Hallo Michael, Klaus-Jürgen, et altera
Am 28.06.2012 16:55, schrieb klaus-jürgen weghorn ol: > Hallo Michael, Jost, et altera, letzteres wird heute fast nur im bibliografischen u. juristischen Bereichen verwendet (Wikipedia), habe in der ursprünglichen lateinischen Bedeutung: 'und andere' interpretiert. > > Am 28.06.2012 16:08, schrieb Michael Höhne: >> Hallo Jost, >> >> auch wenn ich nicht direkt gemeint war: >> >>> die unpräzise Ausdrucksweise zwingt mich zum besseren >>> Verständnis zur Rückfrage: wer oder was das Innere >>> zum Kochen gebracht hat? >>> Sie wäre sonst unnötig gewesen. >> Solche Sätze wie >> >>>> Solche Ausdrucksweisen sind für mich nur einfach unaussprechlich >>>> scheußlich. >> oder >> >>>> Sie sind aber auch ein Ausdruckssignal eines geringeren Bildungs- >>>> standes, dessen sollte man sich bewußt sein. >>>> Sie haben auch zerstörende Auswirkungen in unserer Kultursprache. >> bringen auch mich in Rage... >> >> Nimm es mir nicht übel, aber das klingt nach bornierter Rechthaberei. > ... oder es ist einfach ein gewisser Altersunterschied ... > >> Es schreibt niemand "Multipliziere x mit der Summe der Zahlen y und z" > Mathelehrer, Eltern in Nachhilfe für ihre Kinder? > >> wenn man auch x=y+z schreiben kann. Diese Formel ist mir gem. Ausbildung viel geläufiger. Die nachfolgende ist von den Leuten gemacht, die mir meine techn. Sprachkultur geraubt und zerstört haben. (Diktat der Macht). Deswegen würde ich sie nicht benutzten, auch wenn andere das so wollen. > Naja, ich würde eher x*(y+z)= schreiben. ;-) > >> Die Formel ist einfach viel >> effizienter. > ... aber falsch ... Entgegnung: siehe vorstehend. > >> Statt also zu schreiben: "Das scheinen der Sonne zaubert >> ein Lächeln auf meine Lippen, während ich diesen Satz hier >> niederschreibe" kommt also ein "Die Sonne scheint ;-)". > oder noch besser: > ... "Die Sonne scheint :-)" > > Weil Deines ja eher bedeuten würde: > "Das Scheinen der Sonne betrachte ich mit einem Augenzwinkern, während > ich diesen Satz schreibe." oder "Während ich das schreibe, scheint die > Sonne, obwohl Du gesagt hast, dass es regnen wird." Wobei beim > Augenzwinkern der Kontext wichtig ist. > >> Gruß, >> Michael... >> >> ...der allgemein der Meinung ist, das ein ungezwungener phantasievoller >> Umgang mit Sprache und Technik ein Zeichen von Entwicklung ist. > +1 (Dem stimme ich zu.) Leute, Leute, was soll das Ganze noch ? Es scheint, man kann nicht einmal mehr richtig lesen. Ich habe für mich in der Sache längst entschieden: Aushalten oder gehen! Als ich das schrieb, habe ich nicht ganzheitlich genug gedacht. Im Nachhinein: es gibt, so denke ich, eine 3. Möglichkeit, eine technische: Filtern ! Dann brauche ich auch nicht meiner Zusage in Hof 'Mitarbeit' untreu werden. Mein Wort ist mir schon sehr wichtig. Wenn das Vorgestellte funktioniert, können alle zufrieden sein. Vorstellung: Alle scheußlichen alphanumerische Zeichen werden in eine Filter-Datei eingestellt und vor Erscheinen auf dem Bildschirm per Technik aussortiert. Diejenigen die wollen, können diese weiter benutzen und ich sehe sie nicht. Ist nur die Frage: a) geht das unter Thunderbird überhaupt, b) und wie macht man das. ?? Dazu brauche ich Eure Hilfe. Weil ich mal wieder keine Ahnung habe. Aber eine Idee. Tschüß sagt Euch JoLa > > > Wo ist der Gefällt-mir-Knopf? > -- Jost Lange, Dipl.-Ing. Dozent f. Gebäude-Technik AD Lektor f. EDV-Anwendungen 59075 Hamm/Westf. Eschstr. 1b R + F: 02381 - 72838 -- Informationen zum Abmelden: E-Mail an discuss+h...@de.libreoffice.org Probleme? http://de.libreoffice.org/hilfe-kontakt/mailing-listen/abmeldung-liste/ Tipps zu Listenmails: http://wiki.documentfoundation.org/Netiquette/de Listenarchiv: http://listarchives.libreoffice.org/de/discuss/ Alle E-Mails an diese Liste werden unlöschbar öffentlich archiviert