Hallo Stephan,

Stephan Schuler schrieb:

> Ich gehe davon aus, dass Herr Gold den Artikel zu seinen Marketingmitteln 
> zählt.
> Wahlweise, um in Zukunft weniger Projekte mit TYPO3 durchführen zu müssen. 
> Das halte ich aber für unwahrscheinlich, dann wäre er nicht TYPO3 Association 
> Gold Member.
> Oder er möchte ein konkretes Projekt-Review-Produkt anbieten. Das allerdings 
> zielt meiner Meinung nach auf einen Markt ab der nur begrenzt existiert. Ein 
> Kunde der sich für mehrere tausend Euro eine TYPO3-Installation hat 
> hinstallen lassen wird zwar ggf. noch für ein paar Euro eine Prüfung einer 
> unabhängigen Agentur durchführen lassen. Auch kann eine solche unabhängige 
> Prüfung Teil des ursprünglichen Implementierungsvertrages sein. Ein für die 
> prüfende Agentur lukratives Folgeprojekt in Form einer Neuimplementierung auf 
> aktuellem Stand der Technik wird der Kunde allerdings nicht sofort 
> finanzieren wollen.

Ein denkbares Konzept wäre auch, auf Reviews zu setzen, die der Kunde
beauftragt, nachdem dessen ursprünglicher Anbieter Gewährleistungsansprüche
abgewimmelt hat. Und danach dann ggf. die Ersatzvornahme. Trägt aber
vermutlich auch nicht sehr weit.

Die andere Variante wäre, daß einfach gezeigt werden soll, daß man TYPO3
eben nicht mal einfach hinklatschen kann und die eigene Kompetenz für das
Vermeiden genau dieser Fehler unterstrichen werden soll.

Gruß Martin
-- 
Bitte nicht an der E-Mail-Adresse fummeln, die paßt so.
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