Am 06.10.2010 15:49, schrieb Jana Golinowski:
Wenn du druckst, wird doch nicht das ganze Javascript-Zeug nochmal
ausgeführt, oder doch? Der Drucker nimmt den bis dahin generierten
Quelltext, wenn ich mich nicht irre.
Die Frage habe ich mir auch schon gestellt. Ich weiss es leider auch
nicht aber ich befürchte es.
Dann bliebe eben doch nur die Lösung mit einem entsprechende
Seitentyp im TYPO3, diesen auswerten und darüber das JS einfach nicht
einbinden / ausführen...
Ich bezweifel, dass der Drucker mit dem JS was tut. Zumindest bei dem
simplen Test, den ich eben gemacht habe:
document.write((new Date()).getTime());
Im Ausdruck steht der gleiche Zeitstempel wie aus im Browserfenster.
Wäre das nicht so, müsste sich der Browser exakt merken, was seit dem
Seitenaufruf alles per Javascript passiert ist, und jede Aktion an den
Drucker weiterleiten. Das kann recht viel werden und der Druck würde
viel länger dauern.
Grüße, Jana.
Ich lass das ungeprüft mal so Alles stehen, möchte aber ein Szenario
erwähnen, das den Wunsch vielleicht rechtfertigt:
Angenommen man hat einen automatischen Bildwechsler, der halt ein Bild
nach dem Anderen anzeigt.
Wenn man den nun ausdruckt, entspricht der Ausdruck nicht mehr der Seite.
Möchte man, daß der Client den Ausdruck weitgehend vollständig mit der
Seite vergleichen kann, könnte das Stoppen des Wechslers sinnvoll sein.
Nachteil ist natürlich, daß dann sämtliche JS-Funktionen eingefroren
sind und der Client den Grund nicht kennt - und evtl. nicht weiß, wie er
das JS wieder aktivieren kann.
Gruß,
David
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