Morgen zusammen,

Am Dienstag 15 Mar 2011 schrieb Reinhard Lamsfuss
> In der Tat, es geht auch ohne DI: einfach einen 
> Starter auf dem Desktop oder im Panel mit dem 
> Befehl "libreoffice -writer %U" anlegen. Dasselbe 
> gilt für Calc, Draw, etc. LO müsste auch ohne DI 
> funktionieren
> 
> Josef Latt wrote on 15.03.2011 16:32:
> > Hi,
> >
> > Am 15.03.2011 14:40, schrieb stuttgarter-...@gmx.de:
> >> Hallo Liste,
> >> meine Umgebung: OOo3.2.0 (original) unter OpenSUSE 11.1, KDE 3.5.10
> >> Hier wollte ich parallel libreoffice installieren. Die Installation und
> das langpack konnte installiert werden. Bei der desktopintegration also
> von libreoffice3.3-suse-menus-3.3-8.noarch.rpm erhalte ich dann eine Unmenge
> von Fehlern alle dergestalt:
> > Weshalb hast Du die Desktop-Integration installiert?
> > Ohne hättest Du die Probleme wohl nicht. Habe seit zwei Tagen bei mir
> LO
> > 3.3.2 RC ohne Desktop-Integration parallel zu OOo 3.3.0 (original)
> > installiert, BS Ubuntu.
> >

Das ist richtig. LO ließ sich ohne Probleme starten. Aber ich bin über das 
Problem mit dem Datei Öffnen- und Speichern-Dialog gestolpert. Immer wenn ein 
solcher Dialog kommen sollte, erhalte ich direkt den KDE-Crashmanager mit der 
Meldung: Das Programm LibreOffice (soffice.bin) ist abgestürzt und hat das 
Signal 11 (SIGSEGV) veranlasst. Und LO ist dann tot.
Da hab ich mich erinnert, dass es OO-Versionen von Novell gab, welche im 
Gegensatz zu Original-OO die KDE-Integration hatten bei den Dialogen und hab 
die Option LibreOffice-Dialoge für Öffnen und Speichern verwenden gewählt und 
dann klappte es. 
Und dann hab ich gedacht, irgendwo könnte ja ein Zusammenhang sein, zwischen 
DesktopIntegration und DesktopUmgebung :-)

Und als Zweites wollte ich natürlich auch die Desktopintegration mit 
Menueintragen und ordentlichen Icons. Denn wenn ich LO für uns teste, sollte 
dies schon funktionieren. 
   
Grüße
Norbert

OpenSUSE 11.1, KDE 3.5.10
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