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Hallo, 


Am Dienstag 06 Oktober 2015, 21:42:36 schrieb Florian Reisinger:
> Hallo,
> 
> Kurz vor dem schlafen gehen: ooxml ist sowohl in der transitional als auch 
> strict Variante Standard.
ja, allerdings schriebt der Standard meines Wissens auch vor, dass neue 
Dokumente in strict gespeichert werden müssen. In so Fern kann man nicht sagen, 
das <MS-Office-2013 die ISO-Norm unterstützen. 

> 
> Nutzer von MS Office 2007 können keine Strict Dokumente öffnen.
> 
> Und tolle Argumentation, dass ein offener Standard nicht an einen Anbieter 
> gebunden sein soll. 
:-)
> 
> Nicht ersichtlich war warum nicht ODF mit MS Office in Betracht gezogen wurde 
> (wegen den Schnittstellen != SAP. Wie macht es München? Die müssen ja 
> ähnliche Aufgaben erledigen und da klappt es.). Ich befürchte, dass zu wenig 
> breit gedacht wird. Aber das ist ein anderes Problem!
Das ist ein guter Hinweis, den wir als Frage in den Antworten auch noch 
aufgreifen werden. Danke.


Viele Grüße 
Till 

> 
> Gute Nacht :)
> 
> Am 06. Oktober 2015 21:07:02 MESZ, schrieb "Till Schäfer" 
> <till.schae...@do-foss.de>:
> >Liebe Freie-Formate-Verfechter,
> >vor einiger Zeit hatten wir (Do-FOSS) Anfragen aus 10 von 12 Dortmunder
> >Bezirksvertretungen zum Thema Offene Austauschformate gestellt [1]. In
> >diesen wollten wir wissen inwiefern die Stadt in der Lage ist mit ihren
> >Bezirksvertretungen mittels Offener Formate zu kommunizieren. 
> >Inzwischen sind dazu die Antworten der Stadt eingegangen
> >(Beispielantwort: [2]). In diesen gibt die Stadt Dortmund an, mittels
> >PDF und OOXML kommunizieren zu können. Insbesondere fügt sie eine
> >Sachzwangargumentation an, in der Sie erläutert warum OOXML / der
> >Einsatz von MS-Office aus Sicht der Stadt alternativlos ist.
> >
> >Wir haben nun eine Stellungsnahme zu den Antworten erstellt in der wir
> >Argumentieren, warum OOXML aus unserer Sicht als
> >plattformübergreifendes und herstellerunabhängiges Austauschformat
> >ungeeignet ist. Wir würden uns über Feedback von eurer Seite freuen,
> >bevor wir diese an die Bezirksvertretungen verteilen. Natürlich steht
> >der Text unter CC0 und kann damit uneingeschränkt auch von euch
> >verwendet werden, falls ihr eine ähnliche Diskussion mal führen müsst.
> >
> >
> >Aber hier nun der Entwurf der etwas übersichtlicher auch im
> >editierbaren Foepad [3] zu finden ist:
> >
> >
> >--------------------------------
> >
> ><h1>Antwort der Stadt Dortmund zu Anfragen aus den Bezirksvertretungen
> >nach Offenen Standards</h1>
> >
> >Die meisten der Antwortschreiben der Stadt Dortmund auf die Anfragen
> >aus  den Bezirksvertretungen zu Offenen Formaten sind inzwischen
> >eingegangen. Die bisher erhaltenen Antwortschreiben unterscheiden sich 
> >ausschließlich durch die Anschrift, sodass wir hier nur eine Variante
> >zitieren werden. Der Vollständigkeit halber, bieten wir jedoch alle 
> >Antwortschreiben am Ende dieses Artikels zum Download an.
> >
> >Die Antwortschreiben sind grob in drei Abschnitte unterteilt:
> >Im ersten Abschnitt geht die Stadt Dortmund auf die Möglichkeit des
> >Versands von PDF-Dokumenten als Offenes Austauschformat ein. Dieses
> >Format ist für die originalgetreue Darstellung von nicht-veränderlichen
> >Inhalten und für Archivierungszwecke (LINK Spezifikation PDF/A)
> >entworfen worden. Deshalb  erscheint es <em>Do-FOSS</em> folgerichtig,
> >dass die Stadt in dem nächsten Abschnitt ein veränderbares Format als
> >Alternative  angibt. Hier verweist die Stadt Dortmund auf das
> >OOXML-Format  (Dateiendung: .docx) der Firma Microsoft, welches von dem
> >kürzlich bei der Stadt Dortmund eingeführten Microsoft-Office 2013
> >unterstützt wird. Den darauf folgenden Teil des Schreibens
> >interpretiert <em>Do-FOSS</em> als Begründung dafür, dass das
> >OOXML-Format aus Sicht der Stadt Dortmund alternativlos
> >(https://de.wikipedia.org/wiki/Alternativlos) ist und warum das
> >OpenDocument-Format (nicht angeboten wird. Bei dieser Begründung geht
> >die Antwort der Stadt Dortmund über die gestellten Fragen hinaus und
> >befasst sich mit weitergehenden Zusammenhängen bzgl. der Wahl der
> >Office-Suite der Stadt. Die einzelnen Abschnitte  werden wir im
> >Folgenden näher vorstellen und Stellung zu diesen nehmen.
> >
> ><h2>Abschnitt 1: Stadt Dortmund setzt beim Offenen Format PDF/A auf
> >Freie Software</h2>
> >
> >Der Abschnitt im Wortlaut:
> ><blockquote>
> >auf allen städtischen PC’s [sic!] ist eine freie Software zum Erstellen
> >von PDF-Dokumenten installiert, die genutzt werden kann, um
> >nichtquelloffene Dateiformate in PDF umzuwandeln.
> >Für die Geschäftsführungen der jeweiligen Bezirksvertretungen besteht 
> >damit  die Möglichkeit, Dokumente in einem Freien und Quelloffenen
> >Format an die Mitglieder der Bezirksvertretungen zu versenden.
> ></blockquote>
> >
> >Zusätzlich zu der Information, dass die Stadt Dortmund technisch dazu
> >in der Lage ist, Dokumente im PDF/A-Format zu versenden, enthält die
> >Antwort noch das interessante Detail, dass sie für diese Zwecke eine
> >Freie und  Quelloffene Softwarelösung verwendet. Dies scheint
> >inbesondere bemerkenswert, da die Stadt durch die explizite Erwähnung
> >dieser Lösung Freier Software einen gewissen Wert zuweist. Den Einsatz
> >des  PDF/A-Formats und die Verwendung einer Freien Software zur
> >Erstellung von Dokumenten in diesem Format begrüßt <em>Do-FOSS</em>.
> >
> ><h2>Abschnitt 2: Das OOXML-Format und seine Tauglichkeit als
> >Austauschformat</h2>
> >
> >Als Möglichkeit zum Versenden von editierbaren Anhängen gibt die Stadt
> >Dortmund das OOXML-Format (Office Open XML) von Microsoft an. Die Stadt
> >spricht hier vom DOCX-Format, was sich auf die Dateiendung (.docx) von
> >Dokumenten im OOXML-Format bezieht. Beide Begriffe meinen dasselbe; wir
> >werden im Folgenden jedoch den Begriff OOXML verwenden, da dieser auch
> >in der entsprechenden ISO-Norm ISO/IEC 29500 verwendet wird.
> >
> >Der Abschnitt im Wortlaut:
> ><blockquote>
> >Die  Umstellung der städtischen PC’s [sic!] auf Microsoft Office 2013
> >steht vor dem  Abschluss. Microsoft Office 2013 erstellt Dokumente
> >nicht mehr in geschlossenen Formaten wie DOC, sondern im quelloffenen
> >DOCX-Format. Diese Formatspezifikation wurde ECMA International von
> >Microsoft zur  Standardisierung vorgelegt, worauf die
> >Erstveröffentlichung als Norm  ISO/IEC 29500 im Jahre 2008 erfolgte.
> >Mit dieser Version von Microsoft  Office können dann auch Informationen
> >ohne Konvertierung als Anhang  versendet werden.
> ></blockquote>
> >
> >Obwohl es sich bei der ISO-Norm offiziell um einen Offenen Standard
> >handelt, wird diese Wahl in Abschnitt 3 des Antwortschreibens
> >ausführlich begründet. Dass ein solcher ISO-Standard noch weiter durch
> >Argumentation gestützt werden muss, hat nach Meinung von
> ><em>Do-FOSS</em> folgende Gründe:
> >
> ><h3>OOXML wird ausschließlich von Microsoft Office 2013 unterstützt und
> >eignet  sich daher nicht als Offenes Austauschformat</h3>
> >
> >Zum jetzigen Zeitpunkt wird die OOXML-Norm ausschließlich von Microsoft
> >Office 2013 umgesetzt. Das verwundert insofern nicht, als dass
> >Microsoft dieses Format im Alleingang entwickelt und der ISO zur
> >Normierung vorgeschlagen hat. Aber selbst Microsoft Office 2013
> >speichert in der Standardeinstellung Dokumente immer noch in einer
> >nicht standardisierten Variante. Damit im OOXML-Standard gespeichert
> >wird, muss beim Speichern eines Dokumentes explizit das Format "Strict
> >Open XML Document (.docx)" ausgewählt werden. Andere Programme -
> >inklusive aller älteren Microsoft-Office-Versionen - unterstützen den 
> >OOXML-Standard nicht. Daher ist es fraglich, inwiefern das OOXML-Format
> >als herstellerunabhängiges und plattformübergreifendes Austauschformat
> >und somit als Antwort auf die Anfragen der Politik geeignet ist.
> >
> >Nun mögen sich Anwender von Mcrosoft-Office-2003/2007/2010,
> >Libre-/OpenOffice und einigen weiteren Produkten fragen, warum sie in
> >diesen Programmen Dokumente mit der Dateiendung .docx öffnen und 
> >speichern können. Dies ist dadurch zu erklären, dass in der Praxis nur 
> >wenige Dokumente mit der Dateiendung .docx tatsächlich auch der
> >ISO-Norm  ISO/IEC 29500 entsprechen. In der Standardeinstellung von
> >Microsoft Office 2013 und in allen älteren Versionen von Microsoft
> >Office werden Teile des Dokuments in proprietären Formaten
> >abgespeichert, welche nicht standardisiert wurden. Daher müssen andere 
> >Softwarehersteller die Spezifikationen von diesem Dateiformaten in
> >langwierigen Testreihen erraten (Reverse Engineering), was zu 
> >Formatierungsfehlern beim Austausch solcher Dokumente führt. Aus diesen
> >Gründen hat sich z.B. Großbritannien auf den OpenDocument-Standard
> >anstelle des OOXML-Formats festgelegt (UK Open Standards principles:
> >https://www.gov.uk/government/publications/open-standards-principles/open-standards-principles
> >+ Meldung GOV.UK
> >https://www.gov.uk/government/news/open-document-formats-selected-to-meet-user-needs)
> >
> ><h3>Das OOXML-Format wird von vielen Institutionen, welche sich mit
> >Offenen  Standards beschäftigen, nicht anerkannt</h3>
> >
> >Das Ziel eines Standards in der Softwareentwicklung ist die
> >Interoperabilität, also das reibungslose Zusammenwirken von
> >unterschiedlichen Softwarebestandteilen oder -produkten zu garantieren.
> >Offene Standards garantieren darüber hinaus, dass diese
> >Interoperabilität nicht durch  Geheimhaltung, Monopolrechte oder
> >finanzielle Hürden eingeschränkt werden kann. Somit ist jeder
> >Hersteller frei, einen Offenen Standard ohne Einschränkungen zu
> >verwenden, und bekommt die Rechtssicherheit, dass diese Verwendung auch
> >in der Zukunft auf juristischem Wege nicht eingeschränkt werden kann.
> >
> >Um diese Herstellerneutralität umzusetzten, fordert z.B. das
> ><strong>European Interoperability Framework</strong>
> >(http://ec.europa.eu/idabc/en/document/3473/5585.html#finalEIF) der
> >Europäischen Kommision, dass ein Offener Standard in einem 
> >transparenten, beteiligungsoffenen Prozess von einer gemeinnützigen
> >Organisation entwickelt und gepflegt wird. Insbesondere muss ein
> >Offener Standard bereits auf herstellerübergreifender Basis
> >implementiert worden sein, um zu einem Offenen Standard erhoben zu
> >werden. <Fußnote  1: siehe auch Orginaltext> So schreibt auch die Free
> >Software Foundation Europe:
> >
> ><blockquote>
> >Ein Offener Standard bezieht sich auf ein Format oder Protokoll, das:
> >[...]  in verschiedenen vollständigen Implementierungen von
> >verschiedenen Anbietern oder als vollständige Implementierung
> >gleichermaßen für alle Beteiligten [verfügbar ist].
> ></blockquote>
> >
> >Die  herstellerübergreifende Implementierung ist bei OOXML jedoch nicht
> >gegeben (s.o.). Selbst Microsoft konnte zum Zeitpunkt der
> >Standardisierung durch das ISO-Gremium keine eigene Implementierung 
> >vorweisen.
> >
> ><Fußnote 1>
> >The standard is adopted and will be maintained by a not-for-profit
> >organisation, and its ongoing development occurs on the basis of an
> >open decision-making procedure available to all interested parties
> >(consensus or majority decision etc.).
> ></Fußnote 1>
> >
> ><h2>Abschnit 3: Stadt Dortmund verweist erstmalig auf ihre
> >Herstellerabhängigkeit</h2>
> >
> >In  diesem Abschnitt des Antwortschreibens wird argumentiert, warum der
> >Einsatz von Microsoft Office für die Stadt Dortmund zwingend
> >erforderlich ist. Hierfür wird aufgeführt, dass eine Vielzahl von
> >(Fach-)Anwendungen den Einsatz von Microsoft Office erforderlich
> >machen, da alternative Office-Anwendungen von diesen nicht unterstützt
> >werden.
> >
> >Der Abschnitt im Wortlaut:
> ><blockquote>
> >Die  Stadt Dortmund setzt in den einzelnen Stadtämtern eine Reihe von
> >IT-Fachverfahren ein. Die Auswahl solcher Anwendungen erfolgt 
> >grundsätzlich durch öffentliche Ausschreibungen, wobei neben den
> >fachlichen Anforderungen in hohem Maße auch die Kosten (Open Source)
> >berücksichtigt werden.
> >
> >Die Mehrzahl der Softwarehersteller bietet als Schnittstelle in ihren
> >Anwendungen, beispielsweise für das Erstellen von Bescheiden, neben
> >Microsoft Office keine weiteren Produkte an.
> >
> >Im  Zuge der Prüfung eines Einsatzes von OpenOffice wurde seitens des
> >StA 10 eine Anfrage an Verfahrenshersteller gerichtet, die solche
> >Schnittstellen im Arbeitsablauf ihrer Programme verwenden. Von 41 
> >angeschriebenen Herstellern waren nur drei bereit, Open Office zu
> >unterstützen. Die Firma SAP unterstützt ausdrücklich in seiner 
> >Office-Integration OpenOffice und auch LibreOffice nicht mehr, sondern
> >nur noch Microsoft Office. Als Folge dieser Anbieterausrichtung käme
> >lediglich eine Mischumgebung aus LibreOffice / OpenOffice sowie
> >Microsoft Office in Frage. Arbeitsplätze, die nicht an Fachverfahren 
> >angebunden sind oder aus anderen Gründen nicht zwingend Microsoft
> >Office benötigen, würden dann mit LibreOffice / OpenOffice
> >ausgestattet.
> >
> >Das Ergebnis der von StA 10 erstellten Wirtschaftlichkeitsbetrachtung
> >(WiBe  21) ist, sowohl aus Kosten- als auch aus Nutzensicht, dass ein
> >alleiniger Einsatz von Microsoft Office 2013 (ohne Mischumgebung mit
> >LibreOffice / OpenOffice) auf allen IT-Arbeitsplätzen der
> >Stadtverwaltung die kostengünstigste Alternative ist.
> ></blockquote>
> >
> >Mit ihrer Argumentation verweist die Stadt Dortmund erstmals offiziell
> >auf ihre Herstellerabhängigkeit. Die Auswahl der einzelnen
> >Softwarelösungen kann nicht unabhängig voneinander erfolgen, da die
> >Schnittstellen zwischen diesen Anwendungen auf Microsoft Office
> >beschränkt sind.
> >
> ><em>Do-FOSS</em> sieht diese Abhängigkeit als eine Folge von fehlenden
> >Offenen  Schnittstellen und Offenen Formaten in der IT-Ausrichtung der
> >Stadt  Dortmund. Würde an dieser Stelle eine offene und standardisierte
> >Schnittstelle eingesetzt, so wäre die Auswahl des Office-Programms
> >unabhängig von der Wahl der Fachanwendungen. Zu diesem Problem bemerkte
> ><em>Do-FOSS</em> bereits in dem Artikel „Warum Freie Software und
> >Offene Standards für die Stadt Dortmund?“:
> ><blockquote>
> >Offene  Standards [und Schnittstellen] unterliegen keinen gewerblichen 
> >Schutzrechten. Das bedeutet, dass es kein Monopol auf Offene Standards
> >geben kann. Dies ist entscheidend, denn der Inhaber eines Monopols auf
> >einen Standard kann Datenaustausch auf rechtlichem Wege einschrän­ken,
> >indem er ihn nur für eine gewisse Gruppe von Lizenznehmern erlaubt. Da
> >kommunale Verwaltungen ihre Dienste in der Regel langfristig anbieten
> >und eine Umstellung der verwandten Formate mit erheblichem Aufwand 
> >verbunden ist, werden Verwaltungen von den Rechteinhabern eines
> >Standards abhängig. Abhängigkeiten wie diese begünstigen wieder­um
> >steigende Preise aufgrund dieser Monopolstellungen.
> ></blockquote>
> >
> ><h2>Fazit</h2>
> >Es ist zu befürworten, dass die Stadt Dortmund das Offene Format PDF/A
> >für den Austausch von unveränderlichen Daten verwendet und zur
> >Erstellung dieser Dokumente Freie Software einsetzt. Das OOXML-Format
> >hält <em>Do-FOSS</em> jedoch für ungeeignet, um einen
> >herstellerneutralen Austausch von Dokumenten zu ermöglichen. Interne
> >Abhängigkeiten bei der Softwareausrichtung der Stadt werden hier an die
> >Bezirksvertretungen weitergegeben und zwingen die Bezirksvertreterinnen
> >und Bezirksvertreter daher auch weiterhin Produkte eines speziellen
> >Herstellers zu verwenden.
> >
> >Es wäre wünschenswert, wenn die Stadtverwaltung eine Lösung finden
> >würde, um den freien Dokumentenaustausch mit Personen zu ermöglichen,
> >welche keine Arbeitsgeräte von der Stadt Dortmund gestellt bekommen.
> >--------------------------------
> >
> >[1]
> >https://orga.do-foss.de/attachments/download/616/2015-05-03%20-%20Dateianhaenge%20in%20Freien%20und%20Quelloffenen%20Formaten.pdf
> >[2]
> >https://orga.do-foss.de/attachments/download/737/2015-09-22%20-%20Stadt%20Dortmund%20-%20BV%20Aplerbeck%20-%20Anfrage%20zu%20Dateianhaengen%20in%20Freien%20und%20Quelloffenen%20Formaten.pdf
> >[3] https://pad.foebud.org/cZHr3Q2hbP
> >
> >
> >Viele Grüße
> >Till
> >
> >
> >--
> >Dipl.-Inf. Till Schäfer
> >TU Dortmund University
> >Chair 11 - Algorithm Engineering
> >Otto-Hahn-Str. 14 / Room 237
> >44227 Dortmund, Germany
> >
> >e-mail: till.schae...@cs.tu-dortmund.de
> >phone: +49(231)755-7706
> >fax: +49(231)755-7740
> >web: http://ls11-www.cs.uni-dortmund.de/staff/schaefer
> >pgp:
> >https://keyserver2.pgp.com/vkd/SubmitSearch.event?&&SearchCriteria=0xD84DED79
> >
> 
> 
- -- 
Till Schäfer

Do-FOSS - Verstehen braucht Freie Software
    die Initiative für Freie und Quelloffene Software für die Stadt Dortmund

Web: http://do-foss.de/
Twitter: https://twitter.com/do_foss

Profil: http://blog.do-foss.de/autor/till-schaefer/
Mail: till.schae...@do-foss.de
PGP-Schlüssel:
   DL: 
http://orga.do-foss.de/attachments/download/37/public-key-till-schaefer.asc
  SKS: https://pgp.mit.edu/pks/lookup?op=vindex&search=0x83B71CA30F17E717
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