .doc resp. Word 2007/2010 docx) unterstützt wird.... daher meine Ursprungsfrage was funktioniert? Derartige Probleme kenne ich aus den vorangegangenen Versionen nicht oder sie sind mir nicht aufgefallen (ich arbeite seit Ende 1999 mit Star-/Open/LibreOffice in der Bearbeitung von wissenschaftlichen Texten /Büchern).... Grüße Thorsten you wrote: IR> Hi, IR> ergänzend zu Heinz möchte ich noch IR> Am 08.04.2013 12:47, schrieb Heinz W. Pahlke: >> Hallo, >> >> Am Mon, 08 Apr 2013, Thorsten Becker schrieb >>> >>> Hintergrund ist, dass es sowohl Schwierigkeiten mit .rtf. >>> gibt, >> >> Was heißt Schwierigkeiten? Im übrigen ist RTF faktisch der kleinste >> gemeinsame Nenner, der deshalb auch nur minimale Formatierungen >> zulässt. IR> [...] IR> siehe auch https://de.wikipedia.org/wiki/Rich_Text_Format, dort wird IR> u.a. beschrieben, dass IR> a) "Technisch gesehen sind RTF-Dateien reine Textdateien." und IR> b) "Layouttreue ist jedoch keinesfalls gewährleistet, obwohl viele IR> Formatierungsmerkmale erhalten bleiben. Je einfacher der Text formatiert IR> ist, desto besser wird er mit anderen Programmen wiedergegeben." IR> D.h.: so etwas wie Fußnoten oder Fußzeilen kann normalerweise *kein* IR> Programm aus rtf (wieder) herstellen. Das funktioniert höchsten IR> ausnahmsweise, wenn man die rtf-Datei auf demselben Rechner mit IR> demselben Programm wieder öffnet. IR> Insofern kann die Antwort auf die Frage Import-/Exportfilter - was IR> funktioniert? nur heißen: Maximal/bestenfalls das, was in dem jeweiligen IR> Format auch definiert ist. Oder anders gesagt:aus einem gif bekomme ich IR> auch keine Vektorgrafik mehr raus. IR> Viele Grüße IR> Irmhild -- Best regards / Mit freundlichen Grüßen Thorsten Becker Supervision & Fachberatung www.BeckerTho.de mailto:becker...@gmx.net -- Informationen zum Abmelden: E-Mail an users+h...@de.libreoffice.org Probleme? http://de.libreoffice.org/hilfe-kontakt/mailing-listen/abmeldung-liste/ Tipps zu Listenmails: http://wiki.documentfoundation.org/Netiquette/de Listenarchiv: http://listarchives.libreoffice.org/de/users/ Alle E-Mails an diese Liste werden unlöschbar öffentlich archiviert