Hallo,

Mal kurz ne Frage.... Habt ihr ein (komplexes, den Anforderungen der Stadt 
entsprechende) Dokument geprüft, ob OOXML bzw. ODF den Standard einhalten? Bei 
richtigen Einstellungen (also strict oder 1.2)
http://www.microsoft.com/en-us/download/details.aspx?id=5124 und 
https://odf-validator.rhcloud.com. So kann man wohl am besten zeigen. 
Vielleicht auch vorher/nachher (also ooxm erstellen und mit LibreOffice / 
anderes Office öffnen und PDF exportierten. Damit könnte man die 
Praxistauglichkeit argumentieren.

Am 07. Oktober 2015 15:22:32 MESZ, schrieb "Till Schäfer" 
<till.schae...@do-foss.de>:
>Hi, 
>vielen Dank für deine ausführliche und kritische Auseinandersetzung mit
>unserem Entwurf.
>
>Am Dienstag 06 Oktober 2015, 23:52:16 schrieb Regina Henschel:
>> Hallo Till,
>> 
>> ich habe manches gelöscht, worauf ich mich nicht beziehe, damit es 
>> übersichtlich bleibt.
>> 
>> Till Schäfer schrieb:
>> [..]
>> >
>> > Aber hier nun der Entwurf der etwas übersichtlicher auch im
>> > editierbaren Foepad [3] zu finden ist:
>> [..]
>> >
>> > <h2>Abschnitt 2: Das OOXML-Format und seine Tauglichkeit als
>> > Austauschformat</h2>
>> >
>> > Als Möglichkeit zum Versenden von editierbaren Anhängen gibt die
>> > Stadt Dortmund das OOXML-Format (Office Open XML) von Microsoft an.
>> > Die Stadt spricht hier vom DOCX-Format, was sich auf die
>Dateiendung
>> > (.docx) von Dokumenten im OOXML-Format bezieht. Beide Begriffe
>meinen
>> > dasselbe; wir  werden im Folgenden jedoch den Begriff OOXML
>> > verwenden, da dieser auch in der entsprechenden ISO-Norm ISO/IEC
>> > 29500 verwendet wird.
>> 
>> In wieweit DOCX-Format und OOXML "dasselbe" sind wäre zu diskutieren,
>
>> ist aber hier nicht relevant.
>Ja, das Schreiben der Stadt meint hiermit allerdings das selbe. Sie
>sagen ja auch, dass das DOCX-Format ISO-genormt sei.
>
>> 
>> >
>> > Der Abschnitt im Wortlaut:
>> 
>>   <blockquote>
>> > Die Umstellung der städtischen PC’s [sic!] auf Microsoft Office
>2013
>> > steht vor dem Abschluss. Microsoft Office 2013 erstellt Dokumente
>> > nicht mehr in geschlossenen Formaten wie DOC, sondern im
>quelloffenen
>> > DOCX-Format. Diese Formatspezifikation wurde ECMA International von
>> > Microsoft zur Standardisierung vorgelegt, worauf die
>> > Erstveröffentlichung als Norm ISO/IEC 29500 im Jahre 2008 erfolgte.
>> > Mit dieser Version von Microsoft  Office können dann auch
>> > Informationen ohne Konvertierung als Anhang  versendet werden.
>>   </blockquote>
>> >
>> > Obwohl es sich bei der ISO-Norm offiziell um einen Offenen Standard
>> > handelt, wird diese Wahl in Abschnitt 3 des Antwortschreibens
>> > ausführlich begründet. Dass ein solcher ISO-Standard noch weiter
>> > durch Argumentation gestützt werden muss, hat nach Meinung von
>> > <em>Do-FOSS</em> folgende Gründe:
>> >
>> > <h3>OOXML wird ausschließlich von Microsoft Office 2013 unterstützt
>> > und eignet  sich daher nicht als Offenes Austauschformat</h3>
>> >
>> > Zum jetzigen Zeitpunkt wird die OOXML-Norm ausschließlich von
>> > Microsoft Office 2013 umgesetzt.  Das verwundert insofern nicht,
>als
>> > dass Microsoft dieses Format im Alleingang entwickelt und der ISO
>zur
>> > Normierung vorgeschlagen hat. Aber selbst Microsoft Office 2013
>> > speichert in der Standardeinstellung Dokumente immer noch in einer
>> > nicht standardisierten Variante. Damit im OOXML-Standard
>gespeichert
>> > wird, muss beim Speichern eines Dokumentes explizit das Format
>> > "Strict Open XML Document (.docx)" ausgewählt werden. Andere
>> > Programme - inklusive aller älteren Microsoft-Office-Versionen -
>> > unterstützen den  OOXML-Standard nicht. Daher ist es fraglich,
>> > inwiefern das OOXML-Format als herstellerunabhängiges und
>> > plattformübergreifendes Austauschformat und somit als Antwort auf
>die
>> > Anfragen der Politik geeignet ist.
>> 
>> Auch SoftMaker kann OOXML lesen und schreiben und unterstützt über 
>> Windows hinaus auch Android. Wie gut die Norm umgesetzt wird, kann
>ich 
>> allerdings nicht sagen. Berücksichtigt man darüber hinaus noch die 
>> Fähigkeiten von LibreOffice OOXML lesen und schreiben zu können und
>die 
>> Bemühungen Microsofts für MAC, dann halte ich "herstellerunabhängiges
>
>> und plattformübergreifendes Austauschformat" bei OOXML für erfüllt.
>Um welche Variante handelt es sich denn hier? Laut meines Wissens sind
>nur die MS-Produkte in der Lage strict zu speichern [1]. Es kann aber
>natürlich auch sein, dass ich hier etwas übersehen habe. Eine
>Voraussetzung für das ISO-Norm-Konforme Verhalten ist meines Wissens,
>dass neue Dokumente in strict gespeichert werden.
>
>[1]
>https://en.wikipedia.org/wiki/List_of_software_that_supports_Office_Open_XML#ISO.2FIEC_29500:2008_.2F_ECMA-376_2nd_edition_implementations
>> 
>> >
>> > Nun mögen sich Anwender von Mcrosoft-Office-2003/2007/2010,
>> > Libre-/OpenOffice und einigen weiteren Produkten fragen, warum sie
>in
>> > diesen Programmen Dokumente mit der Dateiendung .docx öffnen und
>> > speichern können. Dies ist dadurch zu erklären, dass in der Praxis
>> > nur  wenige Dokumente mit der Dateiendung .docx tatsächlich auch
>der
>> > ISO-Norm  ISO/IEC 29500 entsprechen. In der Standardeinstellung von
>> > Microsoft Office 2013 und in allen älteren Versionen von Microsoft
>> > Office werden Teile des Dokuments in proprietären Formaten
>> > abgespeichert, welche nicht standardisiert wurden. Daher müssen
>> > andere  Softwarehersteller die Spezifikationen von diesem
>> > Dateiformaten in langwierigen Testreihen erraten (Reverse
>> > Engineering), was zu  Formatierungsfehlern beim Austausch solcher
>> > Dokumente führt.
>> 
>> Das ist nicht richtig. Microsoft hat alle Office-Formate offengelegt.
>
>> Die Probleme entstehen, weil es Features in einem Format gibt, die es
>im 
>> anderen Format nicht gibt. Das gilt sowohl für ODF -> OOXML als auch 
>> umgekehrt.
>> 
>es gibt sicherlich auch technische gründe....
>
>> Desweiteren kannst du Microsoft nicht vorwerfen, in den Produkten
>nicht 
>> vollständig der Norm zu entsprechen. Produkte entwickeln sich und
>auch 
>> schon vorhandene nicht genormte Features müssen zumindest eine
>zeitlang 
>> für Rückwärtskompatibilität gepflegt werden. Auch LibreOffice benutzt
>in 
>> der Standardeinstellung "1.2 extended" Features, die in der ODF-Norm 
>> noch nicht enthalten sind.
>Sind denn auch die binären Bestandteile von OOXML vollkommen offen
>gelegt? 
>Gibt es über die nicht-genormten MS-"extensions" eine Dokumentation?
>Ich meine der Unterschied bei Libre-Office ist doch zumindest, dass die
>extended Features eine quelloffene Referenzimplementierung haben. Oder
>kann man hier das Open XML Format SDK als Referenzimplementierung für
>die MS-Erweiterungen ansehen?
>Ich sehe ein, das es sinnvoll sein kann und in den meisten Fällen auch
>ist Erweiterungen zu implementieren bevor diese in den Standard
>aufgenommen werden. Dies stellt meiner Meinung nach jedoch kein Problem
>dar, wenn die Stadt z.B. auch den Standard ODF 1.2 einstellen kann. (so
>wie ja auch strict in MS-Office erst eingestellt werden muss).
>
>
>> 
>>   Aus diesen  Gründen hat sich z.B. Großbritannien auf
>> > den OpenDocument-Standard anstelle des OOXML-Formats festgelegt (UK
>> > Open Standards principles:
>> >
>https://www.gov.uk/government/publications/open-standards-principles/open-standards-principles
>> > + Meldung GOV.UK
>> >
>https://www.gov.uk/government/news/open-document-formats-selected-to-meet-user-needs)
>> >
>> >  <h3>Das OOXML-Format wird von vielen Institutionen, welche sich
>mit
>> > Offenen  Standards beschäftigen, nicht anerkannt</h3>
>> >
>> > Das Ziel eines Standards in der Softwareentwicklung ist die
>> > Interoperabilität, also das reibungslose Zusammenwirken von
>> > unterschiedlichen Softwarebestandteilen oder -produkten zu
>> > garantieren. Offene Standards garantieren darüber hinaus, dass
>diese
>> > Interoperabilität nicht durch  Geheimhaltung, Monopolrechte oder
>> > finanzielle Hürden eingeschränkt werden kann. Somit ist jeder
>> > Hersteller frei, einen Offenen Standard ohne Einschränkungen zu
>> > verwenden, und bekommt die Rechtssicherheit, dass diese Verwendung
>> > auch in der Zukunft auf juristischem Wege nicht eingeschränkt
>werden
>> > kann.
>> >
>> > Um diese Herstellerneutralität umzusetzten, fordert z.B. das
>> > <strong>European Interoperability Framework</strong>
>> > (http://ec.europa.eu/idabc/en/document/3473/5585.html#finalEIF) der
>> > Europäischen Kommision, dass ein Offener Standard in einem
>> > transparenten, beteiligungsoffenen Prozess von einer gemeinnützigen
>> > Organisation entwickelt und gepflegt wird. Insbesondere muss ein
>> > Offener Standard bereits auf herstellerübergreifender Basis
>> > implementiert worden sein, um zu einem Offenen Standard erhoben zu
>> > werden. <Fußnote  1: siehe auch Orginaltext> So schreibt auch die
>> > Free Software Foundation Europe:
>> >
>> > <blockquote> Ein Offener Standard bezieht sich auf ein Format oder
>> > Protokoll, das: [...]  in verschiedenen vollständigen
>> > Implementierungen von verschiedenen Anbietern oder als vollständige
>> > Implementierung gleichermaßen für alle Beteiligten [verfügbar ist].
>> > </blockquote>
>> >
>> > Die  herstellerübergreifende Implementierung ist bei OOXML jedoch
>> > nicht gegeben (s.o.). Selbst Microsoft konnte zum Zeitpunkt der
>> > Standardisierung durch das ISO-Gremium keine eigene Implementierung
>> > vorweisen.
>> >
>> > <Fußnote 1> The standard is adopted and will be maintained by a
>> > not-for-profit organisation, and its ongoing development occurs on
>> > the basis of an open decision-making procedure available to all
>> > interested parties (consensus or majority decision etc.). </Fußnote
>> > 1>
>> 
>> Die Weiterentwicklung von OOXML liegt bei der ISO beim JTC 1/SC
>34/WG4. 
>> Dort ist Microsoft nicht dominierend.
>Die Frage die sich mir hier eher gestellt hat war, wie viel die Norm
>überhaupt mit der Realität zu tun hat. Es hilf ja nicht, wenn die
>Dokumente in einem anderen (nicht offenen) Format im Umlauf sind; für
>die Norm aber fast keine Implementierungen existieren. 
>
>
>> 
>> >
>> > <h2>Abschnit 3: Stadt Dortmund verweist erstmalig auf ihre
>> > Herstellerabhängigkeit</h2>
>> 
>> [..]
>> > Der Abschnitt im Wortlaut: <blockquote> Die  Stadt Dortmund setzt
>in
>> > den einzelnen Stadtämtern eine Reihe von IT-Fachverfahren ein. Die
>> > Auswahl solcher Anwendungen erfolgt  grundsätzlich durch
>öffentliche
>> > Ausschreibungen, wobei neben den fachlichen Anforderungen in hohem
>> > Maße auch die Kosten (Open Source) berücksichtigt werden.
>> >
>> > Die Mehrzahl der Softwarehersteller bietet als Schnittstelle in
>ihren
>> > Anwendungen, beispielsweise für das Erstellen von Bescheiden, neben
>> > Microsoft Office keine weiteren Produkte an.
>> >
>> > Im  Zuge der Prüfung eines Einsatzes von OpenOffice wurde seitens
>des
>> > StA 10 eine Anfrage an Verfahrenshersteller gerichtet, die solche
>> > Schnittstellen im Arbeitsablauf ihrer Programme verwenden. Von 41
>> > angeschriebenen Herstellern waren nur drei bereit, Open Office zu
>> > unterstützen. Die Firma SAP unterstützt ausdrücklich in seiner
>> > Office-Integration OpenOffice und auch LibreOffice nicht mehr,
>> > sondern nur noch Microsoft Office. Als Folge dieser
>> > Anbieterausrichtung käme lediglich eine Mischumgebung aus
>LibreOffice
>> > / OpenOffice sowie Microsoft Office in Frage. Arbeitsplätze, die
>> > nicht an Fachverfahren  angebunden sind oder aus anderen Gründen
>> > nicht zwingend Microsoft Office benötigen, würden dann mit
>> > LibreOffice / OpenOffice ausgestattet.
>> >
>> > Das Ergebnis der von StA 10 erstellten
>Wirtschaftlichkeitsbetrachtung
>> > (WiBe  21) ist, sowohl aus Kosten- als auch aus Nutzensicht, dass
>ein
>> > alleiniger Einsatz von Microsoft Office 2013 (ohne Mischumgebung
>mit
>> > LibreOffice / OpenOffice) auf allen IT-Arbeitsplätzen der
>> > Stadtverwaltung die kostengünstigste Alternative ist. </blockquote>
>> >
>> > Mit ihrer Argumentation verweist die Stadt Dortmund erstmals
>> > offiziell auf ihre Herstellerabhängigkeit. Die Auswahl der
>einzelnen
>> > Softwarelösungen kann nicht unabhängig voneinander erfolgen, da die
>> > Schnittstellen zwischen diesen Anwendungen auf Microsoft Office
>> > beschränkt sind.
>> 
>> Die Abhängigkeit entsteht aber nicht durch das Dateiformat, sondern 
>> dadurch dass die Verknüfungen über die API erfolgen.  Solche 
>> Abhängigkeiten würden genauso entstehen, wenn die API von LibreOffice
>
>> benutzt wird.
>Was ich auch als Problem ansehen würde. Es müsste hier
>herstellerunabhängige Schnittstellen geben oder zumindest eine breite
>Kompatibilität von Seiten der Stadt angestrebt werden. Das Problem ist
>meiner Ansicht nach, dass die Stadt zwar eigentlich herstellerneutral
>ausschreiben muss, praktisch dazu aber keine Möglichkeit hat. Jedes
>Produktupgrade (z.B. von Win XP auf Win7, von Office 2003 auf 2013,
>etc.) ist damit eigentlich schon entschieden bevor der Rat darüber
>entscheiden kann. Der Rat kann nur noch entscheiden: sind wir bereit
>uns Handlungsunfähig zu machen oder setzen wir die vorhandene Software
>weiter ein (auch wenn diese u.U. zu teuer, technisch unzureichend, etc
>ist).
>
>
>> 
>> [..]
>> 
>> >
>> > <h2>Fazit</h2> Es ist zu befürworten, dass die Stadt Dortmund das
>> > Offene Format PDF/A für den Austausch von unveränderlichen Daten
>> > verwendet und zur Erstellung dieser Dokumente Freie Software
>> > einsetzt. Das OOXML-Format hält <em>Do-FOSS</em> jedoch für
>> > ungeeignet, um einen herstellerneutralen Austausch von Dokumenten
>zu
>> > ermöglichen. Interne Abhängigkeiten bei der Softwareausrichtung der
>> > Stadt werden hier an die  Bezirksvertretungen weitergegeben und
>> > zwingen die Bezirksvertreterinnen und Bezirksvertreter daher auch
>> > weiterhin Produkte eines speziellen Herstellers zu verwenden.
>> >
>> > Es wäre wünschenswert, wenn die Stadtverwaltung eine Lösung finden
>> > würde, um den freien Dokumentenaustausch mit Personen zu
>ermöglichen,
>> > welche keine Arbeitsgeräte von der Stadt Dortmund gestellt
>bekommen.
>> 
>> OOXML ist dank LibreOffice und SoftMaker herstellerneutral genug,
>dass 
>> man nicht mit Microsoft Office arbeiten muss.
>s.o. Ich denke es gibt hier einen Unterschied zwischen Norm und Praxis.
>Libre-Office implementiert meines Wissens ebenfalls nicht den
>strict-Standard.
>
>> 
>> Mir erscheint es wichtiger, dass die Stadt Dortmund Vorbilder und 
>> Richtlinien für Dokumente entwickelt, die sich problemlos zwischen
>OOXML 
>> und ODF konvertieren lassen, und dass in der Stadtverwaltung
>prinzipiell 
>> eingehende Dokumente auch im ODF Dateiformat ohne Murren akzepiert 
>> werden, und dass auf Wunsch auch Dokument im ODF Format erstellt
>werden.
>Das ist ein guter Hinweis, den wir so auch aufnehmen werden. 
>
>> 
>> Selbst wenn sich die Stadt Dortmund für Dokumentenaustausch darauf 
>> einließe nur das ODF Format zu benutzen, würde dies nicht zwingend
>eine 
>> Abkehr von Microsoft Office bedeuten. Auch bei Microsoft Office ist
>das 
>> ODF Format jederzeit unter "Speichern unter" erreichbar. Und wirklich
>
>> schlecht ist die Umsetzung von ODF in MS Office 2013 nicht.
>Das wäre an dieser Stelle für uns auch OK (auch wenn wir an anderer
>Stelle natürlich für den Einsatz Freier Software argumentieren). Wir
>wollen aber nicht, dass diese Wahl auch die Wahl der Software der
>Bezirksvertretungen beeinflusst. Der Knackpunkt scheint uns hier aber
>zu sein, vor allem die Schnittstellen zu standardisieren und darüber
>eine gewisse Herstellerneutralität zu erreichen. 
>
>
>Viele Grüße 
>Till
>> 
>> Mit freundlichen Grüßen
>> Regina
>> 
>> 
>-- 
>Till Schäfer
>
>Do-FOSS - Vertrauen braucht Freie Software
>die Initiative für Freie und Quelloffene Software für die Stadt
>Dortmund
>
>Web: http://do-foss.de/
>Twitter: https://twitter.com/do_foss
>
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>
>
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