Re: Code of Conduct (war: 34C3)
Ricard, vielen lieben Dank für Deine E-Mail. Ich stimme dem voll und ganz zu: * Ricardo Wurmus [2018-01-11 10:12 +0100]: Hi Peter, Für mich ist ein CoC vor allem ein Ersatz von Argumenten durch Autorität. Dem moechte ich widersprechen. Insbesondere dem “vor allem”. Ein CoC ist: 1. eine Beschreibung davon, als was fuer eine Gemeinschaft wir uns sehen und wie wir als solche wahrgenommen werden wollen. Das hat Auswirkungen darauf, ob sich eine Person ueberhaupt angesprochen fuehlt, hier mitzuwirken. 2. Vorgehensweisen wie die Differenz zwischen Anspruch und Wirklichkeit ausgeglichen werden soll. In diesem speziellen Fall geht es nicht um Argumente. Es geht ausschliesslich darum, dass wiederholt die fuer unsere Gemeinschaft gewuenschte Form verletzt wurde. Das mag pingelig wirken, hat aber konkrete Auswirkungen. Mindestens eine Person hat oeffentlich gemacht, dass sie sich von der FSFE-Gruppe Berlin aus diesem Grund distanziert. Noch eine Person (ich hier) hat es bisher nicht oeffentlich gemacht, dass die Aggressivitaet und Unkollegialitaet, die in den vorhergehenden Situationen mehrmals zum Ausdruck kam, fuer mich ein Hindernis ist, weiter an den Berliner Treffen teilzunehmen. Wenn wiederholt andere Personen unterbrochen, beleidigt, niedergeschrien werden, und dann noch wieder andere in einem Blog-Beitrag oeffentlich blossgestellt werden, dann ist damit eine Grenze ueberschritten worden. Laut CoC ist das nicht die Art von Gemeinschaft, die wir gerne fuer FSFE-Gruppen haben wollen. Entweder leben wir mit dieser Differenz und der damit bestehenden Dissonanz und den Effekten auf all jene, die sich wuenschen, dass es nicht so waere, oder wir benutzen die im CoC beschriebenen Mittel, um die Differenz zu reduzieren. Ich kann also beim besten Willen nicht nachvollziehen, welche Argumente hier durch welche Autoritaet ersetzt wurden. Viele Grüße Matthias -- Matthias Kirschner - President - Free Software Foundation Europe Schönhauser Allee 6/7, 10119 Berlin, Germany | t +49-30-27595290 Registered at Amtsgericht Hamburg, VR 17030 | (fsfe.org/join) Contact (fsfe.org/about/kirschner) - Weblog (k7r.eu/blog.html) ___ FSFE-de mailing list FSFE-de@lists.fsfe.org https://lists.fsfe.org/mailman/listinfo/fsfe-de
Re: Code of Conduct (war: 34C3)
Hallo, ich möchte einen Aspekt beisteuern: Es soll finanzkräftige Institutionen geben, die machen die Gewährung von Zuschüssen, beispielsweise für Veranstaltungen, vom Vorhandensein eines CoC abhängig. Gruß Michael signature.asc Description: OpenPGP digital signature ___ FSFE-de mailing list FSFE-de@lists.fsfe.org https://lists.fsfe.org/mailman/listinfo/fsfe-de
FOSDEM
Um mal wieder ein unleidiges Thema auf die Liste zu bringen; FOSDEM am 03. und 04. Februar in Brüssel! Wer fährt alles hin? Meine Bahntickets und Unterkunft sind gebucht :). Letztes Jahr war ich das erste mal dort und habe viele Kontakte knüpfen und "Github-Bekannte" IRL antreffen können. Ich freue mich auch schon, hinter dem FSFE Stand aushelfen zu können, falls Bedarf besteht ;) Mfg Paul -- Diese Nachricht wurde von meinem Android-Mobiltelefon mit K-9 Mail gesendet.___ FSFE-de mailing list FSFE-de@lists.fsfe.org https://lists.fsfe.org/mailman/listinfo/fsfe-de
Re: FOSDEM
Hallo, Paul! Am 2018-01-11 um 10:39 schrieb VanitasVitae: > FOSDEM am 03. und 04. Februar in Brüssel! Wer fährt alles hin? Großartig, dass du wieder dabei bist! Die Organisation des Standes der FSFE habe dieses Jahr wieder ich gemeinsam mit Ulrike übernommen, und wir haben inzwischen auch eine ansehnliche Liste von Standhelfern zusammen. Falls du über die Vorbereitungen und Pläne rund um den FSFE-Stand bei der FOSDEM auf dem Laufenden bleiben möchtest, bist du herzlich eingeladen, dich auf der fosdem2018-Mailing-Liste einzutragen, die mit QuickML verwaltet wird: schicke einfach ein E-Mail an fosdem2018 (at) q (punkt) fsfe (punkt) org und nimm mich ins CC; das E-Mail kannst du gleich dazu verwenden, deine Person und deine Pläne für die FOSDEM kurz vorzustellen - am besten auf Englisch, da nicht alle auf der Liste Deutsch sprechen. Diese Einladung auf die fosdem2018-Liste gilt natürlich gleichermaßen für alle interessierten! Liebe Grüße, -- Reinhard Müller * Financial Team Free Software Foundation Europe signature.asc Description: OpenPGP digital signature ___ FSFE-de mailing list FSFE-de@lists.fsfe.org https://lists.fsfe.org/mailman/listinfo/fsfe-de
Re: Code of Conduct (war: 34C3)
Hallo, > * Ricardo Wurmus [2018-01-11 10:12 +0100]: >> Ich kann also beim besten Willen nicht nachvollziehen, welche Argumente >> hier durch welche Autoritaet ersetzt wurden. Man sollte zwei Arten von Autorität unterscheiden: 1. Die Autorität, die eine Person aufgrund ihres Ansehens hat. Ansehen wird durch das Verhalten erworben, beispielsweise unter anderem durch gutes Argumentieren. 2. Die Autorität, die einer Person durch ein "Amt" verliehen wurde. Frieden stiften kann nur, wer als Mediator von den Beteiligten akzeptiert wird. Dies ist in der Regel nur bei einer Autorität der Fall, die auf Ansehen beruht. Die Autorität eines Amtswalters als solche befähigt nur zur Machtausübung. Diese Art der Konfliktbeendigung beseitigt in der Regel aber nicht dessen Ursachen und ist daher meist nicht friedenschaffend. Gruß Michael signature.asc Description: OpenPGP digital signature ___ FSFE-de mailing list FSFE-de@lists.fsfe.org https://lists.fsfe.org/mailman/listinfo/fsfe-de
Was nervt mehr? (war: Re: 34C3)
Am 10.01.2018 um 08:39 schrieb Bernd Wurst: ... > Am 09.01.2018 um 19:36 schrieb Dr. Michael Stehmann: >> ich denke, es bringt wenig, vor allem in Bezug auf die Motivation der >> Betreffenden, wenn wir das Ganze noch einmal in aller Ausführlichkeit >> diskutieren. > > Dann einigen wir uns doch auf folgendes: > Du hast Recht und es gibt keinen Grund das nochmals zu thematisieren. > Dann lass auch deine sarkastischen Nebensätze zu dem Thema aus > sachfremden Diskussionen raus. Ich möchte Michael hier in Schutz nehmen. Mir sind (gut formulierter und nicht unfreundlicher) Sarkasmus und Wiederholungen lieber, als die schlechte Netiquette, die auch auf dieser Liste immer mehr einreist (lange Fullquotes), und wenn man noch so oft um Mässigung bittet. Mich berührt das als kleines Beispiel der "Tragödie der Allmende": Was nicht (fühlbar und unmittelbar) kostet, wird ausgenutzt, was ich hiermit auch tue! :-) Die Ursprungsfrage war aber, ob man die Gefährlichkeit von Grosskonzernen mit beleidigender Sprache begegnen sollte. Ich muss sagen, ich weiss es nicht. Hätten wir das München-Desaster mit genügend derben Sprüchen verhindern können? Vielleicht müssten die Sprüche aber präziser sein als einfach FG* oder so. Liebe Grüsse, Theo ___ FSFE-de mailing list FSFE-de@lists.fsfe.org https://lists.fsfe.org/mailman/listinfo/fsfe-de
gnUNI-linux - Initiativen-Konzept für Freie Software an Bildungseinrichtungen
Hallo zusammen, mein Name ist Roland, ich studiere an der HU-Berlin und habe dort vor einigen Monaten eine Initiative ins Leben gerufen, durch die Freie Software als Standard an allen von Student*innen nutzbaren Computerarbeitsplätzen der HU etabliert werden soll: https://hu.berlin/gnuHU-linux In den letzten Monaten hat die Initiative es erreicht, viele stud. Gremien der HU-Berlin für dieses Anliegen zu gewinnen ( https://jahr1nachsnowden.de/initiativen/nachfolgeinitiativen/gnuhu-linux#befuerwortende-gremien ). Deswegen hofft die Initiative, am Ende des akt. WiSe konkretere Gespräche mit dem Computer- und Medienservice der HU aufnehmen zu können. Damit weitere Universitäten bei Interesse eine solche Initiative ebenfalls ins Leben rufen können, wurde parallel zu gnuHU-linux ein Initiativen-Konzept namens "gnUNI-linux" entwickelt, mit dessen Hilfe entsprechende FreeSoftware-Initiativen dezentral umgesetzt werden können: https://hu.berlin/gnUNI-linux - dieses Konzept ist quasi eine Schritt-für-Schritt-Anleitung, um bspw. analog zu gnuHU-linux an der HU-Berlin ein "gnuTU-linux" an der TU-Berlin ins Leben zu rufen, inkl. Textvorlagen und einem Logo-Baukasten (alles unter Freier Lizenz versteht sich). Max Mehl empfahl mir, gnuHU-linux und gnUNI-linux hier vorzustellen und ich hoffe, einige FreeSotware-Aktivisten finden sich für eine entsprechende Umsetzung an ihren Universitäten, damit sich im Sinne der Free Software-Bewegung eine dezentrale Bewegung ergibt. Wer über den Fortgang der HU-Initiative auf dem Laufenden gehalten werden möchte, kann bei Interesse diese Mailingliste abonnieren: https://sympa.cms.hu-berlin.de/sympa/subscribe/gnuhu-linux (2-3 Mails pro Monat). Ein gutes, "freies" 2018 wünschen gnuHU-linux und Roland signature.asc Description: OpenPGP digital signature ___ FSFE-de mailing list FSFE-de@lists.fsfe.org https://lists.fsfe.org/mailman/listinfo/fsfe-de
Das beA muss Freie Software werden
Hallo zusammen, sicherlich habt Ihr in der vergangenen Tagen vom beA, dem besonderen elektronischen Anwaltspostfach, gelesen. Ich finde, dass die Veröffentlichung des jetzigen und zukünftigen Codes unter Freier Lizenz die minimale Grundvoraussetzung ist, um das Projekt und das Vertrauen darin überhaupt noch zu retten. Dazu wurde gerade ein Artikel veröffentlicht, auf den ich gerne hinweisen würde: https://fsfe.org/news/2018/news-20180111-01.de.html Auf dieser Grundlage möchten wir andere Organisationen und Anwälte auf dieses Thema aufmerksam machen. Also teilt den Artikel bitte in Euren Kreisen. Konstruktive Anmerkungen sind natürlich wie immer gerne gesehen. Viele Grüße Max -- Max Mehl - Program Manager - Free Software Foundation Europe Contact and further information: https://fsfe.org/about/mehl Support advocacy for Free Software: https://fsfe.org/donate ___ FSFE-de mailing list FSFE-de@lists.fsfe.org https://lists.fsfe.org/mailman/listinfo/fsfe-de
Re: Code of Conduct (war: 34C3)
Hi Peter, > Für mich ist ein CoC vor allem ein Ersatz von Argumenten durch > Autorität. Dem moechte ich widersprechen. Insbesondere dem “vor allem”. Ein CoC ist: 1. eine Beschreibung davon, als was fuer eine Gemeinschaft wir uns sehen und wie wir als solche wahrgenommen werden wollen. Das hat Auswirkungen darauf, ob sich eine Person ueberhaupt angesprochen fuehlt, hier mitzuwirken. 2. Vorgehensweisen wie die Differenz zwischen Anspruch und Wirklichkeit ausgeglichen werden soll. In diesem speziellen Fall geht es nicht um Argumente. Es geht ausschliesslich darum, dass wiederholt die fuer unsere Gemeinschaft gewuenschte Form verletzt wurde. Das mag pingelig wirken, hat aber konkrete Auswirkungen. Mindestens eine Person hat oeffentlich gemacht, dass sie sich von der FSFE-Gruppe Berlin aus diesem Grund distanziert. Noch eine Person (ich hier) hat es bisher nicht oeffentlich gemacht, dass die Aggressivitaet und Unkollegialitaet, die in den vorhergehenden Situationen mehrmals zum Ausdruck kam, fuer mich ein Hindernis ist, weiter an den Berliner Treffen teilzunehmen. Wenn wiederholt andere Personen unterbrochen, beleidigt, niedergeschrien werden, und dann noch wieder andere in einem Blog-Beitrag oeffentlich blossgestellt werden, dann ist damit eine Grenze ueberschritten worden. Laut CoC ist das nicht die Art von Gemeinschaft, die wir gerne fuer FSFE-Gruppen haben wollen. Entweder leben wir mit dieser Differenz und der damit bestehenden Dissonanz und den Effekten auf all jene, die sich wuenschen, dass es nicht so waere, oder wir benutzen die im CoC beschriebenen Mittel, um die Differenz zu reduzieren. Ich kann also beim besten Willen nicht nachvollziehen, welche Argumente hier durch welche Autoritaet ersetzt wurden. -- Ricardo GPG: BCA6 89B6 3655 3801 C3C6 2150 197A 5888 235F ACAC https://elephly.net ___ FSFE-de mailing list FSFE-de@lists.fsfe.org https://lists.fsfe.org/mailman/listinfo/fsfe-de
Re: Code of Conduct (war: 34C3)
Hallo, ich melde mich jetzt auch mal, aber nur grundsätzlich. On Donnerstag, 11. Januar 2018 10:12:35 CET Ricardo Wurmus wrote: > Noch eine Person (ich hier) hat es bisher nicht oeffentlich gemacht, > dass die Aggressivitaet und Unkollegialitaet, die in den vorhergehenden > Situationen mehrmals zum Ausdruck kam, fuer mich ein Hindernis ist, > weiter an den Berliner Treffen teilzunehmen. > > Wenn wiederholt andere Personen unterbrochen, beleidigt, niedergeschrien > werden, und dann noch wieder andere in einem Blog-Beitrag oeffentlich > blossgestellt werden, dann ist damit eine Grenze ueberschritten worden. > Laut CoC ist das nicht die Art von Gemeinschaft, die wir gerne fuer > FSFE-Gruppen haben wollen. > Für mich sind Personen, die sich so verhalten, keine Verbündeten beim Versuch, die Welt positiv zu verändern. Von Verbündeten erwarte ich freundlichen bis neutralen Umgang; auch mit Gegnern. Wolfgang -- Wolfgang Romey wolfgangromey.de/blog blogs.fsfe.org/wromey/ nachhaltigkeit-digital.de PGP-Schlüssel-Kennung: C54A4A9F Anlagen bitte nur in Freien Formaten Diese E-Mail wurde mit Freier Software erstellt. signature.asc Description: This is a digitally signed message part. ___ FSFE-de mailing list FSFE-de@lists.fsfe.org https://lists.fsfe.org/mailman/listinfo/fsfe-de
Re: Das beA muss Freie Software werden
Hallo, ich bin Rechtsanwalt und möchte, dass beA Freie Software wird und auf etablierten Standards und Lösungen aufsetzt. Auch ich habe nur in Treue zum Gesetz und mit großen "Bauchschmerzen" in meiner Kanzlei eine Software installiert, deren Funktionsweise und Sicherheit nicht durch Studium des Quellcodes jederzeit nachvollzogen und beurteilt und, wenn nötig, auch verbessert werden kann. Zwei Aspekte fehlen mir in Deinem Beitrag: 1. Wenn beA Freie Software ist, gibt es kein "vendor lock in", d. h. die BRAK erlangt die "Hoheit" über das Programm und ist nicht mehr abhängig von den Fähigkeiten, der Produktpolitik oder der Existenz des Programmherstellers. Dies ist besonders im Falle der absehbaren Weiterentwicklung dieser Lösung in Zukunft sehr wichtig. Freie Software ist stets "zukunftskompatibel". 2. Zugleich ermöglicht Freie Software bei der meiner Ansicht nach notwendigen Neuentwicklung der Software (beA ist IMO "broken by design") ein Aufbauen auf bewährte und gut dokumentierte Bausteine. Gruß Michael Stehmann Rechtsanwalt signature.asc Description: OpenPGP digital signature ___ FSFE-de mailing list FSFE-de@lists.fsfe.org https://lists.fsfe.org/mailman/listinfo/fsfe-de
Mea maxima Culpa!
Hallo Ricardo, ich zitiere aus deiner Mail: > Wenn wiederholt andere Personen unterbrochen, beleidigt, > niedergeschrien werden Wenn du das als Person so empfunden hast: Dann möchte ich mich hiermit in aller Form und Öffentlichkeit bei *Dir* entschuldigen. Mir wäre es am liebsten wenn ich das auch heute Abend in der eLOK nochmals Persönlich tun könnte! Schade das du mich nicht *vorher* mal zur Seite genommen hast. Bspw bei gemeinsam organisierten Workshops oder einem unserer vielen konstruktiv verlaufenen Treffen. Viele Menschen die mich persönlich und analog kennen wissen das ich sehr konstruktiv mit persönlichen Empfindlichkeiten umgehen kann. Deswegen möchte ich dich, und alle anderen bitten "meine Ex-Praktikantin" aus diesen Argumentativen Spieleschen heraus zu lassen. Sie hat explizit keinen Grund benannt. Wir können Sie persönlich fragen oder hier weiter spekulieren. Bei letzterem stehe ich nicht zur Verfügung! Ahoj michael -- Hacking for Freedom! My GNUpg Key: 5E8A 2AA8 C34B AE7F 2E19 DB1C 020B 0E75 DF2F 8193 signature.asc Description: OpenPGP digital signature ___ FSFE-de mailing list FSFE-de@lists.fsfe.org https://lists.fsfe.org/mailman/listinfo/fsfe-de
Re: Mea maxima Culpa!
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 On Thu, Jan 11, 2018 at 02:42:09PM +0100, Michael Kappes wrote: > Hallo Ricardo, > > ich zitiere aus deiner Mail: > > Wenn wiederholt andere Personen unterbrochen, beleidigt, > > niedergeschrien werden Was den Rest betrifft bin ich im Konflikt selber zu sehr verstrickt, um mich hier zu äussern. Ausserdem ist schon zu viel gesagt worden, weshalb ich es für klug halte, erst einmal möglichst sparsam in der Kommunikation zu sein. > Deswegen möchte ich dich, und alle anderen bitten "meine > Ex-Praktikantin" aus diesen Argumentativen Spieleschen heraus zu lassen. > Sie hat explizit keinen Grund benannt. Wir können Sie persönlich fragen > oder hier weiter spekulieren. Bei letzterem stehe ich nicht zur Verfügung! In diesem Punkt habe ich aber einen ganz dringenden Wunsch: Susannes expliziter Wunsch war, nicht weiter darüber zu sprechen, und ich denke, wir sollten den auch respektieren. Weder fragen noch spekulieren scheint angebracht. Sie wird sich schon melden, wenn sie das will. lg - -- tomás -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.4.12 (GNU/Linux) iEYEARECAAYFAlpXb+IACgkQBcgs9XrR2kbP2QCeOvMh9mnwtq7ddy3ygW27YkSL ExkAnieudAkdGK6XpbtXB32aTVEbQBLx =/CSH -END PGP SIGNATURE- ___ FSFE-de mailing list FSFE-de@lists.fsfe.org https://lists.fsfe.org/mailman/listinfo/fsfe-de
offene Versionsverwaltung
Tachchen! Begriffe wie "Freie Software", "Open Source", "FOSS", "FLOSS" usw. beziehen sich ja immer auf das Endergebnis, auf die ausgelieferte Software. Wenn man einen privaten Abzweig eines Programmes unterhält oder die Geschichte eines Programmfehlers erforschen will, so braucht man aber auch noch die Versionsgeschichte. Die meisten FLOSS-Projekte werden heute ja auf öffentlichen CVS-, Subversion-, Git-, Darcs- usw. -servern entwickelt, aber streng genommen wird das von obigen Begriffen nicht gefordert. Gibt es denn auch einen Namen für "freie Software (4 Freiheiten) + Veröffentlichung der Versionsgeschichte"?___ FSFE-de mailing list FSFE-de@lists.fsfe.org https://lists.fsfe.org/mailman/listinfo/fsfe-de