Hallo Mario, die Infrastruktur für psmisc steht im wesentlichen. Sie ist (fast, siehe a)) voll nativ in autoconf und wenn ich damit vorschriftsmäßig einen Tarball baue, diesem die Debian-Bauskripte (unverändert!) verpasse und nach einem neuen Changelog-Eintrag das Paket baue, bekomme ich aktuelle, lokalisierte Handbuchseiten ins Paket installiert.
Es gibt noch folgende offene (?) Punkte: a) Ein kleiner Flicken bei der Generierung der Makefiles, um die Version in die generierten POT-Dateien durchzureichen. Ggf. weiß der Betreuer ja, wie es richtig geht oder es ist im egal. b) Zwei Handbuchseiten (fuser.1 und killall.1) schmeißen bei Po4a Fehler, daher habe ich sie auskommentiert. Wenn das System akzeptiert wird, dann schaue ich mir das an, was Po4a meckert. c) Momentan werden die PO-Dateien als gegeben angenommen. Bei psmisc wurden sie aus dem TP geholt. Wie gehen wir hier vor? Soll ich erst auf den Hauptentwickler (Craig Small <csm...@enc.com.au>?) zugehen, und Du ziehst das nach? Andererseits wäre es natürlich schön, wenn ich den Befehl für das Holen der aktuellen Übersetzung schon in das Makefile einbauen (lassen) könnte. d) Ich habe das m4-Skript in eine separate Datei ausgelagert. Ggf. ziehe ich sie wie die anderen auch noch in die configure.ac, wobei ich da erst mal schauen muss, wie das genau geht. Wenn Du mehr Details wissen möchtest, melde Dich einfach. Ansonsten würde ich nach Klärung von c) auf den Betreuer zugehen. Viele Grüße Helge P.S. Falls der Betreuer das möchte, könnte er sogar das Git-Depot POT-frei halten und dieses erst bei dem Erstellen des Tarballs bauen. Aber das gibt dann ggf. Probleme mit TP? -- Dr. Helge Kreutzmann deb...@helgefjell.de Dipl.-Phys. http://www.helgefjell.de/debian.php 64bit GNU powered gpg signed mail preferred Help keep free software "libre": http://www.ffii.de/
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