n'Abend Florian,
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- Der "Tricher" oben ist eine nette Idee, ich finde aber, er wirkt nicht so, wie er sollte... leider hab ich auch keine zündende Idee, aber ich schlage mal folgenden Ersatztext vor:

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Bei dem Ersatztext habe ich ein kleines Problem: Jemand, dem mit Gerichtsverfahren etc. gedroht wird, der liest nicht noch gerne längere Texte, um rauszufinden, was er tun kann, um aus der Misere raus zu kommen. Demnach müßten wir (meiner Ansicht nach) die Betroffenen direkt "abfangen"; evtl. in der Art:

Sie stehen hilflos vor einem ungewollten Abovertrag und befürchten ein Gerichtsverfahren? Was Sie in einem solchen Falle tun können, lesen Sie hier. ("lesen Sie hier" dann als Link zur entspr. Textstelle) Denn OpenOffice.org knebelt die Nutzer seiner Software nicht mit Verträgen und droht auch nicht mit Gerichtsverfahren.


Was mir zusätzlich die Überlegungen erschwert:
Wie kommt jemand (User, Betroffener etc.) eigentlich auf diese Seite, bzw. zu diesem Text? Evtl. ergibt sich über diese Klärung ein passenderer Ansatz. Denn wir haben zwei versch. Grundinhalte: einmal bzgl. der Betroffenen, einmal bzgl. Leuten, die uns dubiose Seiten melden wollen. Beide Gruppen sind nicht zwangsläufig identisch. Vielleicht müßte deshalb auf der Startseite eine Rubrik rein, von der aus die unterschiedlich motivierten Nutzer gezielt weiterkommen. Als Vorschlag: Auf der Startseite in der Box statt "Warnung vor Download bei Drittanbietern" vielleicht "Abofallen und Gerichtsverfahren durch Download bei Drittanbietern". Dann in der Box 3 Bereiche anlegen (dabei zwei Überschriften ohne weiteren Text aber als Link zu den entspr. Textstellen):

1. Sie suchen Wege aus einem ungewollten Abovertrag für OpenOffice.org? (als Link)

2. Sie wollen dubiose Download-Seiten mit OpenOffice.org melden? (als Link)

3. Warnung vor Download bei Drittanbietern (mit dem bisherigen Text)
Der Download von OpenOffice.org ist kostenfrei von dieser Seite möglich. Dabei werden keine persönlichen Daten abgefragt. In der letzten Zeit erreichen uns allerdings vermehrt Beschwerden über Firmen, die das Programm gegen eine Gebühr zum Download anbieten. Unter anderem führen Suchmaschinen bei dem Suchbegriff OpenOffice.org zu kostenpflichtigen "Download-Abos". Wir möchten darauf hinweisen, dass wir mit diesen Angeboten in keinerlei Verbindung stehen und dafür nicht verantwortlich sind. Aufgrund des Open-Source-Gedankens gestattet unsere Lizenz jedoch auch den Verkauf. Geben Sie beim Download von OpenOffice.org auf keinen Fall Ihre persönlichen Daten preis!

Von dieser Grundstruktur aus evtl. den bisherigen Text nochmal anpassen.

Gruß,
Johannes




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