durch das abschalten des RTE unterbindet man lediglich das der Text im Backend verändert wird. Damit hat man zwar dann
tatsächlich den originalen Text auch in der Datenbank, aber bei Verwendung des üblichen css-styled-content wird durch
folgendes Typoscript bei der Ausgabe im Frontend dann doch wieder alles durch den RTE geparst:
tt_content.text.20.parseFunc = < lib.parseFunc_RTE
Und dort wird, je nach Konfiguration jede Zeile mit einem <p> umgeben, bzw. ein
<br> angehängt.
Interessant ist das bei abgeschaltetem RTE alle "echten" Zeilenumbrüche (CR|LF)
erhalten bleiben! :D
Beispiel:
<pre>
Zeile 1
Zeile 2
Zeile 3
</pre>
wird zu:
<p><pre>
</p>
<p>Zeile 1
</p>
<p>Zeile 2
</p>
<p>Zeile 3
</p>
<p></pre></p>
Da die Umbrüche auch während der Bearbeitung im RTE erhalten bleiben vermute ich, dass diese irgendwo im
RTE.default.proc.entryHTMLparser_db heraus gefiltert werden...
LG
Markus
Am 07.01.2011 09:26, schrieb feuersalamander:
Kurz angemerkt:
Kann es sein das der RTE für diese <br> gar nicht selbst verantwortlich ist?
So wie ich das glaube gesehen zu haben, tauchen auch <br> auf, wenn der RTE
abgeschaltet ist und nur ein reines Textfeld
genutzt wird.
In der Datenbank steht dieser Text jedoch ohne <br>.
MfG
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