Moin, On Wed, Aug 29, 2018 at 11:37:33AM +0200, Holger Wansing wrote: > Das sind alles Dinge, die eigentlich unnötig sind, und die nur passieren, > wenn man die Datei mit einem simplen Texteditor bearbeitet. Würdest du > stattdessen ein Programm nehmen, das explizit für die Bearbeitung von > po-Dateien bedacht ist (z.B. gtranslator, virtaal oder lokalize), hättest > du mit alledem nichts zu tun. > > Die # am Ende der Zeile macht die Datei sogar komplett ungültig, sie könnte > so nicht verarbeitet werden! > > Daher meine Empfehlung für "Anfänger": nehmt solch ein Programm, und keinen > simplen Texteditor! > > Alte Hasen, die wissen, worauf sie achten müssen, können einen simplen > Texteditor nehmen, für Anfänger birgt das aber nur unnötige Hürden und > Risiken.
Wer dem vim (oder auch Emacs) verfallen ist, der sollte dann auf jeden Fall den PO-Modus verwenden. Da sind die Fehler auch erkenn- und vermeidbar, wenn der Bearbeiter sich einmal damit befasst hat. Z.B. werden die Kopfzeilen automatisch gepflegt und Fehler rot gekennzeichnet. Die spezialisierten Editoren erkennen aber wahrscheinlich noch mehr Fehlersituationen. Viele Grüße Helge -- Dr. Helge Kreutzmann deb...@helgefjell.de Dipl.-Phys. http://www.helgefjell.de/debian.php 64bit GNU powered gpg signed mail preferred Help keep free software "libre": http://www.ffii.de/
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