Stefan Weigel schrieb: > > Naja. Praktisch wird es vielleicht anders laufen: > > Wenn die Motivation der potentiellen Tester sich in den letzten Stunden > und Tagen so stark gegen den Nullpunkt entwickelt hat, wie es bei mir > der Fall ist, dann wird wohl keiner testen und damit wird es wohl keine > Freigabe geben. > Natürlich kann man auch Entscheidungen treffen, indem man Fakten schafft (auch wenn dieser Weg eher unsicher ist - vielleicht finden sich ja doch noch Tester, und sei es aus persönlichem Interesse).
Eine solche "Abstimmung mit den Füssen" ist aber in der Wirkung nicht mit einer klar kommunizierten, international abgestimmten "offiziellen" Entscheidung vergleichbar und erzeugt eher den Eindruck von ("Führungs-")Schwäche. Das sollte man IMO nicht außer acht lassen, wenn man mit amerikanischen Konzernen verkehrt. Welchen Wert soll eine Community (noch) haben, der die Leute weglaufen? Auch nach außen hin ist eine derartige Entwicklung IMO nur schwer kommunizierbar ("Wir releasen nicht, weil wir keine Tester haben, da es Unstimmigkeiten gab" klingt anders als "wir releasen nicht, weil wir das so beschlossen haben, ds wir uns das nicht gefallen lassen."). Also: egal was wir im Endeffekt beschließen, das Schlimmste wäre IMO, wenn wir wversuchten, uns in dieser Situation an dieser Entscheidung "vorbeizumogeln". Gruß Michael . --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: dev-unsubscr...@de.openoffice.org For additional commands, e-mail: dev-h...@de.openoffice.org