Hallo Thoralf, > > und weshalb seit Ihr dann zu Scribus gewechselt? Nur rein Interesse halber.
In bestimmten Bereichen lag uns einfach das Handling besser: Bei einer Zeitung gibt es Artikel, die auch einmal von einer Seite zur anderen verschoben werden sollen. Die Länge dieser Artikel hält sich in Grenzen, manchmal eben nur eine Seite. Scribus lässt es da zu, einfach den Textrahmen zu nehmen und neben das Arbeitsblatt zu legen und an in irgendein anderes Blatt zu verschieben - erinnert etwas an die ganz frühen Layouts, wo wir mit an der Schreibmaschine vorgefertigten Texten und dem Schnippelbuch an die Sache rangingen: Da gabs noch das Blatt, auf das die Elemente möglichst genau positioniert mit Fixogum befestigt wurden. Vorher wurde schon einmal testweise betrachtet, wie denn die Kombination so wirkt. Dann sind die Vorlagen vor dem unbeabsichtigten Verändern besser geschützt. Seitenvorlagen mit Fußzeilen und Kopfzeilen liegen separat und sind den Personen, die nur einmal kurz mit Scribus an der Zeitung arbeiten, erst einmal gar nicht bekannt. Wie von Zauberhand erscheint einfach auf den Klick "Neue Seite" eine Seite mit Logo, Datum usw, die sich nicht ändern lässt. Aber das ist jetzt alles etwas ab von LibreOffice. Mehr deswegen gerne über persönliche Mail. Nur noch so viel: Wir geben unsere Texte weiter in LibreOffice oder auch anderen Programmen ein. Wir speichern die aber nach erfolgter Rechtschreibkontrolle als *.txt ab. In Scribus einen Text zu verfassen ist nämlich gegenüber Writer deutlich sichtbar die Nebensache. Texte existieren in der Regel vorher. Gruß Robert -- Informationen zum Abmelden: E-Mail an users+h...@de.libreoffice.org Probleme? http://de.libreoffice.org/hilfe-kontakt/mailing-listen/abmeldung-liste/ Tipps zu Listenmails: http://wiki.documentfoundation.org/Netiquette/de Listenarchiv: http://listarchives.libreoffice.org/de/users/ Alle E-Mails an diese Liste werden unlöschbar öffentlich archiviert