no, indeed, the output seems o.k. to me, too. in the original, that I was
working on, the paragraphs included longer texts, maybe there is some other
reason. I attach the original code (sorry, it's a little longer)
\version "2.15.41"
\markup {
\column {
\bold {
Übersetzung
}
\justify {
In der Bedrängnis rie ich zu Gott; Gott hat mich erhört
und mich frei gemacht. Gott ist bei mir, ich fürchte mich nicht. Was können
Menschen mir antun? Gott ist bei mir, Gott ist meine Hilfe; deshalb kann ich
meinen Feinden ins Gesicht sehen.
} \vspace #0.1
\justify {
Es ist besser, sich bei Got zu bergen, als auf Menschen
zu bauen. Es ist besser, sich bei Gott zu vergen, als auf Fürsten zu bauen.
} \vspace #0.1
\justify {
Alle Völker umringen mich; ich wehre sie ab im Namen
des Ewigen. Sie umringen, ja, sie umringen mich; ich wehre sie ab im Namen des
Ewigen. Sie umschwärmen mich wie Bienen, wie ein Strohfeuer verlöschen sie; ich
wehre sie ab im Namen des Ewigen.
} \vspace #0.1
\justify {
Sie stießen mich hart, sie wollten mich stprzen; Gott
aber hat mir geholfen. Meine Störke und mein Lied ist Gott; Gott wurde meine
Hilfe.
} \vspace #0.1
\justify {
Frohlocken und Jubel erschallt in den Zelten der
Gerechten: "\"Die" Rechte Gottes wirkt mit Macht! Die Rechte Gottes ist
erhoben, die Rechte des Ewigen wirkt mit "Macht!\""
} \vspace #0.1
\justify {
Ich werde nicht sterben, sondern leben und die Taten
Gottes verkünden.
} \vspace #0.1
\justify {
Gott hat mich hart gezüchtigt, aber hat mich dem Tod
nicht übergeben. Öffnet mir die Tore zur Gerechtigkeit, damit ich eintrete, um
Gott zu danken. Das ist das Tor Gottes, durch das die Gerechten eintreten.
}
\vspace #1 \bold {
Bedeutung
}
\justify {
Der Text min hamezar ist dem 118. Psalm entnommen, der
den letzten Teil des Hallel - des Lobgebets darstellt. Dieses umfaßt die
Psalmen 113-118 und wird an Feiertagen und anderen fröhlichen Ereignissen im
Rahmen des Gottesdienstes rezitiert. Meist folgt es im Morgengottesdienst dem
schmone essre - dem Achtzehngebet, das das Hauptgebet darstellt.
}
}
}
Am 26.07.2012 um 20:40 schrieb Martin Guy:
> On 26 July 2012 19:47, "Dr. med. Kai Lautenschläger"
> wrote:
>> When I write text with several paragraphs, I noticed a different vertical
>> spacing after the paragraphs, when they include semicolon (;) or "\""
>> (quotation marks). This does not change when I try to control the spacing
>> with \vspace. Am I missing something or is this expected behavior? Any
>> suggestions how I can have equal vertical spacing between paragraphs. See
>> the code below:
>>
>> \version "2.15.41"
>> \markup {
>> \column {
>> \bold {
>> Titel
>> }
>> \justify {
>> Text with ; called semicolon
>> } \vspace #0.1
>> \justify {
>> Text with no semicolon
>> } \vspace #0.1
>> \justify {
>> Another text with ; semicolon
>> } \vspace #0.1
>> \justify {
>> And again one without.
>> } \vspace #0.1
>> \justify {
>> And "\"just" for presentation's "sake\"" a text with quotation marks.
>> } \vspace #0.1
>> \justify {
>> Plain text again.
>> } \vspace #0.1
>> \justify {
>> Plain rext
>> \vspace #1
>> }
>> }
>
> }
>
> Just tried this with 2.14.2 on Ubuntu Linux 12.04 after, having
> changed the required version number, the output looks OK to me, so it
> may be a regression. Or is it a fine difference that I'm missing?
>
>M
>
Liebe Grüße
Dein Kai
---
kai.lautenschlae...@me.com
___
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lilypond-user@gnu.org
https://lists.gnu.org/mailman/listinfo/lilypond-user
