Hallo Uwe,

Uwe Altmann schrieb:
> Am 08.01.11 15:26, schrieb Jörg Schmidt:
>             ^^^^
> 
> > ...Bloß warum? WARUM 
> 
> Schau halt 'mal auf meine Mail von 11:54

mmh, es ist doch bereits genau die Mail von 11:54 auf die ich geantwortet hatte 
(oder nicht?) und die relevante Passage zu meinem 'Warum' war der Absatz:

> Wahlberechtigt ist jeder mit "Observer"-Status im deutschsprachigen
> Projekt; die Wahl ist nur gültig, wenn mindestens 15% der 
> eingetragenen
> Observer wählen; wird diese beteiligung nciht erreicht, brauchen wir
> einen zweiten Wahlgang (den wir uns dann aber imho auch 
> schenken können).

Oder übersehe oder mißverstehe ich was?

Und dort der Teilsatz "den wir uns dann aber imho auch schenken können", denn 
ich weiß nicht warum wir hier überhaupt von der WAhlregelung abweichen sollten 
die ja diesen Fall klar vorsieht.

Es kann sein das im ersten Wahlgang keine 15% Beteiligung erreicht wird, dann 
ist nach Wahlregelung ein zweiter WAhlgang (für denn dann keine 
Mindestbeteiligung mehr nötig ist) durchzuführen und das sollte auch getan 
werden.
UNd ich frage mich warum Du der Meinung bist das wir uns diesen schenken 
sollten, denn laut WAhlregelung ist im ersten WAhlgang KEINER der Kandidaten 
gewählt wenn nicht die Gesamtbeteiligung bei mindestens 15% lag, also muß ja in 
diesemm FAlle eine andere Lösung her, und das ist nach WAhlregelung eben der 
zweite WAhlgang für den dann keine Mindestbeteiligung gilt.

Wenn Du hingegen anregen willst man solle dann automatisch die bestehende 
WAhlregelung außer Kraft setzen und quasi das ERgebnis des ersten für den 
zweiten WAhlgang gelten lassen (_falls_ das DEin Vorschlag wäre) bin ich 
ausdrücklich nicht dafür, denn der Fall um den es hier geht ist in der 
WAhlregelung vorgesehen und zwar *nicht ohne Grund*, sondern mit dem Grund 
jedem im Falle einer geringen Beteiligung dann anschließend die Möglichkeit zu 
geben seine Stimme anders abzugeben.


Auch insgesamt finde ich es schlecht das quasi bei jeder Wahl immer wieder 
Vorschläge kommen Teile der Wahlregelung außer Kraft zu setzen. Wir alle haben 
nämlichj viel SChweiß und Engagement aufgewandt um zu einer REgelung zu finden 
die unsere mehrheitliche Zustimmung fand und wir sollten uns dann auch ohne 
Wenn und Aber daran halten, oder eben (das aber erst zukünftig und nicht als 
taktische Maßnahme zu Beginn einer konkreten WAhl) die Wahlregelung ändern und 
sobald diese Änderung mehrheitliche Zustimmung findet dann die neuen REgelungen 
anwenden.


So ist jedenfalls meine Meinung.



Gruß
Jörg


... der hier nicht streitet sondern nur anregt sich einfach mal, ohne Hin und 
Her, an gemeinsam aufgestellte Regelungen auch zu halten. Nicht mehr und nicht 
weniger.


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