#include <hallo.h> * Martin Schulze [Tue, Jul 29 2003, 12:39:00PM]: > Gerfried Fuchs wrote: > > I was informed by a user about two things that should be changed in the > > debian.html of the LinuxTag CD: > > > > -) My address is the first in the list. Although I don't care being > > contacted primarily for problems with the CD I guess it would be a good > > idea to set it either to the address of this very list, or sort in > > reverse chronological order of when the people helped with the file/CD. > > Changed.
There is a bunch of other changes in the attachment, mainly the comments about things that are not relevant with Woody and minor corrections like the tags that were not HTML-4.01 compliant ;) MfG, Ecuard. -- Woher kömmt's, daß das gelesene oder erlebte Beispiel der größten moralischen Aufopferung etwas Süßes und bloß Liebenswürdiges und Anziehendes für uns hat, das Gebot selber aber in einer Sittenlehre etwas Zurückstoßendes? -- Jean Paul
--- debian.html.orig 2003-07-29 12:39:23.000000000 +0200 +++ luonnotar.infodrom.org/%7Ejoey/LT/2004/debian.html 2003-08-10 18:31:49.000000000 +0200 @@ -8,6 +8,8 @@ <html lang="de"> <head> <meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=iso-8859-1"> +<meta name="author" content="Eduard Bloch, Peter Ganten and others"> +<meta name="keywords" content="Debian, Linuxtag-CD, LinuxTag CD, FAQ"> <title>Setup-FAQ fïr Debian Woody -- Edition fïr LinuxTag 2003</title> <link rel="STYLESHEET" href="FAQs/debian-user-german/dug-faq.css"> <style type="text/css"> @@ -98,11 +100,11 @@ <a href="http://www.linuxland.de/">LinuxLand International</a>. Sie basiert hauptsïchlich auf Auszïgen aus der am 19. Juli 2002 freigegebenen Woody-Version der Debian-Distribution fïr die Intel-Architektur (i386 bzw. IA-32). - Zusïtzlich wurde diese angepaïte Version von woody um einige + Zusïtzlich wurde diese angepaïte Version von "woody" um einige inoffizielle Backports aus anderen Entwicklungszweigen von Debian ergïnzt. Sie haben wïhrend der Installation die - Mïglichkeit die inoffiziellen Quellen dieser Pakete zu Ihrer - <code>/etc/apt/sources.list</code> hinzu zu fïn. Um diese Quellen nutzen + Mïglichkeit, die inoffiziellen Quellen dieser Pakete zu Ihrer + <code>/etc/apt/sources.list</code> hinzu zu fïgen. Um diese Quellen nutzen zu kïnnen mïssen Sie die "#" Zeichen am Anfang der gewïnschten Quelle entfernen. @@ -162,12 +164,6 @@ Installation beginnen! </p> - <p> - Wenn bei der Installation eine Fehlermeldung ausgegeben wird (z.B. keine CD - im Laufwerk), kann es passieren, dass auf dem Bildschirm falsche Zeichen - ausgegeben werden. Drïcken Sie in einem solchen Fall einfach Ctrl-L und der Bildschirm - wird wieder normal aufgebaut. - </p> </td> </tr> </table> @@ -185,27 +181,27 @@ sollten dort auch verïndert werden.</p> <p>Fast die gesamte Konfiguration wïhrend der Installation und ebenso -nahe zu die komplette Rekonfiguration wird in Debian mit DebConf +ein Grossteil der nachtrïglichen Konfiguration wird in Debian mit DebConf durchgefïhrt. Debconf hat verschiedene Oberflïchen: eine -nicht-interaktive fïr automatische Installation, eine (Standard) -Dialog-Oberflïche im Textmodus und eine GNOME-Oberflïche.</p> +nicht-interaktive fïr automatische Installation, eine +Dialog-Oberflïche im Textmodus (Standardeinstellung) und eine GNOME-Oberflïche.</p> -<p>Bei der Neuinstallation von Debian GNU/Linux (und bei jeder -Neuinstallation eines Paketes das DebConf benutzt) werden Ihnen Fragen +<p>Bei der Neuinstallation von Debian GNU/Linux (sowei bei jeder +Neuinstallation eines Paketes, das DebConf benutzt) werden Ihnen Fragen zur Konfiguration gestellt und in einer Datenbank gespeichert. Wenn Sie die Konfiguration spïter einmal ïndern wollen, so geht dies bequem -mit dem Befehl <b>dpkg-reconfigure <Paketname></b>.<br> Sollten +mit dem Befehl <b>dpkg-reconfigure <Paketname></b>.<br> Sollten Sie eine Konfigurationsdatei einmal hïndisch geïndert haben, wird kein Debian-Paket je Ihre ïnderungen ïberschreiben.</p> <p>Neue Pakete werden unter Debian GNU/Linux mit dem Programm <b>dpkg</b> installiert, die bewïhrte Benutzeroberflïche dafïr ist <b>dselect</b>. Eine alternative Oberflïche ist <b>aptitude</b>. -Seit der Potato-Version gibt es auch das neue Verwaltungssystem fïr -dpkg: <b>apt</b>. Es handelt sich dabei um ein ausgeklïgeltes System, -das die Bezugsquellen fïr Debian-Pakete verwaltet und die -System-Upgrades einfacher macht. Mehr darïber erfahren Sie in der -Man-Page von <b>apt-get</b>.</p> +Fïr die Beschaffung der Programm-Pakete z.B. aus dem Internet oder von +Datentrïgern ist das Paket <b>apt</b> zustïndig. Es handelt sich dabei +um ein ausgeklïgeltes System, das die Bezugsquellen fïr Debian-Pakete +verwaltet und die System-Upgrades einfacher macht. Mehr darïber erfahren +Sie in der Man-Page von <b>apt-get</b>.</p> <h4>Mein X Window System startet nicht automatisch, warum?</h4> @@ -253,7 +249,10 @@ Kann GNU/Linux meine bestehende Windows-Installation beschïdigen?</h4> <p>Eine bestehende Installation von Windows nach der Installation von -Debian GNU/Linux zu booten, ist gar kein Problem. Dazu muss lediglich +Debian GNU/Linux zu booten ist gar kein Problem. Normallerweise werden +bootfïhige Partitionen (z.B. Windows-Laufwerke) wïhrend der Installation +erkannt und in das Menï des Boot-Managers eingebunden. Man kann es auch +hïndisch nachtrïglich machen, dazu muss lediglich ein passender Eintrag in die Konfigurationsdatei <code>/etc/lilo.conf</code> vorgenommen werden, der festlegt, wo die Windows-Installation liegt und wie sie heiïen soll.</p> @@ -284,9 +283,9 @@ Installationsprogramm dies vorschlïgt, sondern in den Bootblock der Linux-Partition. Sie kïnnen GNU/Linux spïter ïber das DOS-Programm <b>loadlin.exe</b> starten. Wer es grafisch mag, kann loadlin in das -MS-DOS-Bootmenï eintragen oder einen DOS-basierten Boot-Manager wie -den aus dem Programm <a -href="http://www.mecronome.de/xfdisk/">XFDisk</a> benutzen.</p> +MS-DOS-Bootmenï eintragen oder einen primïren Boot-Manager wie <a + href="http://www.mecronome.de/xfdisk/">XFDisk</a> oder eines der +verfïgbaren kommerziellen Produkte benutzen.</p> <h4>Ich habe den Boot-Manager LILO installiert. Bei der Installation @@ -340,8 +339,9 @@ stïndig Gefahr, beim Kompilieren wichtige Optionen zu verïndern und so einen unbrauchbaren Kernel zu erstellen. Wird die Neukompilierung dennoch notwendig, kïnnen Sie die Konfiguration des Kernel-Maintainers -ïbernehmen, in dem Sie die Datei <b>/boot/config-<version></b> als -<b>/usr/src/linux/.config</b> abspeichern.</p> +ïbernehmen, in dem Sie die Datei <b>/boot/config-<version></b> als +<b>/usr/src/linux/.config</b> (bzw. im entsprechenden +Quellcode-Verzeichniss des Kernels) abspeichern.</p> <h4>Was ist mit meiner Hardware, was wird unterstïtzt?</h4> @@ -351,7 +351,7 @@ gesammelt:</p> <ul> - <li><a href="http://www.linuxhaven.de/dlhp/">http://www.tu-harburg.de/dlhp/</a> + <li><a href="http://www.linuxhaven.de/dlhp/">http://www.linuxhaven.de/dlhp/</a> <li><a href="http://metalab.unc.edu/LDP/HOWTO/">http://metalab.unc.edu/LDP/HOWTO/</a> <li><a href="http://www.linuxhardware.net/">http://www.linuxhardware.net/</a> </ul> @@ -363,17 +363,14 @@ <p>Einige Komponenten werden von Linux noch nicht unterstïtzt, weil die Mitarbeit mit den Herstellern nicht klappt oder die Funktionsweise der Hardware den Betrieb in einer Multitasking-Umgebung nicht zulïsst. -Dazu gehïren fast alle PCI- und "billige" ISA-Modems -(sog. <b>Soft-/Win-Modems</b>), viele <b>GDI</b>-Drucker, die meisten -USB- und <b>Parallelport</b>-Scanner. Auch hier gilt: Ausnahmen +Dazu gehïren die meisten PCI- und "billige" ISA-Modems +(sog. <b>Soft-/Win-Modems</b>) und <b>GDI</b>-Drucker sowie viele +<b>USB-</b> und <b>Parallelport</b>-Scanner. Auch hier gilt: Ausnahmen bestïtigen die Regel, es wird immer wieder an "Bastellïsungen" -gearbeitet.</p> +gearbeitet und manchmal bringen die Hersteller sogar eigene Treiber +heraus.</p> <ul> - <li><a href="http://www.linuxworld.com/linuxworld/lw-1999-08/lw-08-linmodem.html">PC-TEL announces new LinModem</a> -</ul> - -<ul> <li><a href="http://primax.sourceforge.net/">http://thor.prohosting.com/~chrordig/Primax/</a> <li><a href="http://www.buzzard.org.uk/jonathan/scanners.html">http://www.buzzard.org.uk/jonathan/scanners.html</a> <li><a href="http://www.mostang.com/sane/">http://www.mostang.com/sane/</a> @@ -416,7 +413,7 @@ </ul> <p>und andere...<br> -<i>Tipp:</i> <b>man -k <Thema></b>, z.B. <b>man -k keyboard | less</b> +<i>Tipp:</i> <b>man -k <Thema></b>, z.B. <b>man -k keyboard | less</b> </p> <h4>Unter X will die Maus nicht laufen, obwohl die Schnittstelle und @@ -461,9 +458,11 @@ apt-get install cupsys-client kups cupsys-driver-gimpprint cupsys-bsd </pre> -<p>Konfiguration ist mit KUPS schnell gemacht. Falls Sie einen -USB-Drucker einrichten, sollten Sie vor der Installation von CUPS die -USB-Treiber laden (<b>modconf</b> modul <b>usb-uhci</b> oder +<p>Konfiguration ist mit dem KDE-Control-Center schnell gemacht, +alternativ kïnnen Sie die <a + href="http://localhost:631/">Weboberflïche</a> verwenden. Falls Sie +einen USB-Drucker einrichten, sollten Sie vor der Installation von CUPS +die USB-Treiber laden (<b>modconf</b> modul <b>usb-uhci</b> oder <b>usb-ohci</b>, <b>usbdevfs</b> und <b>printer</b> laden).</p> <h4>Wie konfiguriere ich einen Internetzugang?</h4> @@ -531,7 +530,6 @@ <li><a href="http://www.vim.org/">http://www.vim.org/</a> <li><a href="http://www.xemacs.org/">http://www.xemacs.org/</a> <li><a href="http://www.linuxdoc.org/HOWTO/Vim-HOWTO.html">Vim-HOWTO</a> - <li><a href="http://sites.inka.de/~W1752/edecosi/vim.de.html">http://sites.inka.de/~W1752/edecosi/vim.de.html</a> <li><a href="http://en.tldp.org/HOWTO/Emacs-Beginner-HOWTO.html">Emacs-Beginner-HOWTO</a> </ul> @@ -555,6 +553,7 @@ <div align="right" style="color:blue; font-size:small"><b> <i>Letzte ïnderungen an dieser Datei vom 16.05.2002 bis 29.07.2003 in umgekehrt chronologischer Reihenfolge von<br> +<a href="mailto:[EMAIL PROTECTED]">Eduard Bloch</a><br> <a href="mailto:[EMAIL PROTECTED]">Joey Schulze</a><br> <a href="mailto:[EMAIL PROTECTED]">Jïrg Jaspert</a>, <a href="mailto:[EMAIL PROTECTED]">Florian Lohoff</a>,