Mathias Bauer wrote: > So auf der go-oo.o Liste nachzulesen. Ähnliche Kommentare von > anderen Beteiligten finden sich auch an anderer Stelle, ich erspare > mich das Einsammeln. Ich fände es aber gut, wenn wir uns hier die > unsinnige Diskussion, ob das ein Fork ist oder nicht, ersparen > könnten: es ist einer. Und ein Fork ist ja nichts Anrüchiges, warum > sollte man dann so tun, als wäre es keiner? > > Und damit ist für mich zu dem Thema alles gesagt. > Moin Mathias,
nun, die Situation in diesem Fall ist insofern speziell, als daß LibreOffice erklärtermaßen[1] *kein* Fork sein will, sondern das OpenOffice.org-Projekt - mit *allen* Beteiligten - einen großen Schritt in Richtung Zukunft bringen möchte. Es ist nun leider so, daß Oracle die Hand auf sämtlicher technischer Infrastruktur hat, und sich auch nicht scheut, damit & darauf eigene Ansichten unilateral durchzusetzen - insofern bin ich ganz froh, daß wir sicherheitshalber Server haben, wo nicht morgen auf einmal Content gelöscht ist. Reine Vorsichtsmaßnahme also. Laß mich nochmals mit der Einladung zum Dialog schließen - geforkt wird erst, wenn beide Seiten getrennte Wege gehen. [1] http://www.documentfoundation.org/faq/#Q:_So_is_this_a_breakaway_project.3F Libre Grüße, -- Thorsten
pgpg1udc3H6DT.pgp
Description: PGP signature