tarball I sent earlier today.Now I started with the engraving-text, which is really quite a lot of work. I was just asking myself if it wouldn't be wiser to also first translate the introduction for "very new" novices from the documentation. What do you think?
About the essay also some general ideas: I just tried to read it and was quite unhappy -- the text itself is agains all typographical rules concerning the length of lines. Would it be easy to change that by eg. putting the text into a (centered) table so there would be some 60 signs per line? The pictures of coure should take the whole browser window so you would see them in all detail. I guess this wouldn't demand much html-code.
With testimonials.html I was not sure -- would it be clever to leave the original and translate it. And how about statements from Germans -- were they sent in English or are they already translations?
Greetings Till
Benutzung der automatischen Sprachauswahl
Damit die Sprache automatisch ausgewählt wird, muss die Standardsprache vorher im Browser festgelegt werden. Die Einstellung hängt von dem Browser ab.
- Mozilla Firefox Version 0.9 und neuer
-
GNU/Linux
Bearbeiten -> Einstellungen -> Erweitert -> Allgemein -> Sprachen - wählen
-
Microsoft Windows
Extras -> Einstellungen -> Erweitert -> Allgemein -> Sprachen - wählen
In älteren Versionen muss in der Adresszeile about:config aufgrufen werden und der Wert von intl.accept_languages verändert werden. - Mozilla / Netscape 4.x und neuer
-
Bearbeiten -> Einstellungen -> Navigator -> Sprachen
Anmerkung: mit Netscape 4.x muss die Sprache unbedingt aus der vorhandenen Auswahl gewählt werden. Es kann Probleme geben, wenn die Sprache selber eingegeben wird. - Microsoft Internet Explorer
-
Microsoft Windows
Extras -> Internetoptionen -> (Allgemein) Sprachen
-
MacOS
Safari -> Einstellungen -> Web Browser -> Sprachen/Schriftarten
Diese Seite wurde übersetzt, das englische Original stammt von Debian, alle Rechte vorbehalten, © 1997-2005 SPI; Siehe die Lizenzbedingungen.
Debian is a registered trademark of Software in the Public Interest, Inc.
Eigenschaften von LilyPond
Eingabe der Musiksprache.
Die Noten werden durch eine textuelle Musiksprache eingegeben.
- Die Eingabe kann mit jedem beliebigen Texteditor erfolgen, und es können verschiedene (National-)Sprachen verwendet werden.
- Die ASCII-Eingabesprache kann in (La)TeX, HTML und Texinfo integriert werden, so dass musikwissenschaftliche Arbeiten in einer einzigen Quelle geschrieben werden können.
- Musik und Layout sind strikt voneinander getrennt. Deshalb können etwa Partitur und Stimmen (durchaus auch in unterschiedlichem Layout) von der selben Quelle erstellt werden, und auch Änderungen wirken sich immer gleichzeitig auf beide aus.
- Der Notensatz verbessert sich mit jeder (kostenlosen!) Programmaktualisierung.
- Noten können in verschiedenen typographischen Stilen bzw. nach unterschiedlichen Notationskonventionen gesetzt werden.
Automatisierter qualitativ hochwertiger Satz.
- Automatische Notenabstände, Zeilen- und Seitenumbrüche.
- Vermeiden von Noten-, Punkt- und Pausenkollision im polyphonen Satz.
- Automatische Anordnung von Vorzeichen, Balken und Bögen.
- Der Benutzer braucht kein typographisches Fachwissen, um einen guten Notensatz zu erstellen.
- Während des Satzes ist keine Interaktion nötig, der Einsatz des Programmes kann automatisiert werden, wodurch besonders gut groÃe Datenbanken an digitalisierter Musik konvertiert oder algorythmische Musik gedruck werden werden können.
- Die Feta-Schriftart ist speziell für LilyPond designt. Ihre Notationssymbole ahmen getreu die schönen Symbole des Handgravursatzes nach. Es gibt sie als skalierbare Schriftart, aber auch als ein Metafont.
- Unterstützung für viele Notationskonstruktionen.
Spezielle Notation:
- Akkordbezeichnungen.
- Schlagzeugnotation.
- Bezifferter Bass.
- Vorschläge und Verzierungen.
- Gitarren-Notation.
- Grundlegende Tabulatur-Notation.
- Notation von Clustern und rhythmischen Gruppierungszeichen.
- Tremolos, sowohl für einzelne Noten als auch Akkorde.
- n-tolen in allen denkbaren Verhältnissen.
- Polymetrische Notation.
- Mensuralnotation.
- Automatische Stichnoten.
- Automatisches Zusammenfügen von Orchesterstimmen.
- Vierteltonvorzeichen.
- Anzeige des Ambitus.
- Metronome-Bezeichnungen.
- Flageolet.
- Taktwiederholungen(“Prozent-Stil”).
- EasyNotation-Notenköpfe.
- Verstecken von beliebigen Notationselementen.
- Arpeggio-Zeichen.
- Ottava-Klammern.
- Verschachtelte Analyseklammern.
- Pedalnotation für Klaviermusik.
- Systeme können an beliebigen Stellen begonnen und geschlossen werden.
- System-Trennzeichen
Stabiles Design
- Text in jeder beliebigen Sprache (dank Unicode).
- Ausgabe im PostScript(PS)-, pdf-, png-, midi(mid)- und svg-Format.
- Keine Begrenzung in der Anzahl der Systeme, Stimmen, Takte, Textlänge usw.
- Erweiterbar mit eingebautem LISP-Übersetzer.
Hervorragende Kundenbetreuung
- Läuft auf Unix (MacOS X, Linux etc.) und Windows.
- Eine aktive Benutzergemeinde.
- Sehr ausführliche Dokumentation.
- Von vielen anderen Programmen unterstützt, etwa RoseGarden, NoteEdit, PowerTab und Denemo.
- Import von ABC, ETF und MIDI.
LilyPond wird präsentiert von
- Han-Wen Nienhuys und Jan Nieuwenhuizen, Hauptentwickler
Jan arbeitet zur Zeit als ein Programmierer und Spezialist für Open Source-Software. Jan spielt Bratsche. Han-Wen ist dabei, eine Firma für LilyPond-Unterstützung zu gründen. In der restlichen Zeit übt er sich im Hornspiel.
Jan und Han-Wen haben sich in einem Jugendorchester in den Niederlanden getroffen. In dieser Zeit bastelte Jan mit MusicTex-Präprozessoren herum und konnte Han-Wen dafür interessieren. Zusammen entschlossen sie sich dann, einen vollkommen neuen Ansatz zu verwirklichen. Das Ergebnis ist unter dem Namen LilyPond bekannt.
Über die Anfange des Namens ‘LilyPond’
- Graham Percival, Dokumentationslektor
Graham studiert im Moment Bratsche an der University of Victoria in Kanada, obwohl er Bratsche zwei Jahre und Cello zwanzig Jahre spielt. Wenn er nicht vom Studium oder der Arbeit an der LilyPond-Dokumentation vollkommen besetzt ist, komponiert er tonale Musik.
- Pedro Kroeger, Build meister
Pedro ist Professor für Komposition, Harmonielehre und Kontrapunkt and der staatlichen Universität von Bahia in Brasilien. In seiner Freizeit spielt er Bratsche oder programmiert.
- Erik Sandberg, Bug meister
- Mats Bengtsson, Support-Guru.
lilypond.org wurde von
- Tineke de Munnik, auf holländisch
- Jean-Charles Malahieude, Gauvain
Pocentek and John Mandereau, auf französisch
zur Verfügung gestellt.
Dank an ..
.. alle LilyPond-Hacker, Fehlersucher und Benutzer. Besonders großen Dank an- Werner Lemberg für sein TeX-Expertenwissen
- David Chan und Chris Sawer, die das Mutopia-Archie unterhalten
- Matthias Neeracher, der den MacOS X Fink-Port aktualisiert
- Paul Roberts und James Ingram für Ratschläge zum Musiksatz
- Krista Scott-Dixon für die Fotografie der Wasserlilie.
Empfehlungen
„... Ich habe einige Zugabestücke für Solo-Cello geschrieben und mit LilyPond gedruckt. Sie sollen bei Schirmer gedruckt werden. Ich bin mir sicher, dass ihre eigene Version nicht halb so scharf gestochen ist wie meine! “
Carter Brey, Erstes Cello, New York Philharmonic
„Anerkennung und Dank an das Enwticklungteam für ihre unglaubliche Arbeit. Ich habe noch nie etwas gesehen, das dem Satz nahekommt, den ich mit Lilypond erhalte. Ich bin vollkommen überzeugt, dass meine Publikationsanforderungen über alle Erwartungen erfüllt werden, da ich dieses Programm verwenden kann. [...] sozusagen unveränderter Notensatz von Lilypond [...] sieht besser aus als alle ‚professionellen‘ Publikationen der letzten Zeit, mit denen ich ihn verglichen habe (so ungefähr alle Warner Bros.-Noten und sogar viele der ‚traditionellen Notenhäuser‘). [...]
Das sollen erstmal Finale/Sibelius/Igor/usw. erreichen!!!!“
Kieren MacMillan, Komponist (Toronto, Kanada)
„ Ich finde, Lilypond ist reif für die ‚Sendezeit‘ – ich habe es schon zwei Jahre in einem Komponisitionskurs an den Uni benutzt und dabei viele hundert Dollars gespart (oder was auch immer die ‚billige‘ Studentenversion von Finale oder Sibelius kostet). Und dann fragen die Leute verblüfft: ‚Wow! Wie hast du Finale dazu bringen können, dass deine Noten so gut aussehen?‘“
Graham Percival, Kompositionsstuden und Cellolehrer.
„Lilypond ist offensichtlich der Super-Gorilla [des Notensatzes].“
Chris Cannam, Chefprogrammer des RoseGarden-Projekts.
„Ich finde LilyPond einfach toll [..] Umso mehr ich darüber lerne, desto mehr mag ich es!”
David Bobroff, BassPosaune, Islands Symphonieorchester
„Ich bin total beeindruckt von LilyPond [..]
DAS IST DAS BESTE PROGRAMM ALLER ZEITEN!!!Vielen, vielen Dank and euch alle für die harte Arbeit und die Hingabe!“
Vaylor Trucks, E-Gitarrenspieler (Ja, verwandt mit)
„Ich hatte so eine Hassliebe zu ihm entwickelt. Liebe, weil das erste Notenblatt, das ich gesehen hatte, so gut aussah. Die Beschreibung lügt, wenn es um die Schöheit von LilyPond geht – das ist viel zu bescheiden! [...] da LilyPond immer besser wird und ich mich mehr damit auseinander setze, wie Sachen in Scheme gemacht werden, habe ich viel weniger Frustrationen. Auf jeden Fall wollte ich sagen: Danke, dass ihr LilyPond anbietet, es ist wirklich toll!“
Nicolas Sceaux, Mutopia-Mitwirkender
„Überhaupt macht LilyPond saubere Arbeit!“
Werner Lemberg, Dirigent am Koblenzer Theater und herausragender GNU-Hacker.
„Ich finde, [LilyPond ist] ein außerordentliches Programm, und es erreicht wunderschöne Ergebnisse. Als ich im letzten Jahr ein Interview darüber gelesen habe, habe ich verschiedenen Freunden über sein Potential gepredigt.“
Paul Davis, Entwickler von JACK und Ardour.
Woher all das Lob?
LilyPond ahmt sehr getreu das Aussehen von handgravierter Musik nach, während die meistens anderen Programme das nicht bieten. Wenn dieser Unterschied nicht klar ist (oder Sie sich einfach dafür interessieren), lesen Sie unseren Aufsatz über den computerisierten Musiksatz.
Natürlich können Sie sich LilyPond auch gleich in voller Aktion anschauen.
_______________________________________________ lilypond-user mailing list lilypond-user@gnu.org http://lists.gnu.org/mailman/listinfo/lilypond-user