On 27-Dec-21 1:39 PM, Wolfgang Engelmann via lyx-users wrote:
Ich habe nur mal ein bisschen hineingelesen und sehe keinen Grund, mich näher damit zu befassen:

* Es wird nur die Leistung bei kurzen Texten ### only short texts - tex strong in larger papers ### verglichen.
Die Stärken von TeX liegen aber bei umfangreichen Arbeiten.
Man hätte z.B. die Aufgabe stellen können, Änderungen in einer Dissertation vorzunehmen: Abschnitte verschieben, systematische Änderungen der Formatierung, Register erstellen... Wenn man die Expertise im Umgang mit einem Programm nicht nur in Stunden gemessen hätte, sondern auch den sinnvollen Einsatz der Möglichkeiten, hätten sich evtl. auch noch andere Gruppierungen ergeben – auch erfahrene Word-Benutzer verwenden z.B. selten konsequent Stilvorlagen. ### style importance### Zeichenstile für Hervorhebungen (wie sie z.B. in InDesign üblich sin d und in TeX als Makros) gibt es gar nicht... Es ist aber sehr leicht, Aufgaben zu konstruieren, die das eine oder andere System bevorzugen. Bei TeX kommt es auch noch auf den Editor an und wie mensch ihn auszunutzen weiß.

* Das Paper ist schon von 2014. ### old paper!  Lualatex ###
Seitdem haben sich wohl auch die meisten LaTeX-Benutzer an LuaTeX mit Unicode und OpenType gewöhnt, so dass viele Codierungsprobleme entfallen (die hier allerdings keine große Rolle gespielt haben dürften).

* Es wäre interessant gewesen, auch LibreOffice und ConTeXt einzubeziehen. Vielleicht auch noch Layoutprogramme wie InDesign, Affinity Publisher, Scribus... (Ist LibreOffice bei umfangreichen Arbeiten immer noch stabiler als Word?) Hraban

+1

%95 of Peer-reviewed scientific papers are junk or misleading in this case. On the other hand, there would not be the 5%, if there is no 95%.

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