Hallo,
Am 08.12.2017 um 10:46 schrieb Reinhard Müller: > Wie viele hier wahrscheinlich mitbekommen haben, ist die Abschaffung des > Wortes "Fellow" auf vielfachen Wunsch aus der Community passiert, wurde > monatelang diskutiert und ist schlussendlich auf breiter Basis > abgestimmt worden, wobei sich eine überwiegende Mehrheit dafür > ausgesprochen hat, "Supporter" für jene zu verwenden, die einen > regelmäßigen finanziellen Beitrag leisten, und "FSFE Community" als > Überbegriff für alle regelmäßigen und unregelmäßigen Spender, > Freiwilligen, und teilweise oder vollzeit bezahlt für die FSFE > arbeitenden. Ich kann mich übrigens nicht erinnern, dass Google sich zu > diesem Thema auch nur peripher geäußert hätte. > > Du bist also nicht nur "zum Supporter degradiert" worden, sondern > gleichzeitig auch in die FSFE Community befördert ;-) > Da es nun keine "Fellows" mehr gibt, kann man nun auch die entsprechenden Sitze in der Mitgliederversammlung des FSFE e.V. abschaffen. Ob das das Zusammengehörigkeitsgefühl aller sich für Freie Software und Offene Standards Einsetzenden stärkt? Ob dies dazu beiträgt, das nach außen kommunizierte Selbstverständnis der FSFE [0] "community"-intern zu leben? Ich denke, es ist an der Zeit, dass die Mitglieder der FSFE, die die Verantwortung für deren Ergehen und Zukunft tragen, "community"-öffentlich erklären, wie sie sich deren Strukturen und Entscheidungsfindungsprozesse mittel- und langfristig vorstellen. Dabei sind Bezeichnungen sicherlich nicht ganz unwichtig, aber auch "Community-Member" sollten erfahren: "Where is the beef?" Just my 2 cents. Gruß Michael (St.) [0] https://fsfe.org/about/principles.de.html
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