Hallo Helge,

Am Sa., 20. Feb. 2021 um 15:48 Uhr schrieb Helge Kreutzmann
<deb...@helgefjell.de>:
>
> Hallo Mario,
> On Sat, Feb 20, 2021 at 12:07:13PM +0100, Mario Blättermann wrote:
> > #. type: Plain text
> > #: archlinux debian-buster debian-unstable fedora-rawhide mageia-cauldron
> > #: opensuse-tumbleweed
> > msgid ""
> > "By default, the scanner is reported as \"Artec E+ 48U\". If you don't like 
> > "
> > "this, e.g.  because you have an Tevion MD 9693, then change the options "
> > "accordingly."
> > msgstr ""
> > "Standardmäßig wird der Scanner als »Artec E+ 48U« gemeldet. Falls Sie das "
> > "nicht wollen, weil Sie einen Tevion MD 9693 haben, dann ändern Sie die "
> > "Optionen entsprechend."
>
> weil Sie → weil Sie beispielsweise
>
OK.

> ggf. haben → besitzen
>
Na ja, das ist egal. Ich kann den Scanner ja auch haben, ohne ihn zu
besitzen, zum Beispiel am Arbeitsplatz.

> > #. type: Plain text
> > #: fedora-rawhide
> > msgid ""
> > "If you own a scanner other than the ones mentioned on the list that works "
> > "with this backend, please let us know this by sending the scanner's exact "
> > "model name and the USB vendor and product ids (e.g. from I</proc/bus/usb/"
> > "devices>, B<sane-find-scanner>(1)  or syslog) to me. Even if the scanner's 
> > "
> > "name is only slightly different from the models mentioned above, please 
> > let "
> > "me know."
> > msgstr ""
> > "Falls Sie einen anderen als die genannten Scanner besitzen, der mit diesem 
> > "
> > "Backend funktioniert, teilen Sie uns die genaue Modellbezeichnung und die "
> > "USB-Anbieter- und Gerätekennungen mit (zum Beispiel aus I</proc/bus/usb/"
> > "devices>, mit B<sane-find-scanner>(1) ermittelt oder aus dem "
> > "Systemprotokoll). Selbst wenn sich der Name des Scanners nur geringfügig 
> > von "
> > "den oben genannten Modellen unterscheidet, lassen Sie es uns bitte wissen."
>
> ggf. die genannten → die in der Liste genannten
>
Diese Gettext-Meldung kommt in ähnlicher Formulierung in etlichen
Handbuchseiten vor. Konsequenterweise müsste ich es überall ändern,
aber der Effekt ist so gering, dass ich es sein lasse.

> > #. type: Plain text
> > #: fedora-rawhide
> > msgid ""
> > "You need a firmware file for your scanner. That's a small file containing "
> > "software that will be uploaded to the scanner's memory. For the scanners "
> > "mentioned above, it's usually named I<Artec48.usb> or I<1200.usb>.  You 
> > can "
> > "find it on the installation CD that was provided by the manufacturer, "
> > "normally in the directory Win98, WinMe or similar.  If the Windows-driver 
> > is "
> > "installed on your computer, then you can also find the firmware file under 
> > "
> > "I<c:\\windows\\system32\\drivers>."
> > msgstr ""
> > "Sie benötigen eine Firmware-Datei für Ihren Scanner. Diese enthält 
> > Software, "
> > "die in den Speicher des Scanners übertragen wird. Für die vorstehend "
> > "genannten Scanner heißt diese Datei üblicherweise I<Artec48.usb> oder 
> > I<1200."
> > "usb>. Sie finden Sie auf der Installations-CD des Herstellers, 
> > normalerweise "
> > "in einem Verzeichnis namens Win98, WinMe oder ähnlich. Falls auf Ihrem "
> > "Rechner der Windows-Treiber installiert ist, finden Sie die Firmware-Datei 
> > "
> > "auch unter I<c:\\ewindows\\esystem32\\edrivers>."
>
> ggf. Firmware-Datei → kleine Firmware-Datei
Wie groß die ist, spielt keine Rolle und dürfte dem Benutzer egal sein.

> I<c:\\ewindows\\esystem32\\edrivers> → I<c:\\windows\\system32\\drivers>
> (der Pfad oben war tatsächlich mit „e“, was mich verwunderte, dieser
> sieht besser aus)
>
Ich habe es gerade mal getestet - die übersetzte Handbuchseite einmal
mit den »e« im Pfad und einmal ohne erstellt. Es macht keinen
Unterschied, weder im Terminal noch in der HTML-Ausgabe. Das »e«
findet man oft hinter maskierenden Backslashes, aber es hat
offensichtlich keine Funktion (mehr).

> > #. type: Plain text
> > #: fedora-rawhide
> > msgid ""
> > "This environment variable specifies the list of directories that may 
> > contain "
> > "the configuration file.  Under UNIX, the directories are separated by a "
> > "colon (`:'), under OS/2, they are separated by a semi-colon (`;').  If 
> > this "
> > "variable is not set, the configuration file is searched in two default "
> > "directories: first, the current working directory (\".\") and then in 
> > I</etc/"
> > "sane.d>.  If the value of the environment variable ends with the directory 
> > "
> > "separator character, then the default directories are searched after the "
> > "explicitly specified directories. For example, setting B<SANE_CONFIG_DIR> 
> > to "
> > "\"/tmp/config:\" would result in directories I<tmp/config>, I<.>, and 
> > I</etc/"
> > "sane.d> being searched (in this order)."
> > msgstr ""
> > "Diese Umgebungsvariable gibt eine Liste von Verzeichnissen an, die die "
> > "Konfigurationsdatei enthalten können. Unter UNIX sind die Verzeichnisse "
> > "durch Doppelpunkte (:) getrennt, unter OS/2 durch Semikola (;). Falls 
> > diese "
> > "Variable nicht gesetzt ist, wird in zwei Standardverzeichnissen nach der "
> > "Konfigurationsdatei gesucht: zuerst im aktuellen Arbeitsverzeichnis (.) 
> > und "
> > "dann in I</etc/sane.d>. Falls der Wert der Umgebungsvariable mit dem "
> > "Verzeichnis-Trennzeichen endet, dann werden die Standardverzeichnisse nach 
> > "
> > "den explizit angegebenen Verzeichnissen durchsucht. Wenn Sie 
> > beispielsweise "
> > "B<SANE_CONFIG_DIR> auf »/tmp/config:« setzen, wird in den Verzeichnissen "
> > "I<tmp/config>, I<.> und I</etc/sane.d> gesucht (in dieser Reihenfolge)."
>
> Ich habe mit „UNIX“ kein so großes Problem, ich sehe das generell eher
> als Gattung, aber weiter oben hattest Du es mit *NIX oder ähnlich
> ersetzt und FIXMEs eingefügt.
>
OK, ich setze hier auch eins.

Danke für die Korrekturen.

Gruß Mario

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