Helge Kreutzmann schrieb:
Chris Leick wrote:
Helge Kreutzmann schrieb:
Chris Leick wrote:
#. Translators: Most of the character encoding descriptions are copied
from
#. gedit, which is translated to very many languages. Check the gedit .po
#. files for a reference: <http://svn.gnome.org/viewvc/gedit/trunk/po/>.
Hast Du die Übersetzungen von dort übernommen? Dann Fehler bitte
dorthin weitermelden.
Einige Strings habe ich dort gefunden, Fehler im Original sind mir nicht
aufgefallen.
Wie sieht es mit dem (hier entfernten) »traditionellen Chinesisch«
aus?
Dort hat man eine, wie ich finde, hässliche Variante gewählt:
"Chinesisch, traditionell". Da allerdings explizit auf die Verwendung
von der GEdit-Übersetzung als Standard hingewiesen wurde, übernehme ich
es einfach (auch für das vereinfachte Chinesisch).
#: ../gaupol/gtk/actions/file.py:92
msgid "_Headers"
msgstr "_Header"
#: ../gaupol/gtk/actions/file.py:94
msgid "Edit file headers"
msgstr "Datei-Header bearbeiten"
s/Header/Kopfzeilen/
Das habe ich aus der Wortliste.
Dort geht es aber explizit um die Header-Datei wie Du sie vielleicht
von C kennst (*.h). Daher steht dort auch (file) als Erläuterung. Den
allgemeineren Begriff »header« im Sinne von Vorspann/Kopfzeilen (z.B.
in E-Mail, ...) haben wir bisher nicht in der Wortliste verewigt.
geändert
Ich habe zunehmend weniger Zeit und würde mich gerne auf
Texte mit direktem Debian-bezug konzentrieren.
Den Text habe ich von der Debian Website.
(http://www.debian.de/intl/l10n/po/pot)
Das Paket steht unter den den noch offenen Übersetzungen
(http://www.de.debian.org/intl/l10n/po/de#i18n)
und es wird von mir später über das Debian-BTS eingereicht. Warum sollte
das keinen Debian-Bezug haben? Wenn ich es nicht hier korrekturlesen
lasse und direkt beim externen Paketbetreuer einreiche, kommt die
Version mit den Bugs irgendwann doch zu Debian, oder?
So gesehen wären fast alle Übersetzungen auch Debian-Übersetzungen. Am
besten liest Du die gerade auf debian-i18n laufende Diskussion zu der
Seite[1]. Momentan sieht es demnach so aus, als würde die oa. Seite
bald verschwinden.
Oh nein. Was habe ich da angerichtet? (UnixODBC wurde von mir eingereicht)
Aus meiner Sicht bedeutet »Debian-bezug«, dass der Text entweder von
einem Debian-eigenen-Paket (dpkg, devscripts, ...) oder von
Debian-eigenen Texten (Debconf, Website, DevRef, ...) stammt. Manchmal
auch, dass Debian die Übersetzung betreut, weil Upstream das nicht
möchte/kann; gelegentlich auch, weil der Debian-Betreuer auch Upstream
ist. Alle anderen Texte sind - m.M.n. - am besten bei der jeweiligen
Übersetzungsgemeinschaft des Upstream-Projektes aufgehoben, z.B. bei
KDE, GNOME, OpenOffice.org, Mozilla. Wo es das nicht gibt, war ich
bisher davon ausgegangen, dass das Translation Project[2] einspringt.
Das ist leider nicht ersichtlich, wie auch die Diskussion auf [1] zeigt.
Und für Debian finde ich es eher nachteilig, wenn man das nicht selbst
regelt. Die Pakete werden nicht nur von Debian verwendet, sondern finden
sich auch in der Popcon-Liste recht weit oben. D.h. der Anwender bekommt
sie wahrscheinlich eher zu sehen, als irgendwelche reinen Debian-Pakete
vom unteren Ende der Liste. Eine Abschaffung oder Änderung der Website,
wie sie auf [1] besprochen wird finde ich nicht gut, da ich z.B. auf
http://www.de.debian.org/intl/l10n/po/de#i18n sehe, ob Übersetzungen von
mir noch aktuell sind. Ansonsten müsste ich mich durch sämtlich
Projektseiten der Einzelpakete wühlen. (Mails über veraltete
Übersetzungen habe ich bisher nie erhalten.)
Um mich nicht falsch darzustellen - ich finde es gut und richtig, dass
Texte korrekturgelesen werden und sehr löblich, dass Du so engagiert
dabei bist - bitte weitermachen! Ich persönlich habe nur zunehmend
weniger Zeit und muss diese Ressource besser einteilen. Bei
»Debian-bezogenen« Texten gehöre ich mit zur Zielgruppe und kenne (ein
bisschen) auch die Benutzer und möchte dem Projekt was zurückgeben.
Ich hätte auch kein Problem damit, künftig verstärkt Debian-eigenes zu
übersetzen. Auf der Seite mit den Debconf-Templates stehen auch noch
einige TODOs: sysvinit (10), jack-audio-connection-kit (4), rpm (2),
crm114 (4), mysqmail (10), dma (8)
Was bedeuten eigentlich die Zahlen in Klammern?
Bei Texten für Programm XY, das ich weder kenne noch wahrscheinlich
benutzen werde (und auch keinen Anwender selbst kenne) sieht das
leider etwas anders aus.
Ist das bei den Debconfs anders? Librarys z.B. bekommt man normalerweise
gar nicht zu Gesicht, wenn sie nicht gerade Exceptions ausspucken.
Wenn hier der beste Platz zum Korrekturlesen ist, ruhig weiter so.
Das weiß ich leider auch nicht. Jede Distribution übersetzt munter vor
sich hin. Von den Übersetzungsteams der Pakete ganz zu schweigen. Das
ganze lädt leider geradezu ein, sich unnötige Arbeit zu machen, weil das
gleiche Paket schon mal irgendwo übersetzt wurde. (Ist mir schon
mehrfach passiert). Mein Vorschlag wäre es, die Liste mit den offenen
Paketen auf der Debian Website
http://www.de.debian.org/intl/l10n/po/de#i18n zu aktualisieren. Unter
den zu erledigenden Paketen sind *alle* Pakete bis hin zu etherape
entweder bereits übersetzt oder es fehlen die pot-Dateien.
Mir
wäre es nur lieb, wenn Du wie gebeten am Anfang kurz erläutern
könntest, was genau da zur Korrektur ansteht und wieviel es ist
(Programm XY macht AB und hat #### Zeichenketten). Vielleicht hilft es
ja auch den anderen Korrekturlesern?
Ja. Gerne. Das werde ich künftig tun.
[1] http://lists.debian.org/debian-i18n/2009/09/msg00026.html ff.
[2] Das ich selbst aber nicht kenne, daher keine Ahnung habe, wie
gut/aktiv die sind.
Nochmal vielen Dank für die Korrekturen.
Gruß,
Chris
--
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